welchen Ton zum Töpfern?
- Toni Bonsai
- Beiträge: 254
- Registriert: 17.05.2005, 19:32
- Wohnort: Halle/Saale
welchen Ton zum Töpfern?
Ja ich weiß, die Frage ist komisch, aber ich möchte auch anfangen Schalen zu töpfern, hab aber keine Ahnung welcher Ton dafür geeignet ist. War früher mal in ner Töpfer-AG aber wir haben nur Figuren hergestellt. Also welche Anteile müssen zu welchen Mengen im Ton sein?
Wär froh über antworten.
Werde euch die Ergebnisse auch mal vorstellen, wenn sie nicht allzu schlecht sind :D
Grüße, Toni
Wär froh über antworten.
Werde euch die Ergebnisse auch mal vorstellen, wenn sie nicht allzu schlecht sind :D
Grüße, Toni
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Denk nie daran aufzugeben, denn das ist die
erste Sprosse auf der Leiter die nach unten
führt
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Hallo Toni,
Deine Frage ist überhaupt nicht komisch.
Ich bin auch Anfängerin auf diesem Gebiet und bei den vielen Tonarten weiß man wirklich nicht, was man nehmen soll. Man kann ja schließlich nicht jeden ausprobieren, sind es doch jedesmal 10 kg, die man verarbeiten muss.
Ich habe das Glück, einen entsprechenden Laden in meiner Nähe zu haben. Die haben mich sehr gut beraten und so versuche ich es mal mit "Spanischem Ton" 4005, bedeutet 40% Schamotte in der Körnung 05. Der Rohton ist dunkelbraun und brennt "fliedergelb" bis 1300° aus. Ich kann aber auch noch nichts fertiges vorweisen.
Einen sehr schönen und anschaulichen Bericht gibts von Erwin Grzesinski im Bonsai-Magazin Nr.104, 4. Quartal 2004. Sehr ausführlich und mit lustigen Anekdoten sehr amüsant verfeinert. (Bravo Erwin)
Ein Buch habe ich mir auch zugelegt, weil mich sehr die "gepinchten" (Daumendrucktechnik) Schalen interessieren.
Das Buch ist von Paulus Berensohn und heißt: "Dialoge mit Ton".
Willst Du einen Kurs besuchen oder für Dich alleine werkeln?
Ich wünsche Dir viel Spaß, vielleicht lassen ja die "Profis" hier noch den ein oder anderen Tipp springen.
Viele Grüße,
Gila
Deine Frage ist überhaupt nicht komisch.
Ich bin auch Anfängerin auf diesem Gebiet und bei den vielen Tonarten weiß man wirklich nicht, was man nehmen soll. Man kann ja schließlich nicht jeden ausprobieren, sind es doch jedesmal 10 kg, die man verarbeiten muss.
Ich habe das Glück, einen entsprechenden Laden in meiner Nähe zu haben. Die haben mich sehr gut beraten und so versuche ich es mal mit "Spanischem Ton" 4005, bedeutet 40% Schamotte in der Körnung 05. Der Rohton ist dunkelbraun und brennt "fliedergelb" bis 1300° aus. Ich kann aber auch noch nichts fertiges vorweisen.
Einen sehr schönen und anschaulichen Bericht gibts von Erwin Grzesinski im Bonsai-Magazin Nr.104, 4. Quartal 2004. Sehr ausführlich und mit lustigen Anekdoten sehr amüsant verfeinert. (Bravo Erwin)
Ein Buch habe ich mir auch zugelegt, weil mich sehr die "gepinchten" (Daumendrucktechnik) Schalen interessieren.
Das Buch ist von Paulus Berensohn und heißt: "Dialoge mit Ton".
Willst Du einen Kurs besuchen oder für Dich alleine werkeln?
Ich wünsche Dir viel Spaß, vielleicht lassen ja die "Profis" hier noch den ein oder anderen Tipp springen.
Viele Grüße,
Gila
- Toni Bonsai
- Beiträge: 254
- Registriert: 17.05.2005, 19:32
- Wohnort: Halle/Saale
Hallo Gisela, danke ersteinmal :D
einen Ton-/Töpferladen habe ich bei mir auch, nur ich war noch nicht da.
