Die Kunst des Scheiterns mit Lichtblicken
Re: Die Kunst des Scheiterns mit Lichtblicken
Liebe Monika,
ein Lob von dir, bekennende Sammlerin , freut mich besonders!
Vielen Dank dafür!
In der nächsten Zeit werde ich nicht viel zeigen können, da (zum Glück) die Umtopfzeit und die Auswinterung beginnt -> aber ich habe bei 1-2 Schalen die ich füher eingestellt habe neue, bessere Bilder eingestellt.
ein Lob von dir, bekennende Sammlerin , freut mich besonders!
Vielen Dank dafür!
In der nächsten Zeit werde ich nicht viel zeigen können, da (zum Glück) die Umtopfzeit und die Auswinterung beginnt -> aber ich habe bei 1-2 Schalen die ich füher eingestellt habe neue, bessere Bilder eingestellt.
Gruß
László
"Wer arbeitet, macht Fehler."
Alfred Krupp
László
"Wer arbeitet, macht Fehler."
Alfred Krupp
Re: Die Kunst des Scheiterns mit Lichtblicken
Hallo László,
Super schöne Schalen hast du da gezaubert. Ich versuche mich selbst gerade. Darf ich fragen von wo du deine Glasuren beziehst, mischt du die selbst, nutzt du irgendwelche fertigglasuren und mischt dann verschiedenen?
Super schöne Schalen hast du da gezaubert. Ich versuche mich selbst gerade. Darf ich fragen von wo du deine Glasuren beziehst, mischt du die selbst, nutzt du irgendwelche fertigglasuren und mischt dann verschiedenen?
Liebe Grüße Nic
Re: Die Kunst des Scheiterns mit Lichtblicken
Hallo Nic,
vielen Dank für dein Lob!
Die meisten sind Fertigglasuren von verschiedenen Heerstellern die ich mit Pigmenten (Farbkörper) und verschiedenen Stoffen "tune" -> mit mehr oder weniger Erfolg. Die Glasuren kommen auf verschiedenen Tonen, in verschiedenen Dicken, Temperaturen, Auftragmethoden...ganz anders raus. Du kannst ja auch Proben / Plättchen machen um die Glasuren auszuprobieren. Es ist schön komplex.
Wenn du im Netz stöberst wirst du schnell fündig und kannst dir ein Katalog bestellen, oder online runterladen. Wenn du schon paar mal glasiert hast und Fragen hast, kannst du bei den Heerstellern auch anrufen und deine Fragen werden höchst kompetent beantwortet.
Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen und wünsche dir einen schönen Sonntag!
vielen Dank für dein Lob!
Die meisten sind Fertigglasuren von verschiedenen Heerstellern die ich mit Pigmenten (Farbkörper) und verschiedenen Stoffen "tune" -> mit mehr oder weniger Erfolg. Die Glasuren kommen auf verschiedenen Tonen, in verschiedenen Dicken, Temperaturen, Auftragmethoden...ganz anders raus. Du kannst ja auch Proben / Plättchen machen um die Glasuren auszuprobieren. Es ist schön komplex.
Wenn du im Netz stöberst wirst du schnell fündig und kannst dir ein Katalog bestellen, oder online runterladen. Wenn du schon paar mal glasiert hast und Fragen hast, kannst du bei den Heerstellern auch anrufen und deine Fragen werden höchst kompetent beantwortet.
Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen und wünsche dir einen schönen Sonntag!
Gruß
László
"Wer arbeitet, macht Fehler."
Alfred Krupp
László
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Alfred Krupp
Re: Die Kunst des Scheiterns mit Lichtblicken
Die Schalen haben schöne Formen und interessante Glasuren; auch die rote und orangerote Schalen weiter oben sind gut gelungen und schön.
LG,
F.
F.
Re: Die Kunst des Scheiterns mit Lichtblicken
Danke Ferry,
schön zu hören, dass man auf dem guten Weg ist.
schön zu hören, dass man auf dem guten Weg ist.
Gruß
László
"Wer arbeitet, macht Fehler."
Alfred Krupp
László
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Alfred Krupp
Re: Die Kunst des Scheiterns mit Lichtblicken
Hallo László,
ich sehe schon, Du kämpfst mit den selben Problemen wie ich. Bist doch auf einem guten Weg. Von mir ein paar Gedanken dazu.
- Dass Dir der Schalenboden so oft reisst, ist mir ein Rätsel. Vielleicht zu dünn ausgerollt? Boden und Wände haben unterschiedliche Feuchte beim Verarbeiten?
- Die Füße der Schalen sind mir zu klobig, die könnte man etwas dünner machen
- Bei manchen Schalen trägst Du die Glasur unten zu dick auf, sodaß sie dann bis zum Ofenboden ablaufen (da macht man sich oft mal den Ofenbesitzer zum Feind )
- Ich lege beim Brennen nur bei den ganz großen Schalen unter dem Boden etwas unter. Wenn der Boden nicht zu dünn ist, verzeiht er sich eigentlich nicht. Von Schalen mit nur drei Füßen kenne ich dieses Problem hin und wieder auch.
