Projekt TOKONOMA
Projekt TOKONOMA
Hallo,
hier starte ich das Projekt Tokonoma-Bau und bitte alle die TOKONOMA Erfahrungen haben, hier mit zu machen.
Erste Frage die ich habe, wo sind die Schwachstellen der Tokonoma?
Der Boden, die Ecken, die Feuchtigkeit bei der Lagerung? ...
Ich plane 3 Tokonomas zu bauen,
52x38x35 sollte die Erste groß sein. Warum die Maße? Weil ich einen Karton dafür habe und kann diese damit optimal lagern oder auch versenden.
für die 2. habe ich eine Grundplatte von 80x40 cm (die kann man aber kürzen)
die 3. wird max Grundmaße 100x45 cm messen.
Über die Wände habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Aber ein Fenster soll schon rein.
Das wird nichts schnelles aber hoffentlich wissenswertes hier entstehen.
Fotos folgen.
Liebe Grüße
Rainer
hier starte ich das Projekt Tokonoma-Bau und bitte alle die TOKONOMA Erfahrungen haben, hier mit zu machen.
Erste Frage die ich habe, wo sind die Schwachstellen der Tokonoma?
Der Boden, die Ecken, die Feuchtigkeit bei der Lagerung? ...
Ich plane 3 Tokonomas zu bauen,
52x38x35 sollte die Erste groß sein. Warum die Maße? Weil ich einen Karton dafür habe und kann diese damit optimal lagern oder auch versenden.
für die 2. habe ich eine Grundplatte von 80x40 cm (die kann man aber kürzen)
die 3. wird max Grundmaße 100x45 cm messen.
Über die Wände habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Aber ein Fenster soll schon rein.
Das wird nichts schnelles aber hoffentlich wissenswertes hier entstehen.
Fotos folgen.
Liebe Grüße
Rainer
Bonsai Regionalverband Bayern - www.Bonsai-Bayern.de
www.Bonsaifreunde-Holledau.de
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Re: Projekt TOKONOMA
Hallo Rainer,
eine schöne "Anleitung" dazu hat die Bonsaigemeinschaft vergangener Tage erarbeitet . . .
eine schöne "Anleitung" dazu hat die Bonsaigemeinschaft vergangener Tage erarbeitet . . .
Re: Projekt TOKONOMA
Hallo Hanno,
solll ich nicht lieber gleich meinen Karton für die 1. beschriebene Wunsch-TOKONOMA zur Papp-TOKONOMA umbauen?
Dann reicht mir ein Messer.
Habe ich mir die Säge, den Leim und die Nägel umsonst gekauft?
Oder soll ich eine Transportkiste aus Holz für die Papp-Tokonoma bauen?
Mensch Hanno, jetzt nimmt doch keiner mehr meinen Beitrag ernst. Soll ich noch mal von vorne anfangen?
Erste Frage die ich habe, wo sind die Schwachstellen der Tokonoma?
Der Boden, die Ecken, die Feuchtigkeit bei der Lagerung? ...
Müssen die Matten regelmäßig getauscht werden, da die durch Gießwasser die Farbe verändern, vor allem wenn ein Tellerchen mit wasserlöslicher Farbe drin steht...
Liebe Grüße
Rainer
solll ich nicht lieber gleich meinen Karton für die 1. beschriebene Wunsch-TOKONOMA zur Papp-TOKONOMA umbauen?
Dann reicht mir ein Messer.
Habe ich mir die Säge, den Leim und die Nägel umsonst gekauft?
Oder soll ich eine Transportkiste aus Holz für die Papp-Tokonoma bauen?
Mensch Hanno, jetzt nimmt doch keiner mehr meinen Beitrag ernst. Soll ich noch mal von vorne anfangen?
Erste Frage die ich habe, wo sind die Schwachstellen der Tokonoma?
Der Boden, die Ecken, die Feuchtigkeit bei der Lagerung? ...
Müssen die Matten regelmäßig getauscht werden, da die durch Gießwasser die Farbe verändern, vor allem wenn ein Tellerchen mit wasserlöslicher Farbe drin steht...
Liebe Grüße
Rainer
Bonsai Regionalverband Bayern - www.Bonsai-Bayern.de
www.Bonsaifreunde-Holledau.de
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Re: Projekt TOKONOMA
Hallo Rainer!
