Der erste Blick aus dem Fenster
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Re: Der erste Blick aus dem Fenster
WOUUUUUUHH ... DICH würde ich ja gerne mal besuchen. Das ist ja ein Traum...
- Hans Peter
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Re: Der erste Blick aus dem Fenster
ach Norbert,
könnte nicht jetzt schon wieder nächstes Frühjahr sein? Ich freu mich drauf
Gruß
Hans Peter
könnte nicht jetzt schon wieder nächstes Frühjahr sein? Ich freu mich drauf
Gruß
Hans Peter
Re: Der erste Blick aus dem Fenster
Wunderschöööööön Norbert, die Entwicklung "Spitze", die Farben berauschend.... ein Wohlfühlparadies.
Re: Der erste Blick aus dem Fenster
Der Herbst hat wirklich seine schönen Seiten und Farben... ganz besonders bei Dir im Garten, Norbert.
Dort fühlt man sich immer wohl und die Fotos strahlen genau dasselbe Gefühl aus.
Liebe Grüße,
Heike
Dort fühlt man sich immer wohl und die Fotos strahlen genau dasselbe Gefühl aus.
Liebe Grüße,
Heike
Re: Der erste Blick aus dem Fenster
Dann geben die Bilder das wieder, was sie und vor allem der Garten soll:
Ruhe und Entspannung bieten in einer verrückten Zeit für meine Familie und unsere Gäste, denn liebe Menschen sind hier stets willkommen.
Danke für eure Kommtare.
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Norbert
So wie du bist, so sind auch deine Gebäude
Sullivan, 1924
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- Dirk K. aus L.
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Re: Der erste Blick aus dem Fenster
Hallo, Norbert!
Ein wunderbarer Garten! Ganz nach meinem Geschmack.
Mal am Rande: Steht bei dir eigentlich auch Pampasgras? Ich frage deshalb, weil meins im Winter immer eingeht.
Grüße, Dirk
Ein wunderbarer Garten! Ganz nach meinem Geschmack.
Mal am Rande: Steht bei dir eigentlich auch Pampasgras? Ich frage deshalb, weil meins im Winter immer eingeht.
Grüße, Dirk
Der wahre Weg geht über ein Seil, das nicht in der Höhe gespannt ist, sondern knapp über dem Boden. Es scheint mehr bestimmt stolpern zu machen, als begangen zu werden. (Franz Kafka)
Re: Der erste Blick aus dem Fenster
In den ersten Jahren hatte ich eine Pflanze, Dirk.
Pampasgras benötigt eher mageren Boden und eine sehr gute Drainage.
Staunässe und dann Frost ist bei den meisten Pflanzen ursächlich für das Absterben. Und vor allem musst du das Gras im Frühjahr pflanzen, nicht im Herbst, sonst ist das Wurzelsystem nicht etabliert genug. Dann im Spätherbst das Gras zusammenbinden damit nicht zuviel Wasser in das Innere des Ballens kommt und in den ersten Jahren als Frostschutz zusätzlich etwas Reisig auflegen. Im Frühling nicht zu früh zurück schneiden.
Pampasgras benötigt eher mageren Boden und eine sehr gute Drainage.
Staunässe und dann Frost ist bei den meisten Pflanzen ursächlich für das Absterben. Und vor allem musst du das Gras im Frühjahr pflanzen, nicht im Herbst, sonst ist das Wurzelsystem nicht etabliert genug. Dann im Spätherbst das Gras zusammenbinden damit nicht zuviel Wasser in das Innere des Ballens kommt und in den ersten Jahren als Frostschutz zusätzlich etwas Reisig auflegen. Im Frühling nicht zu früh zurück schneiden.
Norbert
So wie du bist, so sind auch deine Gebäude
Sullivan, 1924
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- bonsaiheiner
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Re: Der erste Blick aus dem Fenster
Sehr schön alles, mein Kompliment, Norbert.
Dein Garten eignet sich ja als Referenz für diese einschlägigen Hochglanzbroschüren, so toll sieht alles aus.
Bevor ich diesen Thread wieder durchgeblättert habe, musste ich in meinem Garten eine Wagenladung Bambus entfernen.
Morgen kommt noch mal soviel Schilf auf die Deponie.
Wenn diese Grasartigen die Rhizomsperre, von der man vor 30 Jahren annahm, dass sie ausreichend sei, mal überwunden haben, wobei mir völlig schleierhaft ist, wie sie das geschafft haben, dann kann die Angelegenheit in eine Plackerei ausarten.
Gräser (Schilf, Rohrkolben, besonders Bambus) würde ich niemals mehr in der Nähe meines Gartenteiches dulden wollen.
Beste Grüsse,
Heiner
Dein Garten eignet sich ja als Referenz für diese einschlägigen Hochglanzbroschüren, so toll sieht alles aus.
