Substrat - Grundlagen zum Substrat

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Holger
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Substrat - Grundlagen zum Substrat

Beitrag von Holger »

Verfasser: Zopf (Dieter)

Ich habe versucht, die für uns wichtigen Punkte zusammen zu stellen, damit Ihr später euer Substrat nach euren Vorstellungen, euren Gegebenheiten und eurem Geldbeutel selbst mischen könnt. Es ergeben sich folgende Stichworte:

pH-Wert
Wasserkapazität
Luftkapazität
Porenvolumen
Ionen-Austauschfähigkeit
Korngröße

Das wären die Hauptbegriffe, die die Eignung eines Bestandteils für unsere Zwecke beschreiben. Es geht hierbei nicht um wissenschaftliche Beschreibungen oder genaue Prozentangaben. Es geht nur um das prinzipielle Verständnis der "Verhältnisse", die ein Substrat bieten sollte.

Als Substrat-Bestandteile kommen infrage:

Torf
Rindenhumus
Kokos-Fasern
Blumenerde
Seramis
Blähtonbruch (z.B.Maxxit)
Kies
Split
Bims
Lava-Granulat

und die Abteilung der Japaner

Akadama
Kiryu
Kanuma
Keto
Fuji-Sand

Akadama pur kann man für bestimmte Baumarten gut verwenden. Allerdings sollte man darauf achten das es "double line" ist, erkennbar an 2 roten Streifen auf der Verpackung. Es hat sich eingebürgert, es als doppelt gebrannt zu bezeichnen. ( Akadama wird nicht gebrannt, sondern nur getrocknet).

Grundlage der Kultur mit purem Akadama ist aber das regelmäßige Umtopfen mit Entfernen des alten Substrats. Wer länger als 3 Jahre eine Pflanze in purem Akadama stehen lässt könnte Probleme bekommen.
Für jüngere Pflanzen ist es aber besser, Substrate mit humosen Bestandteilen zu verwenden. Nach Ihrer Jugendzeit kann man auf Akadama oder besser Akadama/Kiryu
Mischungen umstellen.


PH-Wert:

Der pH-Wert gibt an wie sauer oder alkalisch ein bestimmter Stoff ist. Ein pH-Wert von 7 ist der neutrale Punkt der Skala. Bis auf einige Ausnahmen (z.B. Azaleen) benötigen
die meisten Pflanzen einen pH-Bereich zwischen 6 und 7.
Dieser neutrale bis leicht saure Bereich ist auch der Bereich in dem die Nährstoffe am besten von den Pflanzen aufgenommen werden können.

Zu niedrige oder zu hohe pH-Werte führen teilweise zur Festlegung bestimmter Nährstoffe im Boden und sind somit nicht mehr pflanzenverfügbar.

Ein einfacher Weg einen "guten" pH-Wert zu erreichen ist durchdringendes Gießen bei durchlässigem Substrat. Der Dünger führt zu einem leicht saurem Substrat und
das etwas kalkhaltige Leitungswasser neutralisiert wieder. Im Normalfall bedeutet das für uns, vor dem Düngen kräftig gießen, warten, kräftig gießen, warten und dann mit einer schwach konzentrierten Düngerlösung noch einmal gießen. Die beiden ersten Male sollte so gegossen werden, dass das Wasser den Boden gründlich durchspült und mindestens die halbe Menge des Gusses aus dem Teichpflanzkorb tropft. Die nachfolgende Düngung
erfolgt nur bis zur Sättigung.

Frage:
Hier nähe München haben wir sehr kalkhaltiges Wasser, was ja nicht besonders gut für uns ist. Kann man mit einer Torfzugabe dann den PH Wert wieder etwas neutralisieren, so dass ich wieder auf ca. 6-7 komme?

