Ficus - Schnäppchen von OBI!

Der richtige Ort Bonsai (Baum in Schale mit gewisser Reife) vorzustellen und zu präsentieren. Der Threadersteller möge bitte im Eröffnungsthread darauf hinweisen wenn allgemeine Kommentare unerwünscht sind. Andernfalls stellt sicher, dass ihr etwaige fachliche Kritik durch die "DREI SIEBE" gesiebt habt!
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Heike_vG
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Ficus - Schnäppchen von OBI!

Beitrag von Heike_vG »

Hallo,

hier möchte ich Euch mal einen Ficus retusa vorstellen, den ich kurz vor Weihnachten letztes Jahr beim OBI-Baumarkt für 19,90,-€ geschossen habe. Mit Schale ist er heute 50 cm hoch und die Stammbasis hat einen Durchmesser von 8 cm.
Gerade für den Preis macht der Bursche richtig viel Spaß!
Den anfangs vorhandenen, unteren rechten Ast, der an der Innenseite der Biegung ansetzte und symmetrisch zu seinem Gegenüber war, konnte ich nicht lange anschauen, der hat mich zu sehr gestört.
Triebe geschnitten habe ich schon Unmengen, vor allem im Spitzenbereich und die Äste haben gut durchgetrieben, die Krone muss aber natürlich noch dichter werden.
Den langen Trieb, der auf der rechten Seite von hinten kommt, möchte ich an der Biegung ablaktieren, wo ein Ast fehlt.
Drahten war nicht so toll erfolgreich, die Äste gehen hinterher trotz Drahtnarben wie Gummi wieder zurück. Deshalb versuche ich es jetzt mit Spanndrähten, die dann auch länger dranbleiben können.

Die unglasierte Schale, in der der Ficus jetzt steht, gefällt mir eigentlich sehr gut, nur leider ist sie offenbar zu niedrig gebrannt, so dass jetzt der Kalk und sonstwas durchblüht.
Weiß jemand, ob man dagegen etwas tun kann? Wir haben nicht einmal sonderlich kalkhaltiges Wasser.

Wie findet Ihr den Baum?

Übrigens gedeihen bei mir die Ficus-Arten als Indoors ausgezeichnet. Auf einer kühlen, großen Fensterbank in der Küche, ohne Heizung drunter, im Winter mit Pflanzenleuchten 12 Stunden zeitschaltuhrgesteuert.

Viele Grüße,

Heike
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Dies ist der Ficus aktuell.
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P9110041k.jpg (61.98 KiB) 12929 mal betrachtet
In diesem Zustand wurde der Ficus retusa am 23.12.2004 im Baumarkt gekauft. Die blaue Schale hatte einen Sprung.
In diesem Zustand wurde der Ficus retusa am 23.12.2004 im Baumarkt gekauft. Die blaue Schale hatte einen Sprung.
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Ein halber Schritt in die richtige Richtung ist oftmals ein Reinfall...

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Wolfgang
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Beitrag von Wolfgang »

Gutes Ausgangsmaterial! :o

Du bist richtig unterwegs, indem du den rechten Ast (Bild 2) kräftig durchwachsen lässt! - Damit erreichst du einen guten Kronenaufbau .......
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Heike_vG
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Unterer rechter Ast

Beitrag von Heike_vG »

Hallo Wolfgang,

danke für Deine Antwort und das Lob des Baumes.

Der rechte untere Ast, bzw. der lange Trieb, den ich wachsen lasse, setzt ja leider nicht an der Stammbiegung an (wo ich überlege, ihn zu ablaktieren).
Er kommt vom Rückseitenast, sieht aber auf dem Bild schon in der richtigen Position aus.
Zweidimensional betrachtet, könnte man ihn dort lassen und somit den Astaufbau vortäuschen...
Sollte ich mich damit begnügen oder es mit dem Ablaktieren versuchen?

Gruß,

Heike
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Wolfgang
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Beitrag von Wolfgang »

*schulter zuck*

Wie DU möchtest ....... :wink:
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Martin_S
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Re: Unterer rechter Ast

Beitrag von Martin_S »

Heike_vG hat geschrieben:Hallo Wolfgang,

danke für Deine Antwort und das Lob des Baumes.