Dann werde ich mich (nach den anderen Meinungen meine ich) in den Laden begeben und ein Pläuschchen mit dem Besitzter halten, wie das denn mit seinem Ofen ist und ob er da manchmal gegen Kaution noch ein, zwei oder mehr Plätzte freihalten kann.
einen Ton-/Töpferladen habe ich bei mir auch, nur ich war noch nicht da.
ich möchte "alleine werkeln" , da ich auch nicht immer die Zeit habe einen Kurs zu besuchen. Ich werde erst einmal auf andere Erfahrungen warten.womit ich nicht sagen will, dass deine nicht hilft, aber ich bin doch noch ein bischen unsicher, und vorallem wollte ich mit schlichtem grauen oder braunen Ton anfangen.Willst Du einen Kurs besuchen oder für Dich alleine werkeln?
Dann werde ich mich (nach den anderen Meinungen meine ich) in den Laden begeben und ein Pläuschchen mit dem Besitzter halten, wie das denn mit seinem Ofen ist und ob er da manchmal gegen Kaution noch ein, zwei oder mehr Plätzte freihalten kann.
Grüße, Toni
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Hallo Toni
Geh einfach in den Laden und sag denen was Du vor hast und das Du Anfänger bist. Dann wissen die schon was sie Dir geben müssen. Sie haben auch kleine Tontäfelchen wo Du sehen kannst wie der Ton nach dem Brennen aussieht. Such Dir was aus und leg einfach mal los. Ein einfaches Anfängerbuch wäre evtl. hilfreich um grobe Fehler zu vermeiden , sowas haben die auch im Töpferladen ! Viel Spaß und frohes Schaffen.
Rene'
Geh einfach in den Laden und sag denen was Du vor hast und das Du Anfänger bist. Dann wissen die schon was sie Dir geben müssen. Sie haben auch kleine Tontäfelchen wo Du sehen kannst wie der Ton nach dem Brennen aussieht. Such Dir was aus und leg einfach mal los. Ein einfaches Anfängerbuch wäre evtl. hilfreich um grobe Fehler zu vermeiden , sowas haben die auch im Töpferladen ! Viel Spaß und frohes Schaffen.
Rene'
Hallo Gisela,Gisela V. hat geschrieben:Hallo Toni,
Deine Frage ist überhaupt nicht komisch.
Ich bin auch Anfängerin auf diesem Gebiet und bei den vielen Tonarten weiß man wirklich nicht, was man nehmen soll. Man kann ja schließlich nicht jeden ausprobieren, sind es doch jedesmal 10 kg, die man verarbeiten muss.
Ich habe das Glück, einen entsprechenden Laden in meiner Nähe zu haben. Die haben mich sehr gut beraten und so versuche ich es mal mit "Spanischem Ton" 4005, bedeutet 40% Schamotte in der Körnung 05. Der Rohton ist dunkelbraun und brennt "fliedergelb" bis 1300° aus. Ich kann aber auch noch nichts fertiges vorweisen.
also Körnung 5 mm ist bischen arg grob, es sei denn du planst Schalen mit 80 cm aufwärts.
Ein guter Allzweckton ist 40/02, damit kann man das meiste machen für den Anfang. Und der Ton sollte ein Steinzeugton sein, um winterharte Schalen zu bekommen. Den Brennmeister aber vorher fragen, ob er auch Steinzeugbrand machen kann und will. Und natürlich die Größe des Ofens erfragen.
Gruß Norbert
Hallo Norbert,
Du bringst mich etwas durcheinander.
Mein Ton nennt sich genau: PRGF 4005, 40 % Schamottierung, 0-0,5 mm, Brennbereich 1000 - 1300°.
Man hat mir gesagt, eine namhafte Bonsai - Schalenproduzentin hätte diesen als "den Besten" beurteilt.
Sooo grob fühlt er sich eigentlich auch gar nicht an.
Na, da bin ich gespannt, was mal dabei rauskommt, Schalen über 80 cm habe ich aber auf keinen Fall vor.