Ich frag deswegen, weil ich hab meinen Feldahorn (im Frühjahr ausgegraben und inzwischen auch einmalig umgetopft) in folgender Mischung stehen die ihm scheinbar gut gefällt:
je 1 Teil:
Maxxit Blähton
Torf
Cocohum

Antwort:
Ohne das Münchner Wasser zu kennen, sage ich einfach mal, dass es vollkommen egal ist
wie viel Kalk im Wasser ist.
Unser Trinkwasser ist eines der bestüberprüften Lebensmittel der ganzen Welt. Die Qualität unseres Leitungswassers ist meist wesentlich besser als das der Mineralwässer.
Durchlässiges Substrat und durchdringendes Giessen sind die einfache Zauberformel.

Zu Deiner Mischung kann ich nicht viel sagen, da meine Erfahrungen mit Coco-Hum lange zurückliegen und das damals angebotene Substrat sehr salzhaltig war. Mit der Zugabe von 33% Torf hast Du einen recht sauren Bestandteil in Deinem Substrat. Das reicht zum Neutralisieren locker aus.

Vielleicht wäre es ja mal eine nette Rechenaufgabe nachzuvollziehen, wie viel Kalk du deinen Bäumen durch das Gießen mit Leitungswasser zuführst. Die immer wieder erwähnten Kalkrückstände kommen oft von zu wenig drainierendem Substrat und falschen
Gießintervallen

Ergänzung:
Ich habe am Anfang mal die Gesamthärte meines Leitungswassers bestimmt und kam dabei auf Werte über der 30. Rückstände hab ich keine außer auf den Unterseiten der Trainingschalen, da ich die Gießtechnik, wie du o.g. hast, so gut wie möglich einhalte.

An die Salzhaltigkeit von Cocohum hab ich noch gar nicht gedacht, könnte mir aber gut vorstellen, dass es einiges an Salz beinhaltet. Ich ging halt immer von kostengünstigem Material aus.

Ich werde eh den Feldahorn im Frühjahr mit der gleichen Erde ausstatten, die wir hier für die Bäume verwenden.

Ach ja, in Apotheken bekam ich kostenlos ein paar Proben um den PH Wert zu bestimmen. Nur mal als Tipp für die anderen Teilnehmer.

Frage:
Bei uns hat das Trinkwasser einen Wert von 7,5. Muss man das irgendwie ausgleichen, wenn man seine Bäume damit gießt oder ist das ok?

Antwort:
Du brauchst Dir keinerlei Gedanken zu machen. Das Substrat ist leicht sauer. Der Dünger ist leicht sauer. Dazu passt das Leitungswasser hervorragend.
Bei fast allen gebräuchlichen Substraten ist das Problem eher im zu niedrigen (sauren) Bereich zu finden, so dass ein leicht erhöhter pH-Wert des Wassers sogar positiv ist.

Wenn ihr das obige aufmerksam gelesen habt, werdet ihr feststellen, dass zur Korrektur des pH-Werts im Intensiv-Gartenbau NPK-Komponenten verwendet werden.


Korngröße:

Ein für uns wichtiger Punkt bei der Auswahl der Substratbestandteile ist die Korngröße.
Unterschiedliche Korngrößen erhält man durch Aussieben des Substrats. Normalerweise haben die Erdsiebe Durchlassgrößen von 1mm, 3 oder 4mm und 6 mm.
Alles unter 1mm (in meine Augen unter 2mm) ist für uns nicht verwendbar. In einem Substrat als einziger Bestandteil wäre Dauernässe und wenig Luft die Folge.
Als Beimischung zu gröberem Substrat würde es die vorhandenen Freiräume füllen und den Vorteil des groben Substrats zunichte machen. Also liegt die Korngröße des von uns verwendeten Substrats im Bereich 2mm - 6mm.
Normalerweise gilt die Regel: grobes Substrat, gute Drainage, gutes Wurzelwachstum und damit verbunden gutes oberirdisches Wachstum. Das setzt allerdings auch regelmäßiges
Wässern und Düngen voraus.