Der rechte untere Ast, bzw. der lange Trieb, den ich wachsen lasse, setzt ja leider nicht an der Stammbiegung an (wo ich überlege, ihn zu ablaktieren).
Er kommt vom Rückseitenast, sieht aber auf dem Bild schon in der richtigen Position aus.
Zweidimensional betrachtet, könnte man ihn dort lassen und somit den Astaufbau vortäuschen...
Sollte ich mich damit begnügen oder es mit dem Ablaktieren versuchen?

Gruß,

Heike
Das der von hinten kommt ist kein Problem wenn er am Ende so ausschuat als käme er von der richtigen Seite. Macht jeder und sit auch nicht verwerflich. Bonsai haben eben nicht immer die Äste an der richtigen Stelle.
How ever.
Auch ein anpfropfen ist möglich und beim Ficus gut realisierbar.
Gruß
Martin S
PS.: guter Preis für einen wirklich brauchbaren Baum! Auch deine Präsentation ist nett :wink:
Beste Grüße
Martin

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Bernd R.
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Beitrag von Bernd R. »

Also den Baum finde ich gut :D , den er hat nicht wie die meisten einen S – Stamm ( so was finde ich nämlich unnatürlich)

Bernd
Viele Grüße aus Ettlingen

Bernd


Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig,
bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern.
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der1
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Beitrag von der1 »

Hallihallo Heike,

zu deinem Baum halte ich mich erstmal bedeckt, weil ich als Anfänger noch kein "geschultes Auge" dafür habe. Ich würde auf den ersten, "ungeschulten Blick" allerdings sagen, dass er gutes Ausgangsmaterial ist. Soll heißen: Ich hätte auch zugegriffen, wenn ich den Ficus retusa mögen würde ;)

Zu deiner Frage mit dem Kalk an der Schale hab ich jedoch etwas gelesen (und auch wieder gefunden), was dir weiterhelfen könnte.

Klicke da: http://www.bonsai-fachforum.de/viewtopi ... t=vaseline

LG

¹

PS: @Bernd R.: Also ich meine schon, eine S-Form im Stammverlauf zu erkennen (naja eher andersrum, also Fragezeichen-Form *gg*)
Und wenn wir jetz so zusammen liegen / Ich wollt es sagen, aber hab mich nie getraut
Immer öfter, wenn wir uns berühren / Spür ich den leeren Raum zwischen unsrer Haut.
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Bernd R.
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Beitrag von Bernd R. »

Hallo der1,

als S Form meine ich solche Bäume die fast einen 90° Winkel haben, der Ficus von Heike gefällt mir weil er aussieht wie eine frei aufrechte Form :lol:
Viele Grüße aus Ettlingen

Bernd


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Heike_vG
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Schale von Kalk befreien

Beitrag von Heike_vG »

Hallo der1,

nun habe ich mit dem Kalk noch einmal beschäftigt. Die Clubzeitschrift mit dem Artikel von Martin Schillings hatte ich auch noch.
Jetzt habe ich als erstes versucht, die Schale mit einer Messingbürste zu bearbeiten, das war nicht die beste Idee, denn die Schale hat einen schönen gelben Messingglanz bekommen, der nicht wirklich gewollt war!
Nächster Versuch: dieselbe Bürste in Plastik- und Stahlausführung, hat zwar nicht abgefärbt, aber auch nicht viel gebracht.
Viel besser hat es mit einem feuchten Topfschwamm (rauhe Seite) geklappt, dabei ist auch der Messingglanz wieder verschwunden.
Mit Vaseline eingecremt sieht die Schale im Moment nun ordentlich aus.

Ich denke darüber nach, ob es zum Beispiel etwas bringen würde, vor dem Bepflanzen solch eine Schale von innen mit Vaseline einzuschmieren, damit der Kalk nicht so nach außen durchblüht, wo ja leider dieser Ton nicht geschlossen genug ist, da nicht heiß genug gebrannt. Oder ob man etwas anderes von innen verwenden könnte.
Na ja, wird wohl nicht wirklich praktikabel und schon gar nicht dauerhaft sein.

