Die Kunst des Scheiterns mit Lichtblicken

Schalenvorschläge, eigene Töpferversuche, Vorstellung und Besprechung eurer Schalen und Gefäße. Keine gewerblich getöpferten Schalen einstellen.
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abardo
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Re: Die Kunst des Scheiterns mit Lichtblicken

Beitrag von abardo »

Die metallische wär meins. Und der Slab (allerdings ohne die hellen Flecken)
Grüße, Frank
___________
Ich will nur noch hupen !
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w.venne
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Re: Die Kunst des Scheiterns mit Lichtblicken

Beitrag von w.venne »

DSC_4286.JPG
DSC_4286.JPG (81.91 KiB) 1611 mal betrachtet
Hallo Laszlo,
kleiner Tipp, wenn Du 2 oder mehrere Glasuren aufträgst zum Schluss …Botz Plus…auftragen, dann verlaufen die Glasuren ineinander und es gibt sehr interessante Effekte.
Deine Drachenschale wird nicht Alltagstauglich sein, die (Frisur), die Zunge und die Krallen werden in kürzester Zeit abbrechen.
Alle filigranen Teile sollten am Körper anliegen.
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espanna
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Re: Die Kunst des Scheiterns mit Lichtblicken

Beitrag von espanna »

@ Frank;

freut mich wenn dir die zusagen. Bei dem hellen Ton habe ich mir gedacht, dass da Moos, Algen o.Ä. sich schneller ansiedeln und sichtbarer werden. Jetzt bin ich noch am überlegen ob ich die Platte nicht für 1-2 Jahre in den Kleingarten vergraben soll? *kopfkratz*

@Walter:

Botz Plus benutze ich auch. Bis jetzt habe ich es so angewendet dass ich eine Schale mit 1 Glasur glasiert und dann Botz Plus drüber gegeben habe. Meinst du die 2 Glasuren komplett überpinseln, oder nur die Übergänge? Werde es wie von dir empfohlen probieren *daumen_new* -> Bei selbst gemischten Glasuren klappt es nicht immer mit den Effekten. Das hier: posting.php?mode=reply&f=116&t=48338#pr553495 sollte eigentlich Lila-Fliederfarben werden. Oft hat man aber auch positive Überraschungen.

Die Drachenschale zum Schrühen und zum Hochbrand zu fahren war purer Adrenalin und mit deinen Tipps wird der nächste auch einfacher zu händeln sein. Der kommt ins Haus und wir (meine Frau :lol: ) passen drauf auf. In vielen Beiträgen habe ich gelesen, dass Drachenschalen in den seltensten Fällen bepflanzt werden und eher in der Vitrine als Sammlerstücke landen. Ich möchte die Bepflanzen, so werden die Folgenden etwas anders ausschauen.

Vielen Dank für die sehr hilfreichen, konstruktiven Tipps und Anmerkungen!
Gruß
László

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Andreas Ludwig
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Re: Die Kunst des Scheiterns mit Lichtblicken

Beitrag von Andreas Ludwig »

László – Schalen mit «Vollskulpturen» dran oder drauf sind oft aus Porzellan, das feiner, homogener, höher gebrannt und wesentlich harter ist. Tatsächlich sind die dann aber selten bepflanzt. Der übliche schamottierte Ton ist erstens nur bedingt geeignet für sehr detaillierte Formungen (für Stempelungen aber schon) und bleibt anfällig auf Unfälle an Ecken und Kanten. Vielleicht hilft dir die Idee der Reliefgestaltung weiter? Da kannst du z.B. nach «wedgwood jasper» googeln, diese Firma hat das Prinzip ziemlich ausgeschöpft.

Beim slab fürchte ich, dass es Schäden durch Sickerwasser und Frost geben kann bei dieser Struktur. Das geht schnell an einem sonnigen Wintertag. Hier ist ein mögliches Stichwort «Nériage» – verschiedenfarbige Tonsorten (Achtung auf gleiche Brenntemperatur) zusammenkneten, aber nicht homogenisieren, und zu Platten schneiden. Je nach Schnitt entstehen unterschiedliche Strukturen von «Marmor» bis «Granit». Die kann man z.B. mit einem Stück grober Lava als Stempel nachbearbeiten, um eine wildere Oberfläche hinzukriegen.
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espanna
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Re: Die Kunst des Scheiterns mit Lichtblicken

Beitrag von espanna »

