Das nenne ich mal eine gute Makroaufnahme von den kleinen Blattwesepenlarven.
Auf dem Weg zum Rohling
Re: Schadbild Eiche
LG,
F.
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Re: Auf dem Weg zum Rohling
Danke Fredrik!
Ich fürchte, den Zustand der Eibe habe ich selbst verschuldet - war beim Auskämmen der Wurzeln im September nicht zimperlich... aber ich wollte die Blumenerde aus dem Ballen loswerden. Habe sie letztes Jahr gegen Schildläuse behandeln müssen.
Die Larven habe ich mit einem Ausschnitt von 1000 px Kantenlänge aus einem 4288 x 2848 px Foto freigestellt...
Ich fürchte, den Zustand der Eibe habe ich selbst verschuldet - war beim Auskämmen der Wurzeln im September nicht zimperlich... aber ich wollte die Blumenerde aus dem Ballen loswerden. Habe sie letztes Jahr gegen Schildläuse behandeln müssen.
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liebe Grüße Andreas
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Re: Auf dem Weg zum Rohling
Moin!
Die Jadebäume überwintern bei mir meist unter eher ungünstigen Bedingungen. Ich hoffe, sie können jetzt richtig loslegen.
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liebe Grüße Andreas
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Re: Auf dem Weg zum Rohling
auch ein paar andere Kandidaten hatten Frisörtermin:
Warum so radikal?
Der Stamm ist mir viel zu hoch und die Astverteilung war auch zu wirr. Da der Weißdorn ja eigentlich (!) eher strauchartig wächst, hoffe ich auf Neuaustrieb aus dem Stamm, auf den ich dann im nächsten Sommer absetzen kann....
Der muss jetzt erstmal wachsen, über wie unter der Erde...
Ob die in diesem Jahr noch geschnitten werden muss? Mal sehen...
Warum so radikal?
Der Stamm ist mir viel zu hoch und die Astverteilung war auch zu wirr. Da der Weißdorn ja eigentlich (!) eher strauchartig wächst, hoffe ich auf Neuaustrieb aus dem Stamm, auf den ich dann im nächsten Sommer absetzen kann....
Der muss jetzt erstmal wachsen, über wie unter der Erde...
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liebe Grüße Andreas
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Re: Auf dem Weg zum Rohling
Hallo Andreas,
interessante Stücke! Bei dem inzwischen als Celastrus deklarierten Baum handelt es sich übrigens garantiert um einen Purgier-Kreuzdorn (Rhamnus cathartica).
Viele Grüße
Tom
interessante Stücke! Bei dem inzwischen als Celastrus deklarierten Baum handelt es sich übrigens garantiert um einen Purgier-Kreuzdorn (Rhamnus cathartica).
Viele Grüße
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Re: Auf dem Weg zum Rohling
Hallo Tom,
Danke für deinen Beitrag!
Was ich über den Kreuzdorn gefunden habe passt ganz gut zu meiner Pflanze, außer dass bei meinem Exemplar (noch?) keine Dornen zu finden sind und die Blüten deutlich kleiner sind als dort beschrieben. Außerdem wachsen die Blätter sowohl kreuzgegenständig als auch wechselständig - wirtelig. Ich werde bei Gelegenheit die Gattung mal nach der Verwandtschaft durchforsten, Rhamnus könnte nämlich ansonsten sehr gut sein...
Danke für deinen Beitrag!
Was ich über den Kreuzdorn gefunden habe passt ganz gut zu meiner Pflanze, außer dass bei meinem Exemplar (noch?) keine Dornen zu finden sind und die Blüten deutlich kleiner sind als dort beschrieben. Außerdem wachsen die Blätter sowohl kreuzgegenständig als auch wechselständig - wirtelig. Ich werde bei Gelegenheit die Gattung mal nach der Verwandtschaft durchforsten, Rhamnus könnte nämlich ansonsten sehr gut sein...
liebe Grüße Andreas
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Re: Auf dem Weg zum Rohling (Birke)
... da habe ich auch nichts besser passendes gefunden...
So, nun nochmal die drei Birken aus diesem Thread nach dem Rückschnitt.
#7 ("Besen") nach dem 2. Frisörtermin:
#8 ("Bogen")
soll eine etwas überhängende Krone bekommen, daher Kürzung des Leittriebs ("Hängebirke"):
#9 ("Doppelstamm")
auch da hoffe ich auf innere Rückknospung, um eine schlankere Krone zu erreichen. Innere Triebe schwächeln zum Teil etwas...
Die Bilder sind ein paar Tage nach dem Rückschnitt gemacht, inzwischen treiben sie schon wieder munter aus!
So, nun nochmal die drei Birken aus diesem Thread nach dem Rückschnitt.