Noch einmal vielen Dank für die Tipps und viele Grüße!

Heike
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Gary
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Re: Schale von Kalk befreien

Beitrag von Gary »

Hallo Heike,

jetzt hast Du ja schon gewisse eigene Erfahrungen mit der Materie gemacht. Z.B. das "Abfärbeproblem" von Messingbürsten. Übrigens Stahl ist viel zu hart, damit kannst Du höchstens die Schale beschädigen.
Heike_vG hat geschrieben:Mit Vaseline eingecremt sieht die Schale im Moment nun ordentlich aus.
Auch hier wirst Du noch sehen was Du auf die Dauer davon hast. Draussen jedenfalls vermoosen sie dann sehr schnell. Glaube Martin würde dies heute auch nicht mehr so empfehlen.

Absolut abraten würde ich jedoch von jeglicher "Innenbeschichtung". Sei froh, dass die Schale so niedrig gebrannt und somit durchlässig ist. Macht sie zwar nicht frostfest, doch dafür "diffusionsoffen". Die besten tönernen Pflanzgefäße sind billige Teracottatöpfe, da hier eine Diffusion durch die Wandung stattfinden kann, welche der Pflanze sehr zuträglich ist.

Zugegeben die Kalkflecken können optisch schon sehr stören. Doch weshalb dann an der Schale herummachen? Wäre es nicht viel einfacher die Ursache zu bekämpfen, also erst garkeine Kalkflecken aufkommen zu lassen? Wie? Na einfach mit Regenwasser gießen oder einen Britta-Filter benutzen.
Grüße aus dem sonnigen Baden
Gary

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Heike_vG
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Das Gießwasser und der Kalk...

Beitrag von Heike_vG »

Hallo Gary,

die Stahlbürste hat zum Glück keine Schäden verursacht, habe nicht so heftig gerubbelt.
Dass die Vaseline das Vermoosen begünstigt, habe ich noch nie gehört, das werde ich gespannt beobachten.
Erfahrungen muss man wohl machen, immerhin wird man an denen immer reicher...
Da der Ficus ein Indoor ist, vermoost die Schale vielleicht nicht so sehr und frostfest muss sie auch nicht sein.
Meine Küchenfensterbank scheint den Ficus-Bäumen so gut zu gefallen, dass ich sie auch im Sommer dort lasse. Draußen haben sie immer Sonnenbrand bekommen und hinterher sind sie auch nicht stärker gewachsen als drinnen. So sind die Ficusse bei mir wirklich komplette Indoors geworden.

Unser Wasser ist eigentlich nur schwach kalkhaltig, mit den anderen Schalen hatte ich keine besonderen Kalkprobleme. Oben auf dem Schalenrand ist mal ein bisschen was zu sehen, aber das lässt sich leicht wegwischen.
So einen Brita-Filter habe ich früher mal benutzt, als ich in einer Gegend mit stark kalkhaltigem Wasser wohnte und nur 5 Mini-Indoors hatte, jetzt habe ich aber ein paar mehr und größere Bäume, da käme ich mit den Filterchen nicht mehr nach.
Für die Outdoors habe ich eine Wassertonne draußen, aber dummerweise hat der Vermieter keine große Lust, mich seine neuen Regenrohre anzapfen zu lassen.
So fülle ich die Tonne mit dem Schlauch auf, fange teilweise auch Regenwasser in größeren Gefäßen auf (Töchterchens Planschbecken z.B.) und gebe auch das gesammelte Kondenswasser aus dem Wäschetrockner dazu. Wenn der Leitungswasseranteil sehr hoch ist, kommt auch mal eine "Torfsocke" mit rein, auch so ein alter Tipp von Martin Schillings aus bewusstem Artikel.
ABER: wir wollen möglichst bald (wenn die langsam mahlenden Mühlen der Bürokratie uns mal irgendwann lassen) ein eigenes Haus bauen und mein Mann ist schon überzeugt, dass dann tüchtig Regenwasser gesammelt wird und eine Zisterne oder sowas angelegt wird.
Dann ist das Kalkproblem hoffentlich erledigt.