Da ich einen Ofen habe, kann ich meine "kostbaren Werke" selber brennen.
Jetzt heißt es halt: üben, üben, üben...... und nicht aufgeben, auch wenn am Anfang manches "für den Kompost" sein wird.
Schönes Wochenende Euch allen,
Gila
Du bringst mich etwas durcheinander.
Mein Ton nennt sich genau: PRGF 4005, 40 % Schamottierung, 0-0,5 mm, Brennbereich 1000 - 1300°.
Man hat mir gesagt, eine namhafte Bonsai - Schalenproduzentin hätte diesen als "den Besten" beurteilt.
Sooo grob fühlt er sich eigentlich auch gar nicht an.
Na, da bin ich gespannt, was mal dabei rauskommt, Schalen über 80 cm habe ich aber auf keinen Fall vor.
Da ich einen Ofen habe, kann ich meine "kostbaren Werke" selber brennen.
Jetzt heißt es halt: üben, üben, üben...... und nicht aufgeben, auch wenn am Anfang manches "für den Kompost" sein wird.
Schönes Wochenende Euch allen,
Gila
Hallo Gila
Das interessiert mich jetzt auch. Die verschiedenen Hersteller haben unterschiedliche Namen für ihre Tone. Wie heißt denn dein Tonhersteller ?
Wenn Du vieleicht ein Foto von einer fertigen Schale diesen Tones hättest ? Oder glasierst Du alle ? Für Schalen bis 40cm nehme ich Ton mit 20% Schamotte 0-0,5mm. Bis jetzt hat sich noch keiner verzogen.
Rene'
Das interessiert mich jetzt auch. Die verschiedenen Hersteller haben unterschiedliche Namen für ihre Tone. Wie heißt denn dein Tonhersteller ?
Wenn Du vieleicht ein Foto von einer fertigen Schale diesen Tones hättest ? Oder glasierst Du alle ? Für Schalen bis 40cm nehme ich Ton mit 20% Schamotte 0-0,5mm. Bis jetzt hat sich noch keiner verzogen.
Rene'
- Wolfgang S
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Hallo Gisela,Gisela V. hat geschrieben: Mein Ton nennt sich genau: PRGF 4005, 40 % Schamottierung, 0-0,5 mm, Brennbereich 1000 - 1300°.
ich kenne den Ton nicht, obwohl ich auch gerne die Fuchsmassen verwende (normalerweise R2505 bis etwa 40cm, für größere Schalen dann 2510).
Ich habe leider nur ein Datenblatt gefunden für den PRGF 4005, dort steht aber, daß die Wasseraufnahme bei 1200 Grad Brenntemperatur noch 11% beträgt. Damit wäre die Masse nicht frostfest. Dies wird sie erst bei einer Wasseraufnahme von unter 3%.
Vielleicht solltest Du mal bei Fuchs anrufen (Tel: 0 26 23 / 83-0) und nochmal rückfragen.
Gruß,
Wolfgang
Ja wenn das 0,5 mm heißt, dann ist das natürlich was anderes. Dann wäre er mir fast etwas zu fein, das ist ja eher ein Drehton. Für Schalen bis ca. 30 cm ist der sicher ok.Gisela V. hat geschrieben:Hallo Norbert,
Du bringst mich etwas durcheinander.
Mein Ton nennt sich genau: PRGF 4005, 40 % Schamottierung, 0-0,5 mm, Brennbereich 1000 - 1300°.
Man hat mir gesagt, eine namhafte Bonsai - Schalenproduzentin hätte diesen als "den Besten" beurteilt.
Sooo grob fühlt er sich eigentlich auch gar nicht an.
Na, da bin ich gespannt, was mal dabei rauskommt, Schalen über 80 cm habe ich aber auf keinen Fall vor.
Da ich einen Ofen habe, kann ich meine "kostbaren Werke" selber brennen.
Jetzt heißt es halt: üben, üben, üben...... und nicht aufgeben, auch wenn am Anfang manches "für den Kompost" sein wird.
Schönes Wochenende Euch allen,
Gila
Gruß Norbert und viel Erfolg.