Andreas Ludwig hat geschrieben: 31.07.2019, 12:12 Der übliche schamottierte Ton
Die Tipps kommen immer gut *daumen_new* Ich versuche verschiedene Techniken und die Tonsorten sind mit am wichtigsten. Bei dem Drachen habe ich 2 verschiedene (gleicher Brennbereich, aber Schamott Anteil und Körnung verschieden) genommen, da war ich recht zufrieden. Verzug, ungleichmäßige Trocknung und evtl. Risse sind ausgeblieben. Für Reliefgestaltungen (ohne Formen oder Stempel -> was ich bevorzuge) sind meine Tonsorten zu grob. Die Schamott Körner ziehen bei feineren Arbeiten Linien und brechen Stücke raus. Habe schon andere (direkt vom Erzeuger - Minenabbau :shock: )bestellt, mal schauen wie diese sind.
Andreas Ludwig hat geschrieben: 31.07.2019, 12:12
Beim slab fürchte ich, dass es Schäden durch Sickerwasser und Frost geben kann bei dieser Struktur. Das geht schnell an einem sonnigen Wintertag. Hier ist ein mögliches Stichwort «Nériage» – verschiedenfarbige Tonsorten (Achtung auf gleiche Brenntemperatur) zusammenkneten, aber nicht homogenisieren, und zu Platten schneiden. Je nach Schnitt entstehen unterschiedliche Strukturen von «Marmor» bis «Granit». Die kann man z.B. mit einem Stück grober Lava als Stempel nachbearbeiten, um eine wildere Oberfläche hinzukriegen.
Falls bei dem Slab etwas abplatzt kommt es der Struktur vll. sogar zu gute?! Der "Körper" ist recht massiv und glatt, die "aufepatschten" Platten könnten leiden.
Das mit dem marmorierten, nicht homogenisierten Ton habe ich schon mal versucht:
viewtopic.php?f=116&t=48338#p540551
Das klappt eigentlich recht gut. Dann noch den Lavastein was du meinst....

Andreas, hab auch du Dank dass du dich mit meinen Versuchen befasst hast, vieles nehme ich mit und->
bin im Keller *undwech*
Gruß
László

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Re: Die Kunst des Scheiterns mit Lichtblicken

Beitrag von Gary »

Hi László,

mit den Tipps der Profis kann ich Dir sicherlich nicht dienen aber als konsequenter Verfolger dieses Threads sehe ich sehr wohl die konstante Entwicklung Deiner Keramik. *daumen_new*
Wenn Du dran bleibst und Dich weiterhin so steigerst wird das noch höchst spannend. *dance*
espanna hat geschrieben: 31.07.2019, 11:42 Jetzt bin ich noch am überlegen ob ich die Platte nicht für 1-2 Jahre in den Kleingarten vergraben soll? *kopfkratz*
Vergraben bringt vergleichsweise wenig.
Bestreiche sie mit Tierdung (z.b. Kuh, Pferd) und lege sie mal ein Jahr an einen schattigen, feuchten Ort. Dabei öfters mit Buttermilch besprühen.
Grüße aus dem sonnigen Baden
Gary

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Georg
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Re: Die Kunst des Scheiterns mit Lichtblicken

Beitrag von Georg »

Gary hat geschrieben: 31.07.2019, 13:46 Bestreiche sie mit Tierdung (z.b. Kuh, Pferd) und lege sie mal ein Jahr an einen schattigen, feuchten Ort. Dabei öfters mit Buttermilch besprühen.
...und nicht unbedingt unters Küchenfenster legen..... :lol:
Gruß
Rüdiger
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espanna
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Re: Die Kunst des Scheiterns mit Lichtblicken

Beitrag von espanna »

Hallo Harald,

Gary hat geschrieben: 31.07.2019, 13:46
Bestreiche sie mit Tierdung (z.b. Kuh, Pferd) und lege sie mal ein Jahr an einen schattigen, feuchten Ort. Dabei öfters mit Buttermilch besprühen.

das hört sich spannend an -> werde ich so machen. Mal schauen was meine Mutter meinen wird wenn sie es sieht / riecht :lol:
Gruß
László

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Andreas Ludwig
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Re: Die Kunst des Scheiterns mit Lichtblicken

Beitrag von Andreas Ludwig »

Bezeichne Dung-Tests deiner Mutter gegenüber als «traditionelles konki». Das heisst auf Japanisch ganz einfach «Geduld», aber es klingt geheimnisvoller. :lol:

Aber noch was zum schamottierten Ton: Man kann den aufschlämmen und die groben Anteile von den feinen trennen durch absetzen lassen oder sieben. Der entstehende feine Schlicker taugt für feine Reliefs aus Holz- oder Gipsstempeln und hat natürlich die gleiche Brenntemperatur wie die Ursprungsmasse. Die groben Reste aufbewahren, die kann man als Strukturmasse zum Aufstreichen auch einsetzen.
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Re: Die Kunst des Scheiterns mit Lichtblicken

Beitrag von espanna »

Andreas Ludwig hat geschrieben: 01.08.2019, 08:35 Bezeichne Dung-Tests deiner Mutter gegenüber als «traditionelles konki». Das heisst auf Japanisch ganz einfach «Geduld», aber es klingt geheimnisvoller. :lol:

Aber noch was zum schamottierten Ton: Man kann den aufschlämmen und die groben Anteile von den feinen trennen durch absetzen lassen oder sieben. Der entstehende feine Schlicker taugt für feine Reliefs aus Holz- oder Gipsstempeln und hat natürlich die gleiche Brenntemperatur wie die Ursprungsmasse. Die groben Reste aufbewahren, die kann man als Strukturmasse zum Aufstreichen auch einsetzen.