Bevor ich diesen Thread wieder durchgeblättert habe, musste ich in meinem Garten eine Wagenladung Bambus entfernen.
Morgen kommt noch mal soviel Schilf auf die Deponie.
Wenn diese Grasartigen die Rhizomsperre, von der man vor 30 Jahren annahm, dass sie ausreichend sei, mal überwunden haben, wobei mir völlig schleierhaft ist, wie sie das geschafft haben, dann kann die Angelegenheit in eine Plackerei ausarten.
Gräser (Schilf, Rohrkolben, besonders Bambus) würde ich niemals mehr in der Nähe meines Gartenteiches dulden wollen.
Beste Grüsse,
Heiner
Ein Tag ohne Beschäftigung mit Bonsai ist ein verlorener Tag!
- Marc Berenbrinker
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- Registriert: 11.02.2007, 20:35
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Re: Der erste Blick aus dem Fenster
Norbert,
dein Garten ist wirklich eine Oase der Entspannung, auf die du mit Recht stolz sein kannst und die aktuelle Farbenpracht ist ein echter Augenschmaus.
Zum Pampasgras hat es sich zudem als sehr nützlich erwiesen, dass man es zu Beginn des Winters über dem Boden zusammenschnürt, was die Gefahr der Wurzelfäule noch weiter minimiert! Das mache ich im übrigen bei fast allen höherwachsenen Gräsern.
dein Garten ist wirklich eine Oase der Entspannung, auf die du mit Recht stolz sein kannst und die aktuelle Farbenpracht ist ein echter Augenschmaus.
Zum Pampasgras hat es sich zudem als sehr nützlich erwiesen, dass man es zu Beginn des Winters über dem Boden zusammenschnürt, was die Gefahr der Wurzelfäule noch weiter minimiert! Das mache ich im übrigen bei fast allen höherwachsenen Gräsern.
Re: Der erste Blick aus dem Fenster
Ich weiß genau wovon du schreibst, Heiner.
Auf den Bildern ist ja immer nur der rückwärtige Teil auszugsweise zu sehen. In den ersten Jahren hatte ich rechts als nachbarliche Heckenbegrenzung 20 m abwechselnd bepflanzt mit Bambus und Chinaschilf und an so mancher anderen Stelle haben sich über 10 Jahre auch die nicht wuchernden, horstbildenden Bambusarten stärker ausgebreitet als gedacht. Im elterlichen Garten durfte ich nach der Blüte eine 30m lange und am Rhizom 2m breite Bambushecke entsorgen.
Da habe ich mich manches Mal gefragt, was ich verbrochen haben mag.
Diese Pflanzenarten kommen bei mir jetzt nur noch in unten abgeschnittene Regentonnen und der Tonnenrand ca. 10cm über Bodenniveau. Dann hat man zumindest die Chance ein Überwachsen zu erkennen und in ca. 70cm Tiefe habe ich noch keinen Rhizomausläufer gesehen. Wenn dann noch die Triebe vereinzelt werden sieht das sehr schön aus und die Pflege ist unkompliziert.
Auf den Bildern ist ja immer nur der rückwärtige Teil auszugsweise zu sehen. In den ersten Jahren hatte ich rechts als nachbarliche Heckenbegrenzung 20 m abwechselnd bepflanzt mit Bambus und Chinaschilf und an so mancher anderen Stelle haben sich über 10 Jahre auch die nicht wuchernden, horstbildenden Bambusarten stärker ausgebreitet als gedacht. Im elterlichen Garten durfte ich nach der Blüte eine 30m lange und am Rhizom 2m breite Bambushecke entsorgen.
Da habe ich mich manches Mal gefragt, was ich verbrochen haben mag.
Diese Pflanzenarten kommen bei mir jetzt nur noch in unten abgeschnittene Regentonnen und der Tonnenrand ca. 10cm über Bodenniveau. Dann hat man zumindest die Chance ein Überwachsen zu erkennen und in ca. 70cm Tiefe habe ich noch keinen Rhizomausläufer gesehen. Wenn dann noch die Triebe vereinzelt werden sieht das sehr schön aus und die Pflege ist unkompliziert.
Norbert
So wie du bist, so sind auch deine Gebäude
Sullivan, 1924
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Re: Der erste Blick aus dem Fenster
Tröste Dich Norbert; es gibt noch viel schlimmere Pflanzen, die sogar unter dem Haus durchwachsen und auch dann noch weitersprießen, wenn die eigentliche Pflanze ausgehoben wurde.
In Deiner Terminologie bleibend muß ich ganz viel verbrochen haben.
In Deiner Terminologie bleibend muß ich ganz viel verbrochen haben.
