Einstiegskonkavzange
Einstiegskonkavzange
Hallo Bonsaianer,
habe ich richtig verstanden, bei Jungpflanzen bzw. heranwachsenden Bäumchen, bis max. 35 cm, wäre die kleinste schmale Konkavzange die richtige wahl?
Andererseits steht irgendwo, wenn man nicht die runde (18 cm) Konkavzange nähme, müsste man mit dem Messer nachschneiden?
Ich verstehe zwar, es kommt letztlich auf die dicke der Äste an, möchte aber erst mal mit einer Zange Anfangen und bin mir einfach nicht sicher welche nun die bessere Wahl wäre (nach obiger Baumbeschreibung)?
lieben Gruß Ria
habe ich richtig verstanden, bei Jungpflanzen bzw. heranwachsenden Bäumchen, bis max. 35 cm, wäre die kleinste schmale Konkavzange die richtige wahl?
Andererseits steht irgendwo, wenn man nicht die runde (18 cm) Konkavzange nähme, müsste man mit dem Messer nachschneiden?
Ich verstehe zwar, es kommt letztlich auf die dicke der Äste an, möchte aber erst mal mit einer Zange Anfangen und bin mir einfach nicht sicher welche nun die bessere Wahl wäre (nach obiger Baumbeschreibung)?
lieben Gruß Ria
- Thorsten1504
- Beiträge: 2080
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Re: Einstiegskonkavzange
Hallo Ria,
ich würde mir direkt eine 210mm Zange holen.
Habe mir zum Einstieg auch ne kleine geholt und bereue es jetzt schon, da die Ansrüche ja auch wachsen und somit auch die dicke der Bäume und Äste die man schneidet.
Gruß
Thorsten
ich würde mir direkt eine 210mm Zange holen.
Habe mir zum Einstieg auch ne kleine geholt und bereue es jetzt schon, da die Ansrüche ja auch wachsen und somit auch die dicke der Bäume und Äste die man schneidet.
Gruß
Thorsten
Re: Einstiegskonkavzange
Hallo Thorsten1504,
meine Frage war etwas weitergehend gestellt:
1. Konkavzange
oder
2. Runde-Konkavzange
und Du bist Dir also sicher, dass ich für einen leicht größeren Shohin schon die größere Zange brauche?
(Carbonzangen beim SP)
lieben Gruß Ria
meine Frage war etwas weitergehend gestellt:
1. Konkavzange
oder
2. Runde-Konkavzange
und Du bist Dir also sicher, dass ich für einen leicht größeren Shohin schon die größere Zange brauche?
(Carbonzangen beim SP)
lieben Gruß Ria
- Thorsten1504
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- Wohnort: Münster /NRW
Re: Einstiegskonkavzange
Ne für einen Shohin wird warscheinlich die kleine reichen, wenn Du damit nur Äste von 1cm Stärke schneidest.
Allerdings war ich vor gut 1,5 Jahren auch noch der Meinung, das ich nur kleine Bäumchen haben möchte und die ausreicht.
Ich werde mir demnächst eine runde Konkavzange in 210mm zulegen, bzw. zu Weihnachten schenken lassen.
Die runde Konkavzange schneidet tiefer ein, deshalb würde ich an Deiner Stelle eher dazu tendieren.
Mit meiner normalen 180mm Konkavzange bin ich aber sonst auch ganz zufrieden, nur hab ich inzwischen Bäume wo die Größe halt nicht mehr ausreichend ist.
Gruß
Thorsten
Allerdings war ich vor gut 1,5 Jahren auch noch der Meinung, das ich nur kleine Bäumchen haben möchte und die ausreicht.
Ich werde mir demnächst eine runde Konkavzange in 210mm zulegen, bzw. zu Weihnachten schenken lassen.
Die runde Konkavzange schneidet tiefer ein, deshalb würde ich an Deiner Stelle eher dazu tendieren.