- Wenn Glasuren rauh wie Sandpapier sind, hat die Brenntemperatur und/oder Haltetemperatur für den Glattbrand nicht ausgereicht.
- Die Abzugslöcher wären mir teilweise zu klein
Soll Dir nur eine Hilfe sein, aus meinen bisher gesammelten Erfahrungen. Freue mich schon auf Deine nächsten Werke.
Beste Grüße
Robert
ich sehe schon, Du kämpfst mit den selben Problemen wie ich. Bist doch auf einem guten Weg. Von mir ein paar Gedanken dazu.
- Dass Dir der Schalenboden so oft reisst, ist mir ein Rätsel. Vielleicht zu dünn ausgerollt? Boden und Wände haben unterschiedliche Feuchte beim Verarbeiten?
- Die Füße der Schalen sind mir zu klobig, die könnte man etwas dünner machen
- Bei manchen Schalen trägst Du die Glasur unten zu dick auf, sodaß sie dann bis zum Ofenboden ablaufen (da macht man sich oft mal den Ofenbesitzer zum Feind )
- Ich lege beim Brennen nur bei den ganz großen Schalen unter dem Boden etwas unter. Wenn der Boden nicht zu dünn ist, verzeiht er sich eigentlich nicht. Von Schalen mit nur drei Füßen kenne ich dieses Problem hin und wieder auch.
- Wenn Glasuren rauh wie Sandpapier sind, hat die Brenntemperatur und/oder Haltetemperatur für den Glattbrand nicht ausgereicht.
- Die Abzugslöcher wären mir teilweise zu klein
Soll Dir nur eine Hilfe sein, aus meinen bisher gesammelten Erfahrungen. Freue mich schon auf Deine nächsten Werke.
Beste Grüße
Robert
Liebe Grüße
Robert
Bonsaifreunde Franken e. V.
Robert
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Re: Die Kunst des Scheiterns mit Lichtblicken
Hey Robert,
schön dass du schreibst, Danke
Es macht wahnsinnig Spaß!
schön dass du schreibst, Danke
Ich studiere zur Zeit sehr viele (meistens klassische) Schalen um die Proportionen und Formen zu verstehen bzw. die Heerstellung nachvollziehen zu können.nemsi hat geschrieben: ↑04.03.2019, 17:34 Hallo László,
ich sehe schon, Du kämpfst mit den selben Problemen wie ich. Bist doch auf einem guten Weg. Von mir ein paar Gedanken dazu.
- Dass Dir der Schalenboden so oft reisst, ist mir ein Rätsel. Vielleicht zu dünn ausgerollt? Boden und Wände haben unterschiedliche Feuchte beim Verarbeiten?Ich habe in den letzten 2-3 Öfen keine Bodenrisse mehr gehabt
- Die Füße der Schalen sind mir zu klobig, die könnte man etwas dünner machen bei der großen ovalen Schale auf jeden Fall, aber findest du das bei den kleinen und unglasierten auch?
- Bei manchen Schalen trägst Du die Glasur unten zu dick auf, sodaß sie dann bis zum Ofenboden ablaufen (da macht man sich oft mal den Ofenbesitzer zum Feind ) Ich mache Quarzsand drunter, da klebt nichts. Mit dem Glasurlauf weiß ich noch nicht genau umzugehen. -> was ich als nächstes probieren möchte ist unten ( 1/3) etwas was nicht läuft und drüber (2/3) was läuft, denn die mag ich sehr gern
- Ich lege beim Brennen nur bei den ganz großen Schalen unter dem Boden etwas unter. Wenn der Boden nicht zu dünn ist, verzeiht er sich eigentlich nicht. Von Schalen mit nur drei Füßen kenne ich dieses Problem hin und wieder auch.da ist die Frage was groß ist. Ich denke wenn ich etwas unterlege (ab ca. 20 ) wird das auf keinen Fall schaden. Jetzt war das Problem dass ich nur an eine Stelle, seitlich einen Haufen gamacht habe und der rest konnte sich nach unten bewegen.
- Wenn Glasuren rauh wie Sandpapier sind, hat die Brenntemperatur und/oder Haltetemperatur für den Glattbrand nicht ausgereicht.gut zu wissen, ich dachte der Ofen war zu heiß, weil die anderen glasuren zwar schön, aber dunkler als gewollt wurden -> blaue ovale, Frosch, Feldahorn ...waren mit drin
- Die Abzugslöcher wären mir teilweise zu kleinDas täuscht glaube ich, was aber auf jeden Fall Murks ist sind die parallelogramm-Förmige, da verkeilt sich der Draht. Das ist blöd beim spannen. Und diese Zwischengrößen die ich mache, machen auch nur viel arbeit -> sind zu groß um die so zu lassen, Substrat rieselt durch und doch zu viele um die einzeln abzudecken -> also hast du zT Recht
Soll Dir nur eine Hilfe sein, aus meinen bisher gesammelten Erfahrungen. Freue mich schon auf Deine nächsten Werke.
auf solche, konstruktive Antworten hofft man doch immer! Ich danke dir sehr, dass du dich mit meinen Schalen befasst hast
Beste Grüße
Robert
Es macht wahnsinnig Spaß!