Bei Bäumen, die langsam und im Hinblick auf kleine, feine Bäume kultiviert werden, sollte man sich eher im Bereich 2mm-3mm bewegen. Langsameres Wachstum ist meist feiner, die Internodien sind kürzer und auch die Blätter sind meist feiner.
Entgegen den Artikeln aus Büchern und Fachzeitungen, verzichte ich im Normalfall auf eine Drainageschicht. Das komplette Substrat sollte so aufgebaut sein, dass es eine Drainageschicht ist.

Sollten Bäume allerdings über einen fertigen Wurzelballen verfügen und auch von Ihrer Strukturierung fast fertig sein, kann man mit Korngrößen-Schichtung (inklusive Drainageschicht) noch ein bisschen nachhelfen. Da unsere Bäume aber noch weit
entfernt davon sind brauchen wir es jetzt nicht zu berücksichtigen


Ionenaustauschfähigkeit:

Kommen wir zu einem üblen Begriff: Ionenaustauschfähigkeit oder korrekter
Ionenaustauschkapazität. Die Nährstoffe werden von den Pflanzen in Form von Ionen
aufgenommen. Organische Dünger müssen erst aufgeschlossen und damit Pflanzen verfügbar gemacht werden.

Wenn wir flüssig düngen, wird vom Substrat ein Anteil der Nährstoffe gebunden. Sozusagen dient das Substrat als Pufferspeicher. Diese gebundenen Ionen müssen aber von den Haarwurzeln auch wieder aufgenommen werden können. Diese Fähigkeit des Substrats, gespeicherte Nährstoffe wieder freizugeben, bezeichnet man als Ionenaustauschkapazität.

Bei dem Begriff "pH-Wert" schrieb ich von Festlegung von Nährstoffen bei falschen pH-Werten. Diese Festlegung bedeutet dann eine sehr niedrige Ionenaustauschkapazität.

Beim Versuch der Erklärung solcher Begriffe versuche ich möglichst allgemein zu formulieren und kann daher in keinster Weise dem prüfenden Blick eines Akademikers gerecht werden.


Wasser-, Luftkapazität, Porenvolumen:

Und nun zu den letzten 3 Begriffen, die glücklicherweise schnell abgehandelt sind.
Wasserkapazität beschreibt das Verhalten eines Substratbestandteil im Bezug auf seine Fähigkeit Wasser zu halten/speichern. Bedingt wird diese Fähigkeit durch Kapillar- und Adsorbtionskräfte.

Die Luftkapazität beschreibt das Verhalten des Substrats im Bezug zur Luftspeicherung.
Aus diesen Begriffen ergibt sich der letzte Begriff, das Porenvolumen. Es beschreibt, wie viel Prozent des Substrats zur Wasser und/oder Luftspeicherung zur Verfügung stehen.

Damit können wir theoretisch unser Ideal-Substrat beschreiben:
pH-Wert 6,5 - 6,8
Korngröße 2 - 6mm
hohe Wasser und Luftkapazität (beides muss gegeben sein)
großes Porenvolumen
hohe Ionen-Austauschfähigkeit

Unter diesen Gesichtspunkten könnt ihr jetzt die verschiedenen Substrat-Bestandteile ordnen und beurteilen.

Frage:
Ich habe in einem deiner Berichte gelesen dass wir gießen; abfließen lassen; gießen; abfließen lassen; und dann mit einer schwachen Lösung Dünger wieder gießen sollen.
Ich kann mich aber daran erinnern, dass man Bonsai tränken soll. Vorher aber die Schale hochheben sollte, dass man dadurch das Gewicht der Schale erkennen kann.
Dadurch erkennt man ja auch (Schwere Schale Substrat noch feucht Leicht Substrat trocken). Ich habe auch mit dem Substrat Schwierigkeiten. In was für einem Verhältnis sollten den die ganzen Substrate für die Bonsai gemischt werden? Kannst du uns ein
Mischungsverhältnis angeben?