Wenn du in Holz als Werkstoff denkst und nicht mit Dachpapp- oder Blechdach arbeiten möchtest,
sollte das gute Stück drinnen aufgestellt bleiben ...
Als Untersetzer für die Pflanzen könnte man dann eine dünne Stein- oder Keramikfliese nehmen,
oder die Veränderung und den Austausch von Matten mit in den Grundansatz integrieren.
Sollte die Tokonoma outdoor-tauglich sein, gibts andere Ansätze:
1. wasserunempfindliches Material nehmen (Metall, Stein, Keramik, Glas, Kunststoff, ....)
das erfordert natürlich ne kreative Entwurfs- und ne aufwendige Erstellungsphase
2. erhöhter Konstruktionsaufwand für die "Aussenabdichtung", damit das Holz im Inneren nicht geschädigt wird.
3. Wasserresistente Holzwerkstoffe verwenden
-Seekieferplatte oder Siebdruckplatten oder resistente Hölzer wie Lärche oder Robinie z.B.-
und gewisse "Verwitterungserscheinungen" einfach gelassen in die Präsentation einbinden.
Das mal auf die Schnelle als Diskussionsgrundlage von einem alten Bastler
Ich finde die Papp-Tokonoma übrigens zum Brüllen witzig - das Konstrukt nimmt sich selbst nicht sooo ernst
und den Ansatz mag ich
Lieben Gruß
+
frohes Gelingen
Frank
Wenn du in Holz als Werkstoff denkst und nicht mit Dachpapp- oder Blechdach arbeiten möchtest,
sollte das gute Stück drinnen aufgestellt bleiben ...
Als Untersetzer für die Pflanzen könnte man dann eine dünne Stein- oder Keramikfliese nehmen,
oder die Veränderung und den Austausch von Matten mit in den Grundansatz integrieren.
Sollte die Tokonoma outdoor-tauglich sein, gibts andere Ansätze:
1. wasserunempfindliches Material nehmen (Metall, Stein, Keramik, Glas, Kunststoff, ....)
das erfordert natürlich ne kreative Entwurfs- und ne aufwendige Erstellungsphase
2. erhöhter Konstruktionsaufwand für die "Aussenabdichtung", damit das Holz im Inneren nicht geschädigt wird.
3. Wasserresistente Holzwerkstoffe verwenden
-Seekieferplatte oder Siebdruckplatten oder resistente Hölzer wie Lärche oder Robinie z.B.-
und gewisse "Verwitterungserscheinungen" einfach gelassen in die Präsentation einbinden.
Das mal auf die Schnelle als Diskussionsgrundlage von einem alten Bastler
Ich finde die Papp-Tokonoma übrigens zum Brüllen witzig - das Konstrukt nimmt sich selbst nicht sooo ernst
und den Ansatz mag ich
Lieben Gruß
+
frohes Gelingen
Frank
gruß + frohes gelingen
der frank aus stuttgart
Nichi nichi kore kōjitsu
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Re: Projekt TOKONOMA
Danke Frank,
die Tokonomas sind für innen gedacht. Gießwasserfest sollten die schon sein, wenn was daneben geht. Im Regen werden die hoffentlich nie stehen.
Also werde ich Holz verwenden.
Leimen ist dann gar nicht so gut, denn da kann man keinen Boden austauchen. Die Wände wenn sie mit dreckigen Händen trägt, kann man neu streichen.
Was meinst Du als alter Bastler?
Ciao
Rainer
die Tokonomas sind für innen gedacht. Gießwasserfest sollten die schon sein, wenn was daneben geht. Im Regen werden die hoffentlich nie stehen.
Also werde ich Holz verwenden.
Leimen ist dann gar nicht so gut, denn da kann man keinen Boden austauchen. Die Wände wenn sie mit dreckigen Händen trägt, kann man neu streichen.
Was meinst Du als alter Bastler?
Ciao
Rainer
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Re: Projekt TOKONOMA
Denke doch in so ner Art Sandwich-Bauweise, vor allem beim Boden ...
Tokonoma-"Häuschen" in Holz - Präsentationsfläche wasserfest und lose, also beweglich.
Gießen evtl nicht in der Nische, und erst wieder rein stellen wenns nicht mehr trieft?