- Wolfgang S
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Hallo Norbert,Norbert hat geschrieben: Ja wenn das 0,5 mm heißt, dann ist das natürlich was anderes. Dann wäre er mir fast etwas zu fein, das ist ja eher ein Drehton. Für Schalen bis ca. 30 cm ist der sicher ok.
bei normalem Brennen ist es nicht so sehr eine Frage der Schamottierung. Schamott hat eigentlich nur 2 Funktionen:
- Stabilität beim Arbeiten, damit nichts umfällt etc. Dies ist bei Bonsaischalen eher zweitrangig. Trocknen ohne Risse wird durch hohen Schamottanteil verbessert. Hierbei hilft sauberes Verschlickern und langsames Trocknen.
- Stabilität beim Brennen. Hierbei gibt es 2 wichtige Fälle: Brennen bis zum Sintern, dann fängt der Ton sehr langsam an zu verflüssigen (schmelzen). Dabei hilft Sand (Schamott zu stützen). Der zweite Fall betrifft Stabilität bei starken Temperaturschwankungen wie z.B: Raku. Dies trifft bei normalem Brennen eher nicht zu.
Daraus kann man ableiten, daß bei normalen Bonsaischalen ohne hohe Wände oder freitragende Konstruktionen (Mondschale) der Schamottanteil hauptsächlich beim Brennen hilft. Also liegt das Hauptaugenmerk auf der Temperatur, ab dem die Wasseraufnahme etwa 3% beträgt. Bekommt man Ton, der darüber hinaus noch einen größeren Temperaturbereich abdeckt, dann ist dieser sehr gut geeignet. Beispiel: Wasseraufnahme 3% bei 1230 Grad, Brennbereich bis 1300 Grad. Dies sagt schon einiges über die Stabilität beim Brennen aus.
Gruß,
Wolfgang
Ton
Hallo, liebe Leute,
die Schamottierung des Tons hat nach meinen Erfahrungen wenig Einfluß auf die Frostfestigkeit. Ein grobes Korn bringt nur mehr Standfestigkeit bei der Verarbeitung, sonst nichts. Und die so oft propagierte Brenntemperatur von 1250° bezieht sich auf Steinzeugton bis 1300°. Den man nicht unbedingt braucht, um Frostfestigkeit zu erzielen. Wie ich in dem genannten Artikel geschrieben habe, verwende ich schonmal weißen Ton, der bei einer Brenntemperatur von 1150° frostfest ist. Auch die braunen und roten Tone vertragen i.d.
R. keine 1250° Mir ist jedenfalls keiner bekannt.
Die angegeben maximale Temperatur bezieht sich auf den "Sinterpunkt". Das bedeutet, ab dieser Temperatur fängt der Ton an, zu verglasen. Das bedeutet für uns, er wird dann fast "flüssig" und der Boden der Schale hängt dann durch nach dem Brand. Dieses Phänomen hat mich etliche Schalen gekostet...
Wenn also eine max. Temperaturv von 1200° angegeben ist, brenne ich die Schalen bei 1150°. Das reicht. Mindestens habe ich noch keine Reklamationen gehabt und mein AK ist nichtb sooo zart besaitet, dass mir das keiner gesagt hätte. Oder?????
Also, nicht alles glauben, was man so liest. Ist wie mit der "Bild".... Manchmal ist auch etwas viel Fantasie dabei...oder Verdunkelung. :D
Erwin
die Schamottierung des Tons hat nach meinen Erfahrungen wenig Einfluß auf die Frostfestigkeit. Ein grobes Korn bringt nur mehr Standfestigkeit bei der Verarbeitung, sonst nichts. Und die so oft propagierte Brenntemperatur von 1250° bezieht sich auf Steinzeugton bis 1300°. Den man nicht unbedingt braucht, um Frostfestigkeit zu erzielen. Wie ich in dem genannten Artikel geschrieben habe, verwende ich schonmal weißen Ton, der bei einer Brenntemperatur von 1150° frostfest ist. Auch die braunen und roten Tone vertragen i.d.
