Übungs-Ahorn aus dem Bonsaizentrum
Re: Übungs-Ahorn aus dem Bonsaizentrum
Was ist jetzt ein "normaler Baum"? Meinst Du in der Natur oder im Garten? Bearbeitest Du bei Garten - und Waldbäumen das Nebari?
Irgendwie stehe ich völlig auf dem Schlauch, was Du meinst.
Irgendwie stehe ich völlig auf dem Schlauch, was Du meinst.
Re: Übungs-Ahorn aus dem Bonsaizentrum
Nein,damit meinte ich eher das der Wurzelansatz bei Bonsais gerne übertrieben sein kann damit die Bäume ausdruckstarker wirken .
(Eine profane Grußformel)
Luqa
Viel Natur, wenig Bonsai .
Luqa
Viel Natur, wenig Bonsai .
- bonsaiheiner
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Re: Übungs-Ahorn aus dem Bonsaizentrum
Hallo Heike, Holger, Norbert und Rüdiger,
vielen Dank für Eure zustimmenden Kommentare.
Christian,
natürlich kannst Du Deine winterempfindlichen Pflanzen zur Unterkunft während der kalten Jahreszeit bei mir wieder unterstellen.
@ luqa,
für Deine Einlassung, dass das Nebari Dir zu wenig natürlich ausgebildet und auf Wirkung als Bonsai getrimmt sei, um mehr Ausdruckswirkung zu erzielen, danke ich Dir. Gerade danach hatte ich ja gefragt.
Ich habe darauf hin mal in Deinen Beiträgen hier im Forum geblättert, um zu erfahren, wessen Geistes Kind Du denn wohl bist.
Dabei bin ich nicht wirklich weitergekommen. Aber vielleicht ist da Deine Signatur richtungsweisend: "Viel Natur, wenig Bonsai". -- Willst Du damit Natur und Bonsai auseinander dividieren? Kann man machen, weil viele Bonsai das Idealbild eines Baumes widerspiegeln möchten, und dabei nach Meinung der Bonsaikritiker die in der Natur zu findenden Tatsachen oft nicht so wiedergeben, wie man sie zu kennen glaubt.
Manchmal findet man in der Natur jedoch Wurzelansätze , die, wenn es einem Bonsaigestalter gelingen würde, diese bei seinen Bäumchen zeigen zu können, einen bewundernden Aufschrei in der Bonsaiszene bewirken würden.
Man muss nur die Augen aufmachen.
Es geht aber auch eine Nummer kleiner:
Kabudachi-Ahorn, steht auf einem öffentlichen Platz in meinem Heimatstädtchen. Bin bis 1992 beinahe täglich an ihm vorbeigelaufen. Die Baumgruppe ist mir schon seit damals in Erinnerung geblieben.
Wenn ich´s mir nochmal überlege, könnte ich mein Ahornnebari eigentlich so lassen wie es ist.
Beste Grüsse,
Heiner
vielen Dank für Eure zustimmenden Kommentare.
Christian,
natürlich kannst Du Deine winterempfindlichen Pflanzen zur Unterkunft während der kalten Jahreszeit bei mir wieder unterstellen.
@ luqa,
für Deine Einlassung, dass das Nebari Dir zu wenig natürlich ausgebildet und auf Wirkung als Bonsai getrimmt sei, um mehr Ausdruckswirkung zu erzielen, danke ich Dir. Gerade danach hatte ich ja gefragt.
Ich habe darauf hin mal in Deinen Beiträgen hier im Forum geblättert, um zu erfahren, wessen Geistes Kind Du denn wohl bist.
Dabei bin ich nicht wirklich weitergekommen. Aber vielleicht ist da Deine Signatur richtungsweisend: "Viel Natur, wenig Bonsai". -- Willst Du damit Natur und Bonsai auseinander dividieren? Kann man machen, weil viele Bonsai das Idealbild eines Baumes widerspiegeln möchten, und dabei nach Meinung der Bonsaikritiker die in der Natur zu findenden Tatsachen oft nicht so wiedergeben, wie man sie zu kennen glaubt.