Antwort:
Was das Gießen angeht... das mit dem Tränken funktioniert vielleicht mit kleinen Bonsais, aber irgendwann hört es auf. Es sei denn du hast ne Laufkatze (Fabrikkran) im Garten.

Das Tränken ist auch nur dann wirklich wichtig, wenn dein Substrat schlecht Wasser aufnimmt. Nimm dir ne Zimmerpflanze (mit Blumenerde-/Lehmgemisch *g), wo die Erde trocken ist. Gieß volle Kanne und du wirst sehen, dass das Wasser recht schnell unten rausfließt. Meist bilden sich auch auf der Oberfläche Pfützen. Wenn du dann aber im Boden wühlst, wirst du viele trockene Stellen finden, da das Substrat das Wasser gar nicht so schnell aufnehmen konnte. Wasser geht den einfachsten und schnellsten Weg. Also zwischen Topfrand und Erde oder mittendurch.

Was die Substrate angeht, es gibt hier einige Anregungen: http://www.bonsai-fachforum.de/viewtopic.php?p=743#743

Des Weiteren gibt es in jedem (Bonsai)Buch und hier im Forum verschiedene Mischungen.
Wichtig ist nur, dass die Eigenschaften, die es haben soll, so ungefähr gegeben sind.


ps Tränken ist sehr sinnvoll bei Bäumen, die über verdichtetes Substrat
und einen ausgeprägten Wurzelfuß besitzen. Auch in vielen
anderen Fällen kann es ab und zu, oder sogar regelmäßig
sinnvoll sein. Allgemein kann man dazu nur sagen, das Bäume
die über das Giessen nicht komplett durchtränkt werden können,
getaucht werden sollten, um sicherzustellen, dass der ganze Ballen
feucht wird.

Ergänzung:
Ich betreibe das Hobby erst seit einem Jahr, aber vielleicht hilft dir mein bischen Erfahrung schon weiter.

Meine Substratmischungen bestanden bisher aus Cocohum, Kies (2-4mm), Lava und Seramis. Ich bin das ganze nicht so theoretisch angegangen, aber hab mir dennoch Gedanken gemacht.

Ich verwendete dieses Jahr größtenteils nur Teichpflanzkörbe. Für die Großen (20-25 cm) wollte ich vor allem eine gute Drainage, eine schnelle Wasseraufnahme und -speicherung, und locker sollte es sein. Gemischt wurde "freischnauze".

Alle Bestandteile zu gleichen Teilen, außer Cocohum etwas weniger. Zum Testen habe ich ne Hand voll des feuchten Substrats genommen und zusammengepresst. Es bildete keinen Klumpen und zerfiel danach wieder. Vom Wasseraufnahme- speicherungsverhalten bin ich auch recht zufrieden. Das Wasser wird (nach kurzem Angießen der Oberfläche, falls die so richtig trocken ist) sofort aufgenommen, es bilden sich keine Pfützen, und die Mischung nimmt viel Wasser auf.

Bisher war ich mit dem Wuchs meiner Pflanzen zufrieden. Genaueres kann ich erst im kommenden Frühjahr sagen, wenn ich mir den Wurzelzuwachs des letzten Jahres anschaue.

Für kleinere Töpfe (ca. 10-15 cm für Stecklinge bzw. Sämlinge/Jungpflanzen) sollte das Substrat feiner, organischer sein und auch das Wasser etwas länger halten. Gleiche Mischung wie oben, nur der Cocohumanteil ist deutlich höher, dafür etwas weniger Kies.
Hier hat mir die Mischung nicht ganz so gut gefallen. Meist blieben die Töpfe zu lange feucht. Allerdings war das an den wirklich heißen Sommertagen der Lebensretter für einige.