R. keine 1250° Mir ist jedenfalls keiner bekannt.
Die angegeben maximale Temperatur bezieht sich auf den "Sinterpunkt". Das bedeutet, ab dieser Temperatur fängt der Ton an, zu verglasen. Das bedeutet für uns, er wird dann fast "flüssig" und der Boden der Schale hängt dann durch nach dem Brand. Dieses Phänomen hat mich etliche Schalen gekostet...
Wenn also eine max. Temperaturv von 1200° angegeben ist, brenne ich die Schalen bei 1150°. Das reicht. Mindestens habe ich noch keine Reklamationen gehabt und mein AK ist nichtb sooo zart besaitet, dass mir das keiner gesagt hätte. Oder?????
Also, nicht alles glauben, was man so liest. Ist wie mit der "Bild".... Manchmal ist auch etwas viel Fantasie dabei...oder Verdunkelung. :D
Erwin
- Wolfgang S
- Beiträge: 156
- Registriert: 06.01.2004, 11:40
- Wohnort: Bei Heidelberg
- Kontaktdaten:
Hallo Erwin,
wie bereits weiter oben geschrieben hängt die Frostfestigkeit sehr stark von der Wasseraufnahme ab. Ab 3% ist man etwa auf der sicheren Seite, wo bei Frost das (wenige) eingeschlossene Wasser nicht zur Zerstörung der Schale führt. Natürlich gibt es Tone, die eine Wasseraufnahme von unter 1% erreichen bei Endtemperatur. Diese ist nicht gleich der Sintertemperatur (entspr. 3%) sondern die Endtemperatur, ab der die Struktur des Tones keinen Halt mehr gibt (siehe z.B. Porzellanton).
Wie immer hast Du natürlich Recht: Es ist wie mit der Bildzeitung.....
Gruß,
Wolfgang
wie bereits weiter oben geschrieben hängt die Frostfestigkeit sehr stark von der Wasseraufnahme ab. Ab 3% ist man etwa auf der sicheren Seite, wo bei Frost das (wenige) eingeschlossene Wasser nicht zur Zerstörung der Schale führt. Natürlich gibt es Tone, die eine Wasseraufnahme von unter 1% erreichen bei Endtemperatur. Diese ist nicht gleich der Sintertemperatur (entspr. 3%) sondern die Endtemperatur, ab der die Struktur des Tones keinen Halt mehr gibt (siehe z.B. Porzellanton).
Wie immer hast Du natürlich Recht: Es ist wie mit der Bildzeitung.....
Gruß,
Wolfgang
Wolfgang und Erwin,
vielen Dank für Eure Ausführungen.
Wenn also mein Ton bis 1300 max. brennbar ist und ich mit 1250 brennen würde, wären die Schalen frosthart, wenn ich das richtig sehe?
Da ich mich erst mal auf die kleineren stürze, werde ich mit durchhängenden Böden wohl vorerst nicht zu kämpfen haben.
Grüße,
Gila
vielen Dank für Eure Ausführungen.
Wenn also mein Ton bis 1300 max. brennbar ist und ich mit 1250 brennen würde, wären die Schalen frosthart, wenn ich das richtig sehe?
Da ich mich erst mal auf die kleineren stürze, werde ich mit durchhängenden Böden wohl vorerst nicht zu kämpfen haben.
Grüße,
Gila
- Toni Bonsai
- Beiträge: 254
- Registriert: 17.05.2005, 19:32
- Wohnort: Halle/Saale
Erstmal vielen lieben Dank an alle,
ich denke ihr hattet Recht. Ich werde mich wohl einfach in den Laden begeben und dem Besitzter mein Vorhaben erläutern, der weiß sicher bescheid. :D
Und ein gutes Buch werd ich sicher auch noch finden.
ich denke ihr hattet Recht. Ich werde mich wohl einfach in den Laden begeben und dem Besitzter mein Vorhaben erläutern, der weiß sicher bescheid. :D
Und ein gutes Buch werd ich sicher auch noch finden.
Grüße, Toni
Denk nie daran aufzugeben, denn das ist die
erste Sprosse auf der Leiter die nach unten
führt
Denk nie daran aufzugeben, denn das ist die
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führt