Manchmal findet man in der Natur jedoch Wurzelansätze , die, wenn es einem Bonsaigestalter gelingen würde, diese bei seinen Bäumchen zeigen zu können, einen bewundernden Aufschrei in der Bonsaiszene bewirken würden.
Man muss nur die Augen aufmachen.
Es geht aber auch eine Nummer kleiner:
Kabudachi-Ahorn, steht auf einem öffentlichen Platz in meinem Heimatstädtchen. Bin bis 1992 beinahe täglich an ihm vorbeigelaufen. Die Baumgruppe ist mir schon seit damals in Erinnerung geblieben.
Wenn ich´s mir nochmal überlege, könnte ich mein Ahornnebari eigentlich so lassen wie es ist.
Beste Grüsse,
Heiner
Ein Tag ohne Beschäftigung mit Bonsai ist ein verlorener Tag!
- bonsaiheiner
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Re: Übungs-Ahorn aus dem Bonsaizentrum
Hallo,
die ärmliche Spitzenregion mit vertrockneten Trieben und viel zu dicken, kaum verjüngten Ästen und Zweigen konnte durch überlegte Rückschnitte im letzten Herbst und im Frühjahr zum massiven Neuaustrieb animiert werden!
Jetzt nur noch hier und da etwas Nacharbeit, die Hauptselektion in der Spitze im Herbst nach dem Blattfall. Dann gibt´s ein Luxusproblem.
Wenn er sich weiterhin so gut entwickelt, wird der Ahorn bald ausstellungsreif sein.
Zum Glück habe ich die Spitze nicht radikal gekappt
Beste Grüsse,
Heiner
die ärmliche Spitzenregion mit vertrockneten Trieben und viel zu dicken, kaum verjüngten Ästen und Zweigen konnte durch überlegte Rückschnitte im letzten Herbst und im Frühjahr zum massiven Neuaustrieb animiert werden!
Jetzt nur noch hier und da etwas Nacharbeit, die Hauptselektion in der Spitze im Herbst nach dem Blattfall. Dann gibt´s ein Luxusproblem.
Wenn er sich weiterhin so gut entwickelt, wird der Ahorn bald ausstellungsreif sein.
Zum Glück habe ich die Spitze nicht radikal gekappt
Beste Grüsse,
Heiner
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Re: Übungs-Ahorn aus dem Bonsaizentrum
Der Baum gefällt mir sehr.Er strahlt Reife aus,gerade durch den Wurzelansatz.....
Einfach wunderschön!!!!
Einfach wunderschön!!!!
Stil ist richtiges Weglassen des Unwesentlichen.
- Thorsten1504
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Re: Übungs-Ahorn aus dem Bonsaizentrum
Hallo Heiner,
mir gefällt Dein Ahorn auch sehr gut!!!
Großen vor Deiner Arbeit und langjährigen Ausdauer.
Hoffe das ich da auch mal hinkomme und solche Bäume "mein eigen" nennen darf.
Gruß
Thorsten
mir gefällt Dein Ahorn auch sehr gut!!!
Großen vor Deiner Arbeit und langjährigen Ausdauer.
Hoffe das ich da auch mal hinkomme und solche Bäume "mein eigen" nennen darf.
Gruß
Thorsten
- bonsaiheiner
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Re: Übungs-Ahorn aus dem Bonsaizentrum
Hallo,
nachdem in den letzten Tagen die Temperaturen etwas fielen, hat sich ein Anflug von Herbst eingestellt. Die meisten Blätter in der Spitze sitzen schon sehr locker. Da zeige ich ihn mal lieber jetzt, obwohl unten sicher noch mehr Herbstfärbung erwartet werden kann.