Oder eine Art Tablett mit ner kleinen Aufkantung?
Ich kenne deine Gestaltungsabsicht nicht genau
deshalb bleibe ich da etwas unscharf in den Aussagen
und wegen der dreckigen Pfoten ...
beim Messe-Bau gibts dafür immer diese süßen, flauschigen, weißen Handschuhe
Tokonoma-"Häuschen" in Holz - Präsentationsfläche wasserfest und lose, also beweglich.
Gießen evtl nicht in der Nische, und erst wieder rein stellen wenns nicht mehr trieft?
Oder eine Art Tablett mit ner kleinen Aufkantung?
Ich kenne deine Gestaltungsabsicht nicht genau
deshalb bleibe ich da etwas unscharf in den Aussagen
und wegen der dreckigen Pfoten ...
beim Messe-Bau gibts dafür immer diese süßen, flauschigen, weißen Handschuhe
gruß + frohes gelingen
der frank aus stuttgart
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Re: Projekt TOKONOMA
Hallo Rainer,
warum muss Deine Tokonoma denn gießwasserfest sein? Willst Du sie denn als dauerhaften Standort für bestimmte Bäume verwenden?
Wenn man eine Tokonoma für Präsentationszwecke zu Hause oder auf Ausstellungen nutzt, dann gießt man die Bäume eigentlich nicht darin, sondern nimmt sie zum Gießen heraus und stellt sie erst wieder hinein, wenn kein Wasser mehr aus der Schale herausläuft. Immerhin benutzt man ja auch schöne Holztische und hölzerne Unterleger unter den Pflanzen und normalerweise eine Tatamimatte als Bodenbelag der Tokonoma. Das alles sollte ja nicht nass werden, weil es leiden würde.
Liebe Grüße,
Heike
P.S. Gerade sehe ich, dass der Baeumchen-Frank schon ähnlich nachgefragt hat...
warum muss Deine Tokonoma denn gießwasserfest sein? Willst Du sie denn als dauerhaften Standort für bestimmte Bäume verwenden?
Wenn man eine Tokonoma für Präsentationszwecke zu Hause oder auf Ausstellungen nutzt, dann gießt man die Bäume eigentlich nicht darin, sondern nimmt sie zum Gießen heraus und stellt sie erst wieder hinein, wenn kein Wasser mehr aus der Schale herausläuft. Immerhin benutzt man ja auch schöne Holztische und hölzerne Unterleger unter den Pflanzen und normalerweise eine Tatamimatte als Bodenbelag der Tokonoma. Das alles sollte ja nicht nass werden, weil es leiden würde.
Liebe Grüße,
Heike
P.S. Gerade sehe ich, dass der Baeumchen-Frank schon ähnlich nachgefragt hat...
Re: Projekt TOKONOMA
Hallo Heike,
ich bin ein gebranntes Kind. Auf Ausstellungen werden meine Tische und die mini Tokonoma immer ein Opfer von anderen Bonsaifreunden.
Tische haben Wasserschäden und die schöne Matte in der Tokonoma wie beschieben durch Gießen versaut. Das blöde bei der Matte ist nur, die ist fest eineklebt und ein Entfernen unmöglich, da mache mehr kaputt.
Also möchte ich - falls andere unsachgemäß mit der Tokonoma umgehen - eine Möglichkeit einbauen um die Matten oder Böden Zeit- und Kostenschonend austauschen zu können. Wenn man Leisten als Abschluß einleimt, ist das gar nicht so einfach - oder?
Deshalb stelle ich ja diese vielen Fragen, denn mit euren Antworten komme ich bei der Planung Schritte weiter.
Danke für Eure Gedanken, Fragen, Antworten und Lösungen!
Ciao
Rainer
ich bin ein gebranntes Kind. Auf Ausstellungen werden meine Tische und die mini Tokonoma immer ein Opfer von anderen Bonsaifreunden.
Tische haben Wasserschäden und die schöne Matte in der Tokonoma wie beschieben durch Gießen versaut. Das blöde bei der Matte ist nur, die ist fest eineklebt und ein Entfernen unmöglich, da mache mehr kaputt.
Also möchte ich - falls andere unsachgemäß mit der Tokonoma umgehen - eine Möglichkeit einbauen um die Matten oder Böden Zeit- und Kostenschonend austauschen zu können. Wenn man Leisten als Abschluß einleimt, ist das gar nicht so einfach - oder?