Mit meiner normalen 180mm Konkavzange bin ich aber sonst auch ganz zufrieden, nur hab ich inzwischen Bäume wo die Größe halt nicht mehr ausreichend ist.
Gruß
Thorsten
Re: Einstiegskonkavzange
Hallo Thorsten,
Der Sinn des leichten "ausschneidens" ist ja die unsichtbarere Verheilung, aber bis 1 cm müßte doch die schmale Konkav-Zange die richtigere sein, bei so dünnen Ästen?
lieben Gruß Ria
PS. irgendwie geht das aus den Beschreibungen nicht richtig hervor, weil man davon ausgeht, es werden mehrere auf einmal gekauft.
also dann wäre das die Kernaussage, bevor ein Ast darüber hinausgeht vergehen ja Jahre, also die schmale Konkavzange.wenn Du damit nur Äste von 1cm Stärke schneidest
Ja Danke Dir, das an sich ist ja alles beschrieben! Für mich ist der entscheidende Punkt, ob ich bei Ästen bis max. 1 cm, also eher weniger, mit der runden Konkavzange nicht zuviel des Guten mache?Die runde Konkavzange schneidet tiefer ein, deshalb würde ich an Deiner Stelle eher dazu tendieren.
Mit meiner normalen 180mm Konkavzange bin ich aber sonst auch ganz zufrieden,
Der Sinn des leichten "ausschneidens" ist ja die unsichtbarere Verheilung, aber bis 1 cm müßte doch die schmale Konkav-Zange die richtigere sein, bei so dünnen Ästen?
lieben Gruß Ria
PS. irgendwie geht das aus den Beschreibungen nicht richtig hervor, weil man davon ausgeht, es werden mehrere auf einmal gekauft.
Re: Einstiegskonkavzange
Hallo Ria,
nimm die "gewölbte Konkavzange", wie der Sponsor sie nennt; die von Ryuga (habe ich auch, ist sehr gut). Damit kann man auch kleinere Äste hervorragend schneiden. Die gerade Konkavzange ist m. E. ein Auslaufmodell, da wegen der geraden Schnitte oft Wunden entstehen, die in dieser Größe nicht notwendig wären. Die Größe, ob 18 oder 20 cm würde ich von der Größe der Hände abhängig machen. Hast Du eher kleine Hände, bietet sich die kleinere an, ansonsten wäre die größere die bessere Wahl. Dickere Äste kann man kurz absägen und den Stumpf mit dieser Zange stückchenweise "abknabbern". Danach die Wundränder mit einen sehr scharfen Messer oder gar Skalpell nachschneiden. Die runde Konkavzange braucht man für den Anfang eher nicht.
Erwin
nimm die "gewölbte Konkavzange", wie der Sponsor sie nennt; die von Ryuga (habe ich auch, ist sehr gut). Damit kann man auch kleinere Äste hervorragend schneiden. Die gerade Konkavzange ist m. E. ein Auslaufmodell, da wegen der geraden Schnitte oft Wunden entstehen, die in dieser Größe nicht notwendig wären. Die Größe, ob 18 oder 20 cm würde ich von der Größe der Hände abhängig machen. Hast Du eher kleine Hände, bietet sich die kleinere an, ansonsten wäre die größere die bessere Wahl. Dickere Äste kann man kurz absägen und den Stumpf mit dieser Zange stückchenweise "abknabbern". Danach die Wundränder mit einen sehr scharfen Messer oder gar Skalpell nachschneiden. Die runde Konkavzange braucht man für den Anfang eher nicht.
Erwin
Re: Einstiegskonkavzange
Hallo Erwin,
auch Dir erst mal Dank für den Erfahrungswert. Ein "Auslaufmodell" muss ja nun nicht sein, wenn die gewölbte Konkavzange zudem besser ist.
Warum ist die runde Konkavzange dann für den Anfang eher ungeeignet?
Wenn ich das richtig gelesen habe soll sie ja eine Art Kombinationszange sein, um auch in ungünstige Verästelungen rein zu kommen?
