Hallo zusammen,
ungewöhnlich? Vielleicht. Aber unmöglich?
Hat einer der Töpfer/innen schon einmal Akadama als Zuschlag für den Ton benutzt?
Als Schamotte-Ersatz oder gar pur zu Schalen gebrannt? Mit welchem Erfolg? Oder ist
das eines der unveröffentlichten Geheimnisse der Töpferkunst?
Ryoshi
Akadama als Zuschlag?
- peter krebs
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- Registriert: 09.09.2008, 18:18
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Re: Akadama als Zuschlag?
Hallo Ryoshi,
das ist natürlich kein unveröffentlichtes Geheimnis der Töpferkunst, sondern schon seit Jahrtausenden bekannt.
Man kann alles Mögliche dem Ton beimischen, von Metallspänen über Knochen bis hin zu Papier.
Gerade mit Papier wird zurzeit sehr viel experimentiert.
Ich selbst mische nichts unter den Ton, aber ich habe schon des Öfteren mit Erde aus verschiedenen Ecken unseres Gartens Glasuren hergestellt.
Das funktioniert alles ganz gut, ist aber in der Reproduktion sehr unzuverlässig.
Viele Grüße
Peter
das ist natürlich kein unveröffentlichtes Geheimnis der Töpferkunst, sondern schon seit Jahrtausenden bekannt.
Man kann alles Mögliche dem Ton beimischen, von Metallspänen über Knochen bis hin zu Papier.
Gerade mit Papier wird zurzeit sehr viel experimentiert.
Ich selbst mische nichts unter den Ton, aber ich habe schon des Öfteren mit Erde aus verschiedenen Ecken unseres Gartens Glasuren hergestellt.
Das funktioniert alles ganz gut, ist aber in der Reproduktion sehr unzuverlässig.
Viele Grüße
Peter
Re: Akadama als Zuschlag?
Hallo Peter,
vielen dank für den Hinweis. Ich war überrascht, als ein Bonsai-Freund
mir sagte, er "experimentiere" damit. Sicher ist Akadama auch
ein "Ton", aber ich war der Meinung, daß er schon "vorgebrannt", oder
zumindest "vorgetrocknet" ist und sich deshalb eher weniger für
das Töpfern eignet. Mal sehen, was wird.
Ryoshi
vielen dank für den Hinweis. Ich war überrascht, als ein Bonsai-Freund
mir sagte, er "experimentiere" damit. Sicher ist Akadama auch
ein "Ton", aber ich war der Meinung, daß er schon "vorgebrannt", oder
zumindest "vorgetrocknet" ist und sich deshalb eher weniger für
das Töpfern eignet. Mal sehen, was wird.
Ryoshi