Viele Grüße,

Heike
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Heike_vG
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Beitrag von Heike_vG »

Hallo, Ihr Lieben,

hier kommt mal ein Update vom OBI-Ficus!
Hat sich gemausert, oder?

Der ablaktierte Ast ist kurz vor der völligen Abtrennung. Zur Sicherheit habe ich bisher erst die Hälfte mit einer Knospenzange herausgekniffen.
Nach dem Foto habe ich noch ein weiteres Stück entfernt, so dass nur noch ein kleines Stück Rindenbrücke vorhanden ist.

Der Spenderast wird nach der Abtrennung ganz entfernt. Ein neuer Rückseitenast wird aus einem neuen Trieb, der schon vorhanden ist, herangezogen.

Die Schale habe ich für das Foto wieder mit einem Topfschwamm abgeschrubbt.

Viele Grüße,

Heike
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Ablaktion des Astes
Ablaktion des Astes
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Ficus retusa am 2.3.2007
Ficus retusa am 2.3.2007
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Beitrag von thomas hofmann »

Heike_vG hat geschrieben:Hallo, Ihr Lieben,

hier kommt mal ein Update vom OBI-Ficus!
Hat sich gemausert, oder?

Der Spenderast wird nach der Abtrennung ganz entfernt. Ein neuer Rückseitenast wird aus einem neuen Trieb, der schon vorhanden ist, herangezogen.

Viele Grüße,

Heike




Hallo Heike,
ein wirklich dickes lob *respekt*

wie lange hat es gedauert bis der ast angewachsen ist?

thomas
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Heike_vG
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Beitrag von Heike_vG »

Hallo Thomas,

danke für das Lob! :oops: :D

Ich habe eine Weile überlegt, wie lange das mit dem ablaktierten Ast gedauert hat, aber genau kriege ich das nicht mehr zusammen.

Beim ersten Versuch habe ich einen noch nicht genug verholzten Trieb genommen, der prompt abstarb.

Dann musste ein zweiter Trieb erst einmal lang und dick genug werden.
Die Kerbe wurde neu ausgeschnitten und der neue Trieb eingepasst. Ich habe ihn mit Bast festgewickelt.

Nach einigen Monaten, in denen der Trieb frei wachsen durfte und richtig lang und dick wurde, schnitt der Bast schon ziemlich ein und ich nahm ihn ab.
Da war der in die Kerbe eingepasste Bereich plattgedrückt, aber nicht angewachsen.

Nun wurde ich ärgerlich, schnitt die Kerbe ein weiteres Mal an und schabte die Rinde des platten Astbereichs an den Kontaktstellen ab, bevor ich ihn gnadenlos mit zwei kleinen Nägeln annagelte, Wundpaste drüber machte und den Ast wieder wachsen ließ.

Dieser letzte Schritt ist nun wieder einige Monate her. Die Nagelköpfe sind komplett überwallt und "verschwunden" und der Ast scheint jetzt richtig angewachsen zu sein.
Vor kurzem habe ich das erste Mal ein Stück aus dem abzutrennenden Ast herausgezwickt (zu sehen auf dem Foto) und danach ist der Ast unverändert weiter gewachsen.
Gestern habe ich die langen neuen Triebe beschnitten und ein weiteres Stück Ast weggeschnitten, die eventuell noch versorgende Brücke also weiter verschmälert.
Wenn der ablaktierte Ast nun weiter gut wächst, werde ich in ein paar Wochen die völlige Abtrennung wagen.

Viele Grüße,

Heike
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Beitrag von Heike_R »

Hallo Heike,

vielen Dank für die Erklärung, das werde ich mit meinem Ficus dann vielleicht auch mal probieren. Der Ast, der dafür in Frage käme ist aber jetzt noch sehr jung und grün. Wird also noch eine Weile dauern.
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