Gruß
László
"Wer arbeitet, macht Fehler."
Alfred Krupp
László
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Re: Die Kunst des Scheiterns mit Lichtblicken
Wie ihr auch, bin ich beim umtopfen und freue mich über die Schalen (und meine Frau erst "die hässlichen Plastiktöpfe kommen weg")
Was meint ihr?
Was meint ihr?
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- Jap.Lärche
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- Kor. Hainbuche
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- mit Laub
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Zuletzt geändert von espanna am 27.05.2019, 18:37, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß
László
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Alfred Krupp
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Re: Die Kunst des Scheiterns mit Lichtblicken
Hallo László,
ich bin Dir noch eine Antwort wegen der Füße schuldig. Wenn man manche Schale von Dir von unten betrachtet, sind mir die Füße zu breit.
Zu Deinen letzten Schalen: bei der Lärchenschale ist mir der Übergang von den Füßen zur Schale zu leer, da fehlt mir ein Wulst.
Bei der Blauen sind mir die Füße zu lang. Beides ist aber nur meine persönliche Meinung, wir sollen und möchten uns doch weiterentwickeln.
Schöne Grüße
Robert
ich bin Dir noch eine Antwort wegen der Füße schuldig. Wenn man manche Schale von Dir von unten betrachtet, sind mir die Füße zu breit.
Zu Deinen letzten Schalen: bei der Lärchenschale ist mir der Übergang von den Füßen zur Schale zu leer, da fehlt mir ein Wulst.
Bei der Blauen sind mir die Füße zu lang. Beides ist aber nur meine persönliche Meinung, wir sollen und möchten uns doch weiterentwickeln.
Schöne Grüße
Robert
Liebe Grüße
Robert
Bonsaifreunde Franken e. V.
Robert
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Re: Die Kunst des Scheiterns mit Lichtblicken
All die kleinen Hinweise beeinflussen uns und hoffentlich geht es in die richtige Richtung.
Obwohl ich mit Familie, Arbeit, Ehrenamt und Umtopfen beschäftigt bin, trocknen die nächsten Schalen und Plättchen im Keller . Bis ich die zeigen kann wird es wohl noch dauern. Habe ein wenig mit den Füßen gespielt. Mal schauen wie die werden.
Vielen Dank für den Input Robert!
Gruß
László
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Alfred Krupp
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Re: Die Kunst des Scheiterns mit Lichtblicken
Es ist eine Ofenladung fertig geworden.
Einige Experimente mit Glasurtechniken, Füßen und Oberflächen sind auch dabei.
Das "Scheitern" mit Rissen und Abplatzer ist beim Brennen vorerst Geschichte. (wird sich in der Zukunft aber sicherlich noch zeigen)
Verzug gibt es noch mal-mal.
Ich muss mehr auf Proportionen und Farben-Form Zusammenspiele achten, aber seht selbst.
Anregungen, Kritik, Bepflanzungsvorschläge sehr gerne.
Die Maße sind Innen gemessen.
Einige Experimente mit Glasurtechniken, Füßen und Oberflächen sind auch dabei.
Das "Scheitern" mit Rissen und Abplatzer ist beim Brennen vorerst Geschichte. (wird sich in der Zukunft aber sicherlich noch zeigen)
Verzug gibt es noch mal-mal.
Ich muss mehr auf Proportionen und Farben-Form Zusammenspiele achten, aber seht selbst.
Anregungen, Kritik, Bepflanzungsvorschläge sehr gerne.
Die Maße sind Innen gemessen.
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Gruß
László
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Re: Die Kunst des Scheiterns mit Lichtblicken
Hier habe ich versucht wie es mit den feinen, akkuraten Linien klappen kann und wie man Füße modellieren könnte -> hier sind die zu groß und klobig.
Und eine Waldschale bei dem ich noch 2 Füße leicht schleifen sollte.
Und eine Waldschale bei dem ich noch 2 Füße leicht schleifen sollte.
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Re: Die Kunst des Scheiterns mit Lichtblicken
Die nächsten zwei
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Re: Die Kunst des Scheiterns mit Lichtblicken
Die Form ist gut gelungen, finde die Glasur dazu etwas zu wild.
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Re: Die Kunst des Scheiterns mit Lichtblicken
Hier ist die Glasur extrem gut gelungen, live sieht es besser aus und haptisch auch klasse. Dafür sind die Füße viel zu hoch
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