Stimmt. Ist übrigens gar nicht so unpopulär, wie du denkst.
Im nicht-theistischen Kontext heißt es einfach "Nimm nicht was dir nicht gegeben wird".
Wie auch immer man es nennt, die Gewissensfrage bleibt.
Liebe Grüße
Heike
Stimmt. Ist übrigens gar nicht so unpopulär, wie du denkst.
Äußerungen über die Motivation anderer finde ich immer ganz spannend. Hätteste dir vielleicht auch besser verkniffenAndreas Ludwig hat geschrieben: ↑31.03.2018, 17:40
Angesichts der oben nachzulesenden, egoistisch motivierten, bloss verbrämten Argumente ............
Das ist schonmal nur die halbe Miete, sprich nicht zur Gänze richtig.Andreas Ludwig hat geschrieben: ↑31.03.2018, 17:40 nemsi – Wald ist heute flächendeckend Kulturlandschaft. Er hat Eigentümer und wird bewirtschaftet.
Nun für die allermeisten Waldbesitzer trifft 》genau das《 aber schlichtweg zu! Wären sie nicht nur am Mammon interessiert, würden sie ihren Wald nicht entsprechend 》bewirtschaften《.Andreas Ludwig hat geschrieben: ↑31.03.2018, 17:40 Angesichts der oben nachzulesenden, egoistisch motivierten, bloss verbrämten Argumente (robin-hood-mässig: «Die Waldeigentümer sind nur am Mammon interessiert.»,
Auch das ist relativ .... an manchen Standorten schlicht gar nix, an Anderen wiederrum alles.Andreas Ludwig hat geschrieben: ↑31.03.2018, 17:40 relativierend: «Was macht ein einzelnes Bäumchen schon aus?»,
Also das ist nun wirklich unsinnig.Andreas Ludwig hat geschrieben: ↑31.03.2018, 17:40 ethisch-verklärend:«Wir lieben den Wald doch viel mehr als die!»
Im Falle des Waldes im staatlichen Besitz ist das auch so. Das Volk ist der eigentliche Eigentümer und hat dem Staat lediglich die Besitzrechte gegeben ..... ist wie mit der Wohnungsvermietung.Andreas Ludwig hat geschrieben: ↑31.03.2018, 17:40 oder sozialromantisch: «Der Wald gehört eigentlich sowieso uns allen.»)