#7 ("Besen") nach dem 2. Frisörtermin:
#8 ("Bogen")
soll eine etwas überhängende Krone bekommen, daher Kürzung des Leittriebs ("Hängebirke"):
#9 ("Doppelstamm")
auch da hoffe ich auf innere Rückknospung, um eine schlankere Krone zu erreichen. Innere Triebe schwächeln zum Teil etwas...
Die Bilder sind ein paar Tage nach dem Rückschnitt gemacht, inzwischen treiben sie schon wieder munter aus!
liebe Grüße Andreas
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Re: Auf dem Weg zum Rohling - Eibe
Moin!
Ich weiß, dass der längste Tag des Jahres bereits vergangen ist! Eigentlich wollte ich mit dem Einkürzen auch noch bis nächstes Jahr warten, aber nachdem der Baum bei jedem groben Windstoß umfällt und ich vom hin- und herschleppen genug habe, musste die Eibe heute dran glauben, obwohl ich sie erst vor 9 Monaten umgetopft habe.
Jetzt darf sie sich erstmal erholen. Vor einer Woche gab es Saidung, heute nochmal NPK.
Die Totholzbearbeitung erfolgte händisch, ist aber erstmal "vorläufig". Nach dem Foto habe ich den Jin noch abgeflammt. Jinmittel kommt später drauf, muss erstmal etwas trocknen.
Was kann ich der Eibe noch gutes tun, damit sie den Eingriff gut übersteht?
Weitere Gestaltungsmaßnahmen erfolgen dieses Jahr nicht mehr, Vorschläge dazu sind willkommen, machen aber wohl mehr Sinn, wenn ich mal wieder ein Bild vor neutralem Hintergrund eingestellt haben werde.
Schaun wir mal, ob der Baum dieses Jahr noch stammnahe Verzweigung hinbekommt...
Ich weiß, dass der längste Tag des Jahres bereits vergangen ist! Eigentlich wollte ich mit dem Einkürzen auch noch bis nächstes Jahr warten, aber nachdem der Baum bei jedem groben Windstoß umfällt und ich vom hin- und herschleppen genug habe, musste die Eibe heute dran glauben, obwohl ich sie erst vor 9 Monaten umgetopft habe.
Jetzt darf sie sich erstmal erholen. Vor einer Woche gab es Saidung, heute nochmal NPK.
Die Totholzbearbeitung erfolgte händisch, ist aber erstmal "vorläufig". Nach dem Foto habe ich den Jin noch abgeflammt. Jinmittel kommt später drauf, muss erstmal etwas trocknen.
Was kann ich der Eibe noch gutes tun, damit sie den Eingriff gut übersteht?
Weitere Gestaltungsmaßnahmen erfolgen dieses Jahr nicht mehr, Vorschläge dazu sind willkommen, machen aber wohl mehr Sinn, wenn ich mal wieder ein Bild vor neutralem Hintergrund eingestellt haben werde.
Schaun wir mal, ob der Baum dieses Jahr noch stammnahe Verzweigung hinbekommt...
liebe Grüße Andreas
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Re: Auf dem Weg zum Rohling - Eibe
Ein drastischer Schnitt, Andreas.bock hat geschrieben: ↑25.06.2018, 00:01 Ich weiß, dass der längste Tag des Jahres bereits vergangen ist! Eigentlich wollte ich mit dem Einkürzen auch noch bis nächstes Jahr warten, aber nachdem der Baum bei jedem groben Windstoß umfällt und ich vom hin- und herschleppen genug habe, musste die Eibe heute dran glauben, obwohl ich sie erst vor 9 Monaten umgetopft habe.
Um sie lediglich vor dem Umfallen zu bewahren hätte sicherlich aber auch anbinden geholfen?
Ab ist ab. Partiell mag es noch einen Saftrückzug geben, doch mehr auch nicht, egal was Du unternimmst.
Die eventuell notwendige Traumabehandlung des Besitzersr wirst Du wohl selbst adäquat medikamentieren können.
Nun meins wäre dieser stocksteife Totem nicht aber hier bringt die Zeit sicherlich noch andere Lösungen.
Bleibt die grundsätzliche Frage nach dem weiteren Weg und Ziel?
Gibt es schon Zukunftsperspektiven, anvisierte Ziele, eine angepeilte Endgröße?
Je nachdem wie Deine eventuelle Zielvorstellung aussieht würde es durchaus Sinn machen eine mögliche Stammfortführung jetzt noch einzudrahten und zu formen.
Ebenso die Ansätze der später Verwendung findenden Äste.
Träumen darf man - auch Unrealistisches.
Ohne weitere Eingriffe wird die Eibe dieses Jahr nicht mal stammnahe Rückknospung zeigen.
Grüße aus dem sonnigen Baden
Gary
Arbeitskreis Karlsruhe im BCD
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Re: Auf dem Weg zum Rohling
Hallo Gary!
Danke für deine kritischen Anmerkungen.
Ja, zur Nachahmung empfohlen ist das Vorgehen bestimmt nicht, aber ich hoffe, dass der zu erwartende Saftrückzug sich in Grenzen hält.