Oder ist die zu kompliziert in der Bedienung(zumindest muss es ja einen Grund geben, dass sie die letzte Zangenentwicklung darstellt)?
sorry, wenn ich wegen einer Zange so einen Staatsakt draus mache
lieben Gruß Ria
PS. Rosenschere und Ambossschere Markenfabrikat habe ich ohnehin schon, für "normale" Pflanzen.
auch Dir erst mal Dank für den Erfahrungswert. Ein "Auslaufmodell" muss ja nun nicht sein, wenn die gewölbte Konkavzange zudem besser ist.
Warum ist die runde Konkavzange dann für den Anfang eher ungeeignet?
Wenn ich das richtig gelesen habe soll sie ja eine Art Kombinationszange sein, um auch in ungünstige Verästelungen rein zu kommen?
Oder ist die zu kompliziert in der Bedienung(zumindest muss es ja einen Grund geben, dass sie die letzte Zangenentwicklung darstellt)?
sorry, wenn ich wegen einer Zange so einen Staatsakt draus mache
lieben Gruß Ria
PS. Rosenschere und Ambossschere Markenfabrikat habe ich ohnehin schon, für "normale" Pflanzen.
- Frank Abbing
- Beiträge: 2694
- Registriert: 30.12.2012, 14:31
- Wohnort: Münsterland
Re: Einstiegskonkavzange
Bei den Konkavzangen muss man etwas aufpassen, dass man nicht zu tief schneidet, das ist als Anfänger schnell passiert. Die runde Zange schneidet da noch etws tiefer.Ria hat geschrieben:Warum ist die runde Konkavzange dann für den Anfang eher ungeeignet?
Liebe Grüße
Frank
Frank
Re: Einstiegskonkavzange
Hallo Ria,
die runde Zange macht einen kreisförmigen Schnitt. Die ist dazu da, um Aststümpfe direkt am Stamm abzuschneiden. Dann kriegt man ein kreisrundes Loch, das gut verheilt. Fast denselben Effekt erreicht man mit der gewölbten Zange, aber, mit dieser kann man auch Äste seitlich abschneiden. Die hat nämlich eine Spitze, mit der man gut auch zwischen Zweigen schneiden kann. Der Runde hat keine Spitze.
Die "Kombinationszange" sollte die gewölbte sein, nicht die Runde. Die Hybride aus gerade und rund ist "gewölbt". Früher nannte man das "Rundkonkavzange".
Ohne Bild ist das blöd zu erklären. Ich mach Dir morgen mal ein paar Bilder, dann wirst Du sehen, was ich meine.
Erwin
die runde Zange macht einen kreisförmigen Schnitt. Die ist dazu da, um Aststümpfe direkt am Stamm abzuschneiden. Dann kriegt man ein kreisrundes Loch, das gut verheilt. Fast denselben Effekt erreicht man mit der gewölbten Zange, aber, mit dieser kann man auch Äste seitlich abschneiden. Die hat nämlich eine Spitze, mit der man gut auch zwischen Zweigen schneiden kann. Der Runde hat keine Spitze.
Die "Kombinationszange" sollte die gewölbte sein, nicht die Runde. Die Hybride aus gerade und rund ist "gewölbt". Früher nannte man das "Rundkonkavzange".
Ohne Bild ist das blöd zu erklären. Ich mach Dir morgen mal ein paar Bilder, dann wirst Du sehen, was ich meine.
Erwin
Re: Einstiegskonkavzange
Hallo zusammen,
Der SP schreibt was anderes!
der SP. hat zwei Arten von runden Konkavzangen und die Bilder dazu mit Text, bei der Zange, wo der eine Griffhebel etwas gebogen ist, also nicht parallel läuft steht:
Die runde Konkavzange RC-09-S18 kommt zum Einsatz, wenn der Schnittwinkel zum Stamm für die anderen Zangen ungünstig ist. Auch sie schneidet tief und rund in den Stamm oder Ast ein.