Deshalb stelle ich ja diese vielen Fragen, denn mit euren Antworten komme ich bei der Planung Schritte weiter.
Danke für Eure Gedanken, Fragen, Antworten und Lösungen!
Ciao
Rainer
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www.Bonsaifreunde-Holledau.de
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Re: Projekt TOKONOMA
Hallo Rainer,
was hast Du denn für Bonsaifreunde
Eigentlich weiß jeder was die Regale, Tische und Unterlagen wert sind
und geht damit Pfleglich um. Vor einer Ausstellung wird bei mir alles mit Politur
aufbereitet, dann bekommen alle Schalen Filzpunkte damit sie keine
Kratzer hinterlassen und selbstverständlich wird nicht auf den Tischen gegossen.
Nach dem gießen werden die Schalen unten mit einem Handtuch abgetrocknet.
Und so sollte es auch bei einer Präsentation in einer Tokonoma gehändelt werden.
Viele Grüße
Holger
was hast Du denn für Bonsaifreunde
Eigentlich weiß jeder was die Regale, Tische und Unterlagen wert sind
und geht damit Pfleglich um. Vor einer Ausstellung wird bei mir alles mit Politur
aufbereitet, dann bekommen alle Schalen Filzpunkte damit sie keine
Kratzer hinterlassen und selbstverständlich wird nicht auf den Tischen gegossen.
Nach dem gießen werden die Schalen unten mit einem Handtuch abgetrocknet.
Und so sollte es auch bei einer Präsentation in einer Tokonoma gehändelt werden.
Viele Grüße
Holger
Nichts kann den Menschen mehr stärken,
als das Vertrauen, das man ihm entgegenbringt.
Paul Claudel
als das Vertrauen, das man ihm entgegenbringt.
Paul Claudel
Re: Projekt TOKONOMA
Hi Rainer,
bei den Böden sind ja solche Zier-Nuten üblich. Wenn du also einen Rand aus Leisten baust, der mit dem "Gestänge" der Toko verleimt ist und den Innenrand der Leisten dann 45-Grad abschrägst, kannst du Einlegeböden bauen (die dann auch 45-Grad geschrägt sind). Dann kannst du die Böden jederzeit tauschen ...
bei den Böden sind ja solche Zier-Nuten üblich. Wenn du also einen Rand aus Leisten baust, der mit dem "Gestänge" der Toko verleimt ist und den Innenrand der Leisten dann 45-Grad abschrägst, kannst du Einlegeböden bauen (die dann auch 45-Grad geschrägt sind). Dann kannst du die Böden jederzeit tauschen ...
Grüße, Frank
___________
Ich will nur noch hupen !
___________
Ich will nur noch hupen !
Re: Projekt TOKONOMA
Hallo Rainer,
finde ich sehr gut, dass Du Dir auch eine Tokonoma bauen willst.
Willst Du das Holz dann auch dunkel mit Holzlasur streichen oder es hell in Natur belassen?
Außerdem würde ich heute lieber anderes Holz verwenden als Fichte (1,8 cm Dicke). Ich persönlich finde das Holz zu dick und lässt sich auch nicht gut streichen.
LG, Sanne
finde ich sehr gut, dass Du Dir auch eine Tokonoma bauen willst.
Ich kenne ja Deine Bäume nicht genau von der Größe, aber ich würde gleich lieber eine etwas größere und höhere bauen. Denn meine Tokonoma scheint mir bei einigen meiner Shohin schon recht klein zu sein und sie hat von der Länge und Höhe ca. 10 cm mehr.tokonoma hat geschrieben:...Ich plane 3 Tokonomas zu bauen...52x38x35 sollte die Erste groß sein.
Willst Du das Holz dann auch dunkel mit Holzlasur streichen oder es hell in Natur belassen?
Außerdem würde ich heute lieber anderes Holz verwenden als Fichte (1,8 cm Dicke). Ich persönlich finde das Holz zu dick und lässt sich auch nicht gut streichen.
LG, Sanne
Was wären wir ohne den Trost der Bäume…
(Zitat von Gisela V.)
(Zitat von Gisela V.)