Die Sanierung der Spitze schreitet voran, dauert insgesamt sicher 5 -6 Jahre.
Gruss,
Heiner
nachdem in den letzten Tagen die Temperaturen etwas fielen, hat sich ein Anflug von Herbst eingestellt. Die meisten Blätter in der Spitze sitzen schon sehr locker. Da zeige ich ihn mal lieber jetzt, obwohl unten sicher noch mehr Herbstfärbung erwartet werden kann.
Die Sanierung der Spitze schreitet voran, dauert insgesamt sicher 5 -6 Jahre.
Gruss,
Heiner
Ein Tag ohne Beschäftigung mit Bonsai ist ein verlorener Tag!
Re: Übungs-Ahorn aus dem Bonsaizentrum
Ein wunderschöner Anblick, Heiner! Was der Herbst uns nicht nur im eigenen Garten, sondern im ganzen BFF zu bieten hat, ist eine Freude.
Liebe Grüße,
Heike
Liebe Grüße,
Heike
Re: Übungs-Ahorn aus dem Bonsaizentrum
Danke für den Farbengruß.
Bei mir ist bis auf einen Nachzügler die Ahornschaft bereits nackt.
Bei mir ist bis auf einen Nachzügler die Ahornschaft bereits nackt.
Norbert
So wie du bist, so sind auch deine Gebäude
Sullivan, 1924
So wie du bist, so sind auch deine Gebäude
Sullivan, 1924
- Peter Meyer
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Re: Übungs-Ahorn aus dem Bonsaizentrum
Ein wunderschöner Anblick.
Tolle Entwicklung.
Gefällt mir sehr gut.
Gruß
Peter
Tolle Entwicklung.
Gefällt mir sehr gut.
Gruß
Peter
- Bonsai-Fips
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Re: Übungs-Ahorn aus dem Bonsaizentrum
Hallo Heiner
Diese dunkelblaue Schale verleiht Deinem tollen Ahorn die verdiente Würde, gefällt mir ausgesprochen gut ! Es freut mich auch für Dich, dass Du das Problem in der Spitze, wie es aussieht, "elegant" lösen kannst.
Gruss, Fips
Diese dunkelblaue Schale verleiht Deinem tollen Ahorn die verdiente Würde, gefällt mir ausgesprochen gut ! Es freut mich auch für Dich, dass Du das Problem in der Spitze, wie es aussieht, "elegant" lösen kannst.
Gruss, Fips
- bonsaiheiner
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Re: Übungs-Ahorn aus dem Bonsaizentrum
Dank an alle, die sich zu Wort gemeldet haben.
Ein paar Tage später ist das schöne Herbstlaub schon wieder Geschichte und es steht die Überarbeitung der Triebenden an, sowie die Samenernte.
In diesem Jahr gab´s ungewöhnlich viele Samen, da kann ich fast einen Handel aufmachen , ist nur Spass. Bevor ich den Samen entsorge, könnte ich ihn allerdings verschenken, natürlich nur an BFF-ler, am liebsten an Freundeskreismitglieder.
Dass der Samenreichtum etwas mit "Notreifung" zu tun hat, wie immer wieder berichtet, halte ich für ein Märchen. In der Natur gibt´s ja auch Mastjahre und Jahre mit weniger Baumfrucht.
Bei der Überarbeitung liess sich das meiste Restlaub leicht abstreifen, einige Blätter hafteten aber noch recht fest. Bei der Gelegenheit eine Frage an die Community: Entzieht man dem Baum wertvolle Speicherstoffe, wenn man die Blätter im Herbst vor dem Herbst-Triebschnitt entfernt, ehe sie von selbst abfallen? Teilweise sind sie ja noch ein bißchen grün, mithin ist noch Chlorophyll in den Blättern und Chlorophyll ist ja für den Baum ein wertvoller Stoff, ähnlich dem humanen Hämoglobin für uns Menschen.
