Ein bitterböses Virtual
Ein bitterböses Virtual
Hallo Freunde,
ich hatte viel Spaß mit Uwes Virtual und Matins langem Bart :D . Aber dann habe ich gedacht, gealtert ist er ja nicht, der Martin. Also, da hatte ich mal wieder eine Aufgabe . Zunächst das Virtual, wie der Baum und Martin heute aussehen.
ich hatte viel Spaß mit Uwes Virtual und Matins langem Bart :D . Aber dann habe ich gedacht, gealtert ist er ja nicht, der Martin. Also, da hatte ich mal wieder eine Aufgabe . Zunächst das Virtual, wie der Baum und Martin heute aussehen.
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Jetzt wird`s bitter . Der Baum und Martin so ca. 2040. Für den Martin habe ich lange, lange, herumexperimentiert. Deshalb habe ich das Baumvirtual vernachlässigt. Das Altern von Menschen ginge sehr wahrscheinlich fotorealistisch darzustellen. Ist aber eine enorme Arbeit. Außerdem hatte ich nur das JPEG vom Uwe und bin mit dem Ergebnis zufrieden. Alles ist mit den programmeigenen Filtern von Photoshop gemacht. Machbar ab Version 4.0.
Reiner
Reiner
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Brüll - NUR: der Schilly bekommt keine Glatze. - Er hat Locken, wie ich.
Grüße! Wolfgang
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Genial, Reiner!
Wer wird dein nächstes "Opfer"? :D
Mein Onkel hat Anfang der 80er auch behauptet, in wenigen Jahren würde niemand mehr analoge Uhren tragen...
Dann zeigte Swatch, dass man auch analoge Uhren günstig herstellen kann...
Wer wird dein nächstes "Opfer"? :D
:D :D :DM_e_r_l_i_n hat geschrieben:Klasse.......
aber sehr unrealistisch, da 2040 bestimmt keiner mehr eine Armbanduhr trägt...da wird einem dann die Uhrzeit auf die Netzhaut gescannt...
Mein Onkel hat Anfang der 80er auch behauptet, in wenigen Jahren würde niemand mehr analoge Uhren tragen...
Dann zeigte Swatch, dass man auch analoge Uhren günstig herstellen kann...
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- Das Design dieser Uhr ist übrigens von 1960 ;-)), die würde heute im Schaufenster gar nicht auffallen...
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Gruß,
Nils
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Nils
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Schilly ist sicherlich bitterböse, weil er einmal eine Glatze und so viele kleine Leberflecken bekommen wird .........
Grüße! Wolfgang
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Altersflecken, Wolfgang
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4. und 5. Juni 2011
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Wolfgang....da ist schon ein UnterschiedWolfgang hat geschrieben:Sagt man dazu auch nicht Leberflecken
Leberflecke (lat. Lentigines simplex) entstehen meist im mittleren Lebensalter, unabhängig von Pigmenttyp und Sonnenlicht. Sie sind linsenförmig (lat. Lentigo = Linse), glatt, dunkler als Sommersprossen und von schärferer Kontur.
Leberflecke können sich zu erhabenen Muttermalen (Nävuszellnävi) entwickeln. Nävi können aber auch bereits von Geburt an vorhanden sein. Diese Male entstehen durch eine Anhäufung von Pigmentzellen (Nävuszellen) in verschiedenen Schichten der Haut. Der Rat, Muttermale in Ruhe zu lassen oder nicht zu beachten, ist in der Regel falsch und gelegentlich verhängnisvoll. Der Rat: "Muttermale, vor allem neue, sollten gut beobachtet werden, denn ein Drittel aller Hautkrebserkrankungen geht von diesen Pigmentflecken aus." Bläuliche oder spät aufgetretene, sich verändernde Nävi erfordern meist den Griff zum Messer. Übrigens: Weder hat die Mutter das Mal an der gleichen Stelle noch ist der Leberfleck ein Hinweis für eine gestörte Leberfunktion.
Sonnen- bzw. Altersflecken (Lentigo solaris) sind unregelmäßige Pigmentflecke auf über viele Jahre sonnenbelasteter Haut. Sie sind unschädlich, werden bestenfalls als kosmetisch störend empfunden.