Re: Projekt TOKONOMA
Hallo Sanne,
meine Kleine MINI-Tokonoma hat die Maße 31cm x15,5 cm x 24 cm. Da sind die jetzt geplanten Riesen!
Ja, meine Bonsai sind eher klein. Auf die Fläche 52x38 kann ich 10 Bonsai stellen ohne dass die sich berühren. Du kennst ja meinen Ahorn
Ich beginne mit den Kleineren, damit ich nicht so viel Material verschwende. Außerdem soll die 52x38x35 eher für meine Leberblümchen sein - mit Bonsai als Beisteller.
Bin mir sicher, Du kannst Dir schon das vorstellen, was ich meine.
Danke für Deine Hinweise uns Mithilfe, denn genau das ist es was ich von erfahrenen Macherinnen und Machern erwarte.
Meine Vorstellungen gehen in unterschiedliche Richtungen. Mit Lasur möchte ich an dieser Stelle nicht Arbeiten - beizen finde ich edler. Den Rahmen vorne stelle ich mir dunkelbraun vor. Die Wände würde ich in Eierschalenfarbe streichen, dann kann man die Fingerabdrücke später mal überpinseln, denn nicht jeder ein Messebauer und hat weiße Wollhandschuhe an (Danke Frank).
Den festen Boden möchte ich auch dunkelbraunen Holz erstellen - Gewachst und poliert. Darauf kann man dann eine Matte legen, wenn man einen helleren Boden braucht - man sollte das aber nicht erkennen, dass man das nur reinlegt. Die Matte soll schon plan liegen.
Ein echtes Fenster soll ein, kein Rahmen wie das in den Beispielen unten zu sehen ist. Auch gefallen mir die Stäbe nicht, die teilweise in den Ecken verwendet werden.
Warum die da verwendet werden ist mir bisher unbekannt. Weil es stabiler ist?
Fichte will ich auch vermeiden. Die Seiten sollen aud Verbundleimholz (oder wie die Dinger heißen) entstehen (10mm) der Rest aus Buche oder Bankirai oder ähnliches.
Wegen einer Lichtquelle habe ich noch nicht nachgedacht. Die LED Lampe ist eine gute Idee, nur gefällt mit die blaue Lichtfarbe nicht.
Wenn ich dann die Tücken einer Tokonoma kenne, werde ich mich an eine edle wagen. Ich habe seit 10 Jahren die Türen eines alten Schrankes aus Wurzelholz im Kelller, laut aussagen von Schreinern - was edeles und schönes. Diese will ich verwenden und mein Bonsai-Gesellenstück anfertigen. Es kann auch sein, dass dazwichen noch einige Versuche entstehen werden.
Mit eurer Hilfe möchte ich meine Fehlversuche minimieren.
Gestern habe ich die erste Handskizze zu Papier gebracht.
Lieben Dank dafür
Rainer
meine Kleine MINI-Tokonoma hat die Maße 31cm x15,5 cm x 24 cm. Da sind die jetzt geplanten Riesen!
Ja, meine Bonsai sind eher klein. Auf die Fläche 52x38 kann ich 10 Bonsai stellen ohne dass die sich berühren. Du kennst ja meinen Ahorn
Ich beginne mit den Kleineren, damit ich nicht so viel Material verschwende. Außerdem soll die 52x38x35 eher für meine Leberblümchen sein - mit Bonsai als Beisteller.
Bin mir sicher, Du kannst Dir schon das vorstellen, was ich meine.
Danke für Deine Hinweise uns Mithilfe, denn genau das ist es was ich von erfahrenen Macherinnen und Machern erwarte.
Meine Vorstellungen gehen in unterschiedliche Richtungen. Mit Lasur möchte ich an dieser Stelle nicht Arbeiten - beizen finde ich edler. Den Rahmen vorne stelle ich mir dunkelbraun vor. Die Wände würde ich in Eierschalenfarbe streichen, dann kann man die Fingerabdrücke später mal überpinseln, denn nicht jeder ein Messebauer und hat weiße Wollhandschuhe an (Danke Frank).
Den festen Boden möchte ich auch dunkelbraunen Holz erstellen - Gewachst und poliert. Darauf kann man dann eine Matte legen, wenn man einen helleren Boden braucht - man sollte das aber nicht erkennen, dass man das nur reinlegt. Die Matte soll schon plan liegen.