Die Japaner machen das bedenkenlos und in den meisten Büchern steht es ja auch, aber manchmal habe ich den Eindruck, ein Autor schreibt unüberlegt vom anderen ab... Na ja, ein gelegentlicher Aderlass soll ja gut tun...
Die Schwierigkeiten mit der Spitze sind aber nur die Folge von inkonsequenter Pflege in der Vergangenheit, seit etwa 10-15 Jahren. Die Apikaldominanz hat zu klobigen, hässlichen Verdickungen in der Spitze geführt (ist auf dem letzten Foto fast am besten zu sehen). Es werden bald ebensoviele Jahre nötig werden, diese wieder verschwinden, mindestens aber erträglich ausschauen zu lassen. Der Baum ist jetzt 73 cm hoch, bei dem langen Stamm verträgt er noch weiteren Zuwachs in der Spitze. Das wird bei der notwendigen Harmonisierung helfen.
Mit dem Nebari bin ich allerdings zufrieden.
Da war ja auch am wenigsten zu machen, das meiste hat sich bei Haltung in flachen Schalen und konsequenter Entfernung nach unten wachsender Wurzeln beim Umpflanzen von selbst entwickelt, Bedeckung des Nebari vorausgesetzt.
Beste Grüsse,
Heiner
Ein paar Tage später ist das schöne Herbstlaub schon wieder Geschichte und es steht die Überarbeitung der Triebenden an, sowie die Samenernte.
In diesem Jahr gab´s ungewöhnlich viele Samen, da kann ich fast einen Handel aufmachen , ist nur Spass. Bevor ich den Samen entsorge, könnte ich ihn allerdings verschenken, natürlich nur an BFF-ler, am liebsten an Freundeskreismitglieder.
Dass der Samenreichtum etwas mit "Notreifung" zu tun hat, wie immer wieder berichtet, halte ich für ein Märchen. In der Natur gibt´s ja auch Mastjahre und Jahre mit weniger Baumfrucht.
Bei der Überarbeitung liess sich das meiste Restlaub leicht abstreifen, einige Blätter hafteten aber noch recht fest. Bei der Gelegenheit eine Frage an die Community: Entzieht man dem Baum wertvolle Speicherstoffe, wenn man die Blätter im Herbst vor dem Herbst-Triebschnitt entfernt, ehe sie von selbst abfallen? Teilweise sind sie ja noch ein bißchen grün, mithin ist noch Chlorophyll in den Blättern und Chlorophyll ist ja für den Baum ein wertvoller Stoff, ähnlich dem humanen Hämoglobin für uns Menschen.
Die Japaner machen das bedenkenlos und in den meisten Büchern steht es ja auch, aber manchmal habe ich den Eindruck, ein Autor schreibt unüberlegt vom anderen ab... Na ja, ein gelegentlicher Aderlass soll ja gut tun...
Noch nicht so ganz, Fips, aber ich arbeite dran. Es haben sich jetzt eine Menge neuer Knospen im Spitzenbereich gebildet, sodass ich günstige Triebe demnächst auswählen kann.Bonsai-Fips hat geschrieben:Hallo Heiner
... Es freut mich auch für Dich, dass Du das Problem in der Spitze, wie es aussieht, "elegant" lösen kannst.
Gruss, Fips
Die Schwierigkeiten mit der Spitze sind aber nur die Folge von inkonsequenter Pflege in der Vergangenheit, seit etwa 10-15 Jahren. Die Apikaldominanz hat zu klobigen, hässlichen Verdickungen in der Spitze geführt (ist auf dem letzten Foto fast am besten zu sehen). Es werden bald ebensoviele Jahre nötig werden, diese wieder verschwinden, mindestens aber erträglich ausschauen zu lassen. Der Baum ist jetzt 73 cm hoch, bei dem langen Stamm verträgt er noch weiteren Zuwachs in der Spitze. Das wird bei der notwendigen Harmonisierung helfen.