Frage:
Was wäre deiner Meinung nach die idealste Mischung (in Bezug auf Mischverhältnis und Bestandteile). Ich bin die letzten Jahre zwar immer sehr gut mit purer Akadama erde zurecht gekommen aber die schule hätte wenig sinn wenn ich jetzt sagen würde: näää mach ich nicht

Antwort:
Alle meine etwas älteren Bäume stehen in Akadama/Kiryu-Mischungen. Dadurch habe ich keine Probleme mit Drainage oder Wurzelfäule. Allerdings stellt das auch nicht das Optimale dar.

Durch den nicht vorhandenen Anteil an organischen, feinfaserigen Bestandteilen ist der Wuchs begrenzt. Auch das regelmäßige Düngen mit Biogold bringt nicht die benötigte Menge organischer Stoffe in den Boden, da die Wirksamkeit des Düngers abhängig von
der Temperatur ist. Regelmäßige Blattdüngung mit Algan verbessert die Situation. Allerdings muss dann auch der zu geringe Anteil an Stickstoff mit zusätzlichen Blattdüngungen mit
z.B. Koniferen-Balsam oder Brennnessel-Jauche ergänzt werden.

Zu hohe Stickstoffwerte hingegen lassen das Gewebe schwach und damit anfällig für Blattlaus/Insektenbefall werden. Dem kann man entgegen wirken, indem man mit Kieselerde oder Schachtelhalm (Silikate) das Gewebe härtet. So kann man immer weiter schreiben und es wird dann immer komplizierter.

ps Akadama geht gut und ist ein vernünftiger Kompromiss
zwischen Aufwand und Ertrag, ich wollte nur anmerken, dass es
besser gehen kann

Frage:
Alle Pflanzen, die ich schon umgetopft hab ,stehen in akadama mit
Kiryu als Drainageschicht... wüsstest du denn irgend etwas, wo du sagen würdest: Bestandteil x im Mischverhältniss y wäre zur Ergänzung perfekt?

Antwort:
Leider gibt es keine allgemeine Regel für das Mischungsverhältnis.
Das Makro und Mikroklima, die Art der Pflanze, das Alter der Pflanze, das gewünschte Ziel, der Pflegeaufwand, Art und Häufigkeit der eingesetzten Dünger sind nur ein kleiner Ausschnitt der Faktoren, die für die Auswahl des Substrats wichtig sind.

Reines Akadama ist für Pflanzen, die einen höheren Feuchtigkeitsgehalt im Substrat benötigen, eine gute Wahl. Auch in recht kleinen Schalen ist pures Akadama gut. Kiryu als Drainage ist ein Luxus, der nicht nötig ist. Bei Pflanzen die es eher trocken mögen, kann man Splitt oder Kies nehmen, bei feuchtigkeitliebenden Pflanzen eher Seramis oder Blähton.

Das optimale Substrat nur für eine einzige Pflanze zu finden, wäre eine Arbeit, die hunderte Kontrollpflanzen und einen sehr sorgfältigen Versuchsaufbau und noch viel wichtiger eine sehr genaue Versuchsauswertung beinhalten würde.

Wir können nur lernen, indem wir unsere Pflanzen genau beobachten und versuchen, die richtigen Schlüsse aus unseren Erfahrungen zu ziehen. Beobachte deine Pflanzen nächstes Jahr genau. Ist das Substrat nach 24 Stunden soweit angetrocknet, dass du
wieder gießen müsstest, hast du gut gewählt.

Ist das Substrat noch feucht, mehr Kiryu oder ein anderes Auflockerungsmittel. Ist es zu trocken, entweder regelmäßig morgens und abends gießen oder etwas Torf hinzufügen.

Leider kann ich Deine Frage nicht so beantworten, wie es dir am liebsten wäre, ich kann nur versuchen Wege aufzuzeigen wie man seine Versuche beurteilen kann.
Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit.
Beim Universum bin ich mir aber noch nicht ganz sicher
(Albert Einstein)
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