Wir waren eben mit dem Hund spazieren, Mama wollte schon Pferdemist sammeln :-D Tolle Mama!

Ich habe versucht den Ton mit Wasser etwas weicher zu machen und durch ein Farcesieb zu streichen -> das war eine elende sauerei.
Als nächstes werde ich zum Modelieren und Gravieren unschamottierten Ton (Drehton) und Feinschamottierten (0,2mm) benutzen. Wenn das nicht den gewünschten Effekt erzielt, werde ich es mit aufschlemmen versuchen. Wichtig für mich ist, dass es plastisch und nicht gießfähig ist.
P.s.: Ich habe das wohl missverständlich formuliert :oops: -> ich benutze keine Formen, oder Stempel.

Die Tonsorten sind seit paar Stunden im Keller, ab morgen kann das Experimentieren weitergehen.
Wie war das mit den Zielen hochsetzen? :shock:
https://youtu.be/YeaULZv248w
Gruß
László

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mydear
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Re: Die Kunst des Scheiterns mit Lichtblicken

Beitrag von mydear »

Hallo László,

das Video ist einfach unglaublich *daumen_new*
Doch bei aller Faszination - gut, dass ich so etwas nicht habe. Die Angst vor fussballspielenden Kindern, hüpfenden Katzen, rollenden Staubsaugern und eigener Schussligkeit wäre einfach zu groß :roll:

Grüße
Rainer
“Fais de ta vie un rêve, et d'un rêve, une réalité“ Antoine de Saint-Exupéry
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Re: Die Kunst des Scheiterns mit Lichtblicken

Beitrag von espanna »

mydear hat geschrieben: 01.08.2019, 22:34 Hallo László,

das Video ist einfach unglaublich *daumen_new*
Doch bei aller Faszination - gut, dass ich so etwas nicht habe. Die Angst vor fussballspielenden Kindern, hüpfenden Katzen, rollenden Staubsaugern und eigener Schussligkeit wäre einfach zu groß :roll:

Grüße
Rainer
Na ja, kann man so oder so sehen.
Bei den Bäumen können wir sagen dass die Natur mitgestaltet, wenn etwas von dem Hund abgebrochen wird und bei Wasen, Schalen ... hat man gleich Platz für neues :-D
Ich versuche paar Techniken in die Schalen einzuarbeiten und sauge aus vielen Quellen, aber bis ICH Angst um meine KUNSTWERKE :lol: haben muss (wenn überhaupt), wird noch sehr viel Zeit vergehen.
Gruß
László

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Re: Die Kunst des Scheiterns mit Lichtblicken

Beitrag von espanna »

espanna hat geschrieben: 31.07.2019, 13:18
Ich versuche verschiedene Techniken und die Tonsorten sind mit am wichtigsten
Ich möchte hier paar Bilder zeigen (bzw. für mich dokumentieren), wie die unterschiedlichen Tonsorten sich verhalten.
Der Keller ist wieder fast voll mit Versuchen und Übungen. Bis ich euch die glasierten Schalen zeigen kann, wird es noch ein wenig dauern.

Es lässt mich nicht los, und der Zeit wird immer mehr Beachtung geschenkt -> beim Töpfern und auch bei Bonsai.
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Sehr grober Ton
Sehr grober Ton
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D979D318-2BC5-4ABF-92C2-2509A65A187D.jpeg (218.15 KiB) 1233 mal betrachtet
Körnung und Sch. Anteil halbwegs in Gleichgewicht
Körnung und Sch. Anteil halbwegs in Gleichgewicht
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Feinerer Ton, noch nicht fein genug (verarbeitet)
Feinerer Ton, noch nicht fein genug (verarbeitet)
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Re: Die Kunst des Scheiterns mit Lichtblicken

Beitrag von espanna »

Hallo Allerseits,

es ist wieder soweit.
Ich möchte euch paar Proben, Experimente, Schalen zeigen und hoffe auf euer Kritik, Anregungen und Vorschläge.
Die Maße sind innen gemessen.
Los geht´s...
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13 x 13 x 13 Cm
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Re: Die Kunst des Scheiterns mit Lichtblicken

Beitrag von espanna »

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15 x 12,5 x 3 Cm
15 x 12,5 x 3 Cm
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13x10x3,2 Cm sollte eine Kristallglasur werden
13x10x3,2 Cm sollte eine Kristallglasur werden
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Fußform Probe
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