Mit dem Nebari bin ich allerdings zufrieden.
Da war ja auch am wenigsten zu machen, das meiste hat sich bei Haltung in flachen Schalen und konsequenter Entfernung nach unten wachsender Wurzeln beim Umpflanzen von selbst entwickelt, Bedeckung des Nebari vorausgesetzt.
Beste Grüsse,
Heiner
Ein Tag ohne Beschäftigung mit Bonsai ist ein verlorener Tag!
Re: Übungs-Ahorn aus dem Bonsaizentrum
Hallo Heiner
Wenn du die Spitze "aufbest", also statt eines Leittrieb´s eine Besenform aufsetzt,
könntest Du das leidige Problem der Leittriebverdickung umgehen.
Mit einem Leittrieb ist man meist gezwungen den Baum immer höher werden zu lassen,
zumindest ist mir noch keine andere Lösung eingefallen.
Auch in der Natur geht der Leittrieb früher oder später in einen Besen über.
mfG Dieter
Wenn du die Spitze "aufbest", also statt eines Leittrieb´s eine Besenform aufsetzt,
könntest Du das leidige Problem der Leittriebverdickung umgehen.
Mit einem Leittrieb ist man meist gezwungen den Baum immer höher werden zu lassen,
zumindest ist mir noch keine andere Lösung eingefallen.
Auch in der Natur geht der Leittrieb früher oder später in einen Besen über.
mfG Dieter
grüsse an die bewohner von melmac
Re: Übungs-Ahorn aus dem Bonsaizentrum
Hallo Heiner,
mich fasziniert Dein Ahorn immer wieder aufs Neue.
Seine außergewöhnliche Form und die Reife beeindrucken!
Liebe Grüße Marcel
mich fasziniert Dein Ahorn immer wieder aufs Neue.
Seine außergewöhnliche Form und die Reife beeindrucken!
Liebe Grüße Marcel
- bonsaiheiner
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- Beiträge: 3899
- Registriert: 24.05.2010, 15:30
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Re: Übungs-Ahorn aus dem Bonsaizentrum
Dieter,
ganz genau das habe ich ja vor: Die Spitze aufbesen. Aber mit Erhaltung des jetzt noch klobig wirkenden Stammendes. Denn wenn ich das Stammende entferne, gibts eine Riesennarbe, an der ich wieder Jahre zu knabbern haben werde.
Der End-Besen wird aus bereits vorhandenen Trieben im Top und aus entwickelten Knospen mit Kurztrieben gebildet werden. Die dafür nötige zusätzliche Höhe wird dem Gesamterscheinungsbild gut tun. Der einzige Nachteil: Der Baum wird mächtiger, wird schwieriger zu transportieren, aber in mein SUV wird er 2016 für Lippstadt wohl noch passen...notfalls schmeisse ich das Reserverad raus .
Marcel, danke für Deine Zustimmung.
Gruss,
Heiner
ganz genau das habe ich ja vor: Die Spitze aufbesen. Aber mit Erhaltung des jetzt noch klobig wirkenden Stammendes. Denn wenn ich das Stammende entferne, gibts eine Riesennarbe, an der ich wieder Jahre zu knabbern haben werde.
Der End-Besen wird aus bereits vorhandenen Trieben im Top und aus entwickelten Knospen mit Kurztrieben gebildet werden. Die dafür nötige zusätzliche Höhe wird dem Gesamterscheinungsbild gut tun. Der einzige Nachteil: Der Baum wird mächtiger, wird schwieriger zu transportieren, aber in mein SUV wird er 2016 für Lippstadt wohl noch passen...notfalls schmeisse ich das Reserverad raus .
Marcel, danke für Deine Zustimmung.
Gruss,
Heiner
Ein Tag ohne Beschäftigung mit Bonsai ist ein verlorener Tag!