Ein echtes Fenster soll ein, kein Rahmen wie das in den Beispielen unten zu sehen ist. Auch gefallen mir die Stäbe nicht, die teilweise in den Ecken verwendet werden.
Warum die da verwendet werden ist mir bisher unbekannt. Weil es stabiler ist?
Fichte will ich auch vermeiden. Die Seiten sollen aud Verbundleimholz (oder wie die Dinger heißen) entstehen (10mm) der Rest aus Buche oder Bankirai oder ähnliches.
Wegen einer Lichtquelle habe ich noch nicht nachgedacht. Die LED Lampe ist eine gute Idee, nur gefällt mit die blaue Lichtfarbe nicht.
Wenn ich dann die Tücken einer Tokonoma kenne, werde ich mich an eine edle wagen. Ich habe seit 10 Jahren die Türen eines alten Schrankes aus Wurzelholz im Kelller, laut aussagen von Schreinern - was edeles und schönes. Diese will ich verwenden und mein Bonsai-Gesellenstück anfertigen. Es kann auch sein, dass dazwichen noch einige Versuche entstehen werden.
Mit eurer Hilfe möchte ich meine Fehlversuche minimieren.
Gestern habe ich die erste Handskizze zu Papier gebracht.
Lieben Dank dafür
Rainer
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www.Bonsaifreunde-Holledau.de
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Re: Projekt TOKONOMA
... als Lampe würde ich LED Strips verwenden, die kann man unsichtbar verkleben, auch die Kabel sind leicht zu verstecken und dann kannst du dir jede Farbe der Welt per Fernbedienung aussuchen.
Grüße, Frank
___________
Ich will nur noch hupen !
___________
Ich will nur noch hupen !
Re: Projekt TOKONOMA
Hallo Rainer,
Deine Bilder sind eine schöne Inspirationsquelle und ich bewundere die Liebe zu den Details. Sind die Tokonoma von der Burghausen-Ausstellung alles Mini-Tokonoma ?
Deine Bilder sind eine schöne Inspirationsquelle und ich bewundere die Liebe zu den Details. Sind die Tokonoma von der Burghausen-Ausstellung alles Mini-Tokonoma ?
Zuletzt geändert von Ferry am 27.03.2017, 10:59, insgesamt 1-mal geändert.
LG,
F.
F.
Re: Projekt TOKONOMA
Hallo Ferry,
Ja in Burghausen sind alle kleine Tokonomas auf Bistrotischen. Ca. 1 Meter max breit.
Hallo Frank, können die LED Strips wirklich alle Farben darstellen oder nur die voreingestellten auf der Fernbedienung.?
Leisten im 45 Grad Winkel schneiden werde ich nicht können. Eine Tischkreissäge habe ich nicht. Einen Unterboden. aus Styrodur und darauf die verschiedenen Böden könnte ich mir vorstellen. 90Grad Schnitte schaffe ich zuverlässig.
Hallo Holger ,
unser AK leiht sich bisher alle Tische aus. Da passen viele nicht ausreichend auf.
Aber seit diesem Jahr soll mindestens jeder 1 Tisch besitzen. Dann passen die auch besser auf.
Hi zusammen.
Hmmm, sollte ich mit Nistkastenbau beginnen und mich später an Tokonomas wagen?
Liebe Grüsse
Rainer
Ja in Burghausen sind alle kleine Tokonomas auf Bistrotischen. Ca. 1 Meter max breit.
Hallo Frank, können die LED Strips wirklich alle Farben darstellen oder nur die voreingestellten auf der Fernbedienung.?
Leisten im 45 Grad Winkel schneiden werde ich nicht können. Eine Tischkreissäge habe ich nicht. Einen Unterboden. aus Styrodur und darauf die verschiedenen Böden könnte ich mir vorstellen. 90Grad Schnitte schaffe ich zuverlässig.
Hallo Holger ,
unser AK leiht sich bisher alle Tische aus. Da passen viele nicht ausreichend auf.
Aber seit diesem Jahr soll mindestens jeder 1 Tisch besitzen. Dann passen die auch besser auf.
Hi zusammen.
Hmmm, sollte ich mit Nistkastenbau beginnen und mich später an Tokonomas wagen?
Liebe Grüsse
Rainer
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