Ich mag verdammen, was Du sagst, aber ich werde mein Leben geben, daß Du es sagen darfst(Voltaire)
Re: Der erste Blick aus dem Fenster
Lieber Norbert,
Dein garten ist einfach nur beeindruckend. Die verschiedenen Stimmungen verleiten dazu mit den Gedanken in die Ferne zu schweifen....
Dein garten ist einfach nur beeindruckend. Die verschiedenen Stimmungen verleiten dazu mit den Gedanken in die Ferne zu schweifen....
Liebe Grüße
Klaus
Naddel-san
http://www.bonsairebellen.de
http://www.bonsai-buchen.de
http://bonsaishigoto.de/
Klaus
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- Dirk K. aus L.
- Beiträge: 1113
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- Wohnort: Oldenburger Münsterland (Norddeutsche Tiefebene)
Re: Der erste Blick aus dem Fenster
Moin, Norbert!
Gepflanzt habe ich stets im Frühjahr. Ich werde es also mit Reisig probieren. Wahrscheinlich muss sich das Wurzelwerk zunächst über die Jahre festigen, um die nötige Resistenz aufzubauen.
In diesem Frühjahr habe ich mir Cortaderia selloana 'Sunningdale Silver' angeschafft. Das soll die winterhärteste Sorte sein. Abwarten.
Grüße, Dirk
Ich wohne hier auf Sanderflächen, also Sandboden (wie der Name schon sagt). Also mager und durchlässig ist der Boden allemal.Norbert_S hat geschrieben: Pampasgras benötigt eher mageren Boden und eine sehr gute Drainage.
Dass winterliche Staunässe der Killer Nr. 1 sei, liest man immer wieder. Bei meinem Boden habe ich allerdings meine Zweifel. Ich glaube eher, dass hier der Frost dem Gras zusetzt.Norbert_S hat geschrieben: Staunässe und dann Frost ist bei den meisten Pflanzen ursächlich für das Absterben. Und vor allem musst du das Gras im Frühjahr pflanzen, nicht im Herbst, sonst ist das Wurzelsystem nicht etabliert genug. Dann im Spätherbst das Gras zusammenbinden damit nicht zuviel Wasser in das Innere des Ballens kommt und in den ersten Jahren als Frostschutz zusätzlich etwas Reisig auflegen. Im Frühling nicht zu früh zurück schneiden.
Gepflanzt habe ich stets im Frühjahr. Ich werde es also mit Reisig probieren. Wahrscheinlich muss sich das Wurzelwerk zunächst über die Jahre festigen, um die nötige Resistenz aufzubauen.
In diesem Frühjahr habe ich mir Cortaderia selloana 'Sunningdale Silver' angeschafft. Das soll die winterhärteste Sorte sein. Abwarten.
Grüße, Dirk
Der wahre Weg geht über ein Seil, das nicht in der Höhe gespannt ist, sondern knapp über dem Boden. Es scheint mehr bestimmt stolpern zu machen, als begangen zu werden. (Franz Kafka)
Re: Der erste Blick aus dem Fenster
Hallo
Der Sturm ist vorbei, das weiße Laken sorgt für optische Ruhe.
Gerade noch rechtzeitig hatte ich die letzten Bäume in die hinterste Gartenecke verfrachtet.
Nur die Haas-Birke hat durch ein umgewehtes Kantholz einen Ast verloren.
Irgenwie leer und doch genieße ich die nächsten drei Monate der relativen Ruhe damit es dann nach aufladen der Batterien in 2014 wieder losgehen kann.
Der Sturm ist vorbei, das weiße Laken sorgt für optische Ruhe.
Gerade noch rechtzeitig hatte ich die letzten Bäume in die hinterste Gartenecke verfrachtet.
Nur die Haas-Birke hat durch ein umgewehtes Kantholz einen Ast verloren.
Irgenwie leer und doch genieße ich die nächsten drei Monate der relativen Ruhe damit es dann nach aufladen der Batterien in 2014 wieder losgehen kann.
Zuletzt geändert von Norbert_S am 06.12.2013, 19:48, insgesamt 1-mal geändert.
Norbert
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- Hans Peter
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Re: Der erste Blick aus dem Fenster
Hallo Norbert,
ein schönes Bild, das sehr viel Ruhe und Harmonie ausstrahlt.
Lade die Batterien nur richtig auf Norbert......denn wir werden im nächsten Frühjahr erbarmungslos
zuschlagen......zumindest unserem Alter entsprechend.
Machs gut
Gruß
Hans Peter
ein schönes Bild, das sehr viel Ruhe und Harmonie ausstrahlt.
Lade die Batterien nur richtig auf Norbert......denn wir werden im nächsten Frühjahr erbarmungslos
zuschlagen......zumindest unserem Alter entsprechend.
Machs gut
Gruß
Hans Peter