(bei der, mit dem einen gebogenen Griff, sieht der Zangenkopf auch etwas anders aus, als bei der ersten "großen")
Bei der gewölbten RC-13-S18 schreibt der SP.:
"Mit der gewölbten Konkavzange schneidet man runder und tiefer in den Stamm oder Ast ein. Dies wird oft notwendig, um auch totes Holz zu entfernen."
Es ist anscheinend doch nicht alles so selbsterklärend, wie man zunächst glaubt. Zumindest ließt sich das beim SP anders. Eure praktische Erfahrung ist mir natürlich wichtiger!
(da kann ich aber nix für)
lieben Gruß Ria
PS @ Erwin, erkläre es doch einfach mit der Nummer(siehe oben) vom SP.
Der SP schreibt was anderes!
der SP. hat zwei Arten von runden Konkavzangen und die Bilder dazu mit Text, bei der Zange, wo der eine Griffhebel etwas gebogen ist, also nicht parallel läuft steht:
Die runde Konkavzange RC-09-S18 kommt zum Einsatz, wenn der Schnittwinkel zum Stamm für die anderen Zangen ungünstig ist. Auch sie schneidet tief und rund in den Stamm oder Ast ein.
(bei der, mit dem einen gebogenen Griff, sieht der Zangenkopf auch etwas anders aus, als bei der ersten "großen")
Bei der gewölbten RC-13-S18 schreibt der SP.:
"Mit der gewölbten Konkavzange schneidet man runder und tiefer in den Stamm oder Ast ein. Dies wird oft notwendig, um auch totes Holz zu entfernen."
Es ist anscheinend doch nicht alles so selbsterklärend, wie man zunächst glaubt. Zumindest ließt sich das beim SP anders. Eure praktische Erfahrung ist mir natürlich wichtiger!
(da kann ich aber nix für)
lieben Gruß Ria
PS @ Erwin, erkläre es doch einfach mit der Nummer(siehe oben) vom SP.
Re: Einstiegskonkavzange
hallo Ria,
ich geb´ auf, wozu mach ich mir die Arbeit.....
Erwin
ich geb´ auf, wozu mach ich mir die Arbeit.....
Erwin
Re: Einstiegskonkavzange
Hallo Erwin,
ich habe doch geschrieben:
Eure praktische Erfahrung ist mir natürlich wichtiger!
und will doch nur wissen warum der SP dann anscheinend was anderes schreibt, wenn das nicht stimmt, was ja anscheinend der Fall ist, lesen dies andere Anfänger auch.
lieben Gruß Ria
ich habe doch geschrieben:
Eure praktische Erfahrung ist mir natürlich wichtiger!
und will doch nur wissen warum der SP dann anscheinend was anderes schreibt, wenn das nicht stimmt, was ja anscheinend der Fall ist, lesen dies andere Anfänger auch.
Die machst Du Dir ja nicht umsonst, ich hinterfrage ja nur und habe nur den SP zitiert und das was der an der Zange schreibt irritiert ja dann wohl.ich geb´ auf, wozu mach ich mir die Arbeit.....
lieben Gruß Ria
Re: Einstiegskonkavzange
Hallo Ria,
ich rate ja grundsätzlich immer zum Kauf hochwertigem japanischen Werkzeug. So wie ich das verstehe, kommst du nicht umhin selbst deine Erfahrungen zu sammeln, deshalb würde ich dir den Kauf eines Günstig-Werkzeugsets (China) empfehlen.
Dann kannst du selbst mal ausprobieren, was dir in der Hand liegt oder eher nicht.
ODER
Du schaffst es jetzt mal keine große Wissenschaft daraus zu machen, dann kannst du dir jede Zange, egal ob Konkav- Knospen-runde Konkavzange usw. kaufen. Das einzig wichtige ist die Größe der Zange: Große Bäume = Große Zange / Kleine Bäume = Kleine Zange. Dazu noch eine (Bonsai)Schere und du bist bestens ausgerüstet.
Hast du dir eine Zange gekauft, besorgst du dir ein paar Äste einer Straßenhecke o.ä. und übst eine paar mal einen Schnitt zu machen, lernst so dein Werkzeug kennen und mit ein wenig Übung (keine Wissenschaft machen, 10 Minuten genügen) kannst du an deine Bäume gehen, und da erfüllt jede Zange ihren Zweck!!!
Um jetzt aber auch noch meine Erfahrung in den Ring zu werfen, ich bin für eine Knospenzange (rund), da man mit sich mit ihr langsam an den Stamm heranarbeiten kann.
So zum Schluss eine Bitte, Ria leg bitte mal deine Penetranz zur Seite, wenn sich jemand die Arbeit macht, dir zu schreiben, komm bitte nicht vom hundertsten zum tausendsten, so vergraulst du Leute, die sich Zeit nehmen Anfängern unter die Arme zu greifen. Und darunter leidet das ganze Forum.
LG und nichts für ungut Alex
ich rate ja grundsätzlich immer zum Kauf hochwertigem japanischen Werkzeug. So wie ich das verstehe, kommst du nicht umhin selbst deine Erfahrungen zu sammeln, deshalb würde ich dir den Kauf eines Günstig-Werkzeugsets (China) empfehlen.
Dann kannst du selbst mal ausprobieren, was dir in der Hand liegt oder eher nicht.
ODER
Du schaffst es jetzt mal keine große Wissenschaft daraus zu machen, dann kannst du dir jede Zange, egal ob Konkav- Knospen-runde Konkavzange usw. kaufen. Das einzig wichtige ist die Größe der Zange: Große Bäume = Große Zange / Kleine Bäume = Kleine Zange. Dazu noch eine (Bonsai)Schere und du bist bestens ausgerüstet.
Hast du dir eine Zange gekauft, besorgst du dir ein paar Äste einer Straßenhecke o.ä. und übst eine paar mal einen Schnitt zu machen, lernst so dein Werkzeug kennen und mit ein wenig Übung (keine Wissenschaft machen, 10 Minuten genügen) kannst du an deine Bäume gehen, und da erfüllt jede Zange ihren Zweck!!!
Um jetzt aber auch noch meine Erfahrung in den Ring zu werfen, ich bin für eine Knospenzange (rund), da man mit sich mit ihr langsam an den Stamm heranarbeiten kann.
So zum Schluss eine Bitte, Ria leg bitte mal deine Penetranz zur Seite, wenn sich jemand die Arbeit macht, dir zu schreiben, komm bitte nicht vom hundertsten zum tausendsten, so vergraulst du Leute, die sich Zeit nehmen Anfängern unter die Arme zu greifen. Und darunter leidet das ganze Forum.
LG und nichts für ungut Alex
Viele Grüße Alex
Re: Einstiegskonkavzange
edit: habe mir Erwins Erklärung zur runden Konkavzange noch mal gelesen, und das was Erwin schreibt erscheint mir absolut schlüssig. Diese Zange dürfte wohl Anfängerfreundlicher sein als eine Knospenzange.
Bestell dir das Ding und gut ist.
LG AD
Bestell dir das Ding und gut ist.
LG AD
Viele Grüße Alex
Re: Einstiegskonkavzange
Hi Alex,
ja hast recht, für mich hatten sich halt Wiedersprüche ergeben die ich klären wollte. Da die Rundkonkavzange auch gewölbt ist nehme ich jetzt die.
Da das mit den Zangen ja doch eher subjektives Empfinden ist und vorsichtig bin ich ohnehin.
Wollte nicht nerven, sorry. Dann bin ich hiermit durch.
lieben Gruß Ria
ja hast recht, für mich hatten sich halt Wiedersprüche ergeben die ich klären wollte. Da die Rundkonkavzange auch gewölbt ist nehme ich jetzt die.
Da das mit den Zangen ja doch eher subjektives Empfinden ist und vorsichtig bin ich ohnehin.
Wollte nicht nerven, sorry. Dann bin ich hiermit durch.
lieben Gruß Ria