Anbinden wäre schwierig gewesen, ich habe den Baum bei Sturmwarnung immer ins Carport getragen (dreiseitig geschlossen). Im Frühling habe ich eine Lilie im Garten angebunden, die ist dennoch gebrochen...
So ganz grob stelle ich mir die nächsten Schritte etwa so vor:
Aktuelle Höhe (mit Marterpfahl) 34 cm, angestrebte Höhe um die 30 cm.
Die angepeilte Stammfortführung hat schon einen passablen Abgangswinkel, könnte noch etwas aufgerichtet werden - vorausgesetzt, sie fällt nicht der Rücktrocknung zum Opfer. Die brauchbaren Äste werde ich dann die Tage noch am Ansatz drahten, danke für den Tip!
Patrick schrieb, man solle bei Eiben etwas überdimensionierten Draht verwenden. Ich denke, das werde ich dann tun...
Was das Anvisieren von Zielen angeht, bin ich nicht der große Planer. Ich schaue, was der Baum anbietet und versuche das Wachstum etwas auszubalancieren. Wenn es in ein paar Jahren halbwegs nach Baum aussieht, bin ich schon zufrieden. Zunächst hoffe ich, den Baum gesund durch die Jahre zu bekommen und eine unspektakuläre Gestaltung zurecht zu kriegen. Mit Nadelbäumen bin ich etwas - äh unterbelichtet...
Danke für deine kritischen Anmerkungen.
Ja, zur Nachahmung empfohlen ist das Vorgehen bestimmt nicht, aber ich hoffe, dass der zu erwartende Saftrückzug sich in Grenzen hält.
Anbinden wäre schwierig gewesen, ich habe den Baum bei Sturmwarnung immer ins Carport getragen (dreiseitig geschlossen). Im Frühling habe ich eine Lilie im Garten angebunden, die ist dennoch gebrochen...
So ganz grob stelle ich mir die nächsten Schritte etwa so vor:
Aktuelle Höhe (mit Marterpfahl) 34 cm, angestrebte Höhe um die 30 cm.
Die angepeilte Stammfortführung hat schon einen passablen Abgangswinkel, könnte noch etwas aufgerichtet werden - vorausgesetzt, sie fällt nicht der Rücktrocknung zum Opfer. Die brauchbaren Äste werde ich dann die Tage noch am Ansatz drahten, danke für den Tip!
Patrick schrieb, man solle bei Eiben etwas überdimensionierten Draht verwenden. Ich denke, das werde ich dann tun...
Was das Anvisieren von Zielen angeht, bin ich nicht der große Planer. Ich schaue, was der Baum anbietet und versuche das Wachstum etwas auszubalancieren. Wenn es in ein paar Jahren halbwegs nach Baum aussieht, bin ich schon zufrieden. Zunächst hoffe ich, den Baum gesund durch die Jahre zu bekommen und eine unspektakuläre Gestaltung zurecht zu kriegen. Mit Nadelbäumen bin ich etwas - äh unterbelichtet...
liebe Grüße Andreas
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Re: Auf dem Weg zum Rohling
Hallo Andreas,
ich hoffe meine Anmerkungen sind dennoch konstruktiv und nicht nur kritisch.
Persönlich finde ich den Schnittzeitpunkt nicht wirklich problematisch und auch der Saftrückzug wird nur minimal ausfallen, denn Du hast doch ringsum laubtragende Äste. Tiefer als bis an diese heran wird kein Saftrückzug stattfinden. Dennoch hätte ich wohl die Schnittränder mit einem dünnen Streifen Japanknete verschlossen.
Nutze ruhig etwas überdimensionierte Drahtstärken und richte die zukünftige Spitze auf bzw. forme die Astabgänge. Vielleicht bei einem Nadelbaum nicht ganz so aufstrebende Äste wie in Deiner Skizze. Ein ganz wenig Zukunftsvorstellungen könnten hierbei natürlich von Hilfe sein.
ich hoffe meine Anmerkungen sind dennoch konstruktiv und nicht nur kritisch.
Persönlich finde ich den Schnittzeitpunkt nicht wirklich problematisch und auch der Saftrückzug wird nur minimal ausfallen, denn Du hast doch ringsum laubtragende Äste. Tiefer als bis an diese heran wird kein Saftrückzug stattfinden. Dennoch hätte ich wohl die Schnittränder mit einem dünnen Streifen Japanknete verschlossen.
Nutze ruhig etwas überdimensionierte Drahtstärken und richte die zukünftige Spitze auf bzw. forme die Astabgänge. Vielleicht bei einem Nadelbaum nicht ganz so aufstrebende Äste wie in Deiner Skizze. Ein ganz wenig Zukunftsvorstellungen könnten hierbei natürlich von Hilfe sein.
Grüße aus dem sonnigen Baden
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Re: Auf dem Weg zum Rohling
naja, für "konstruktiv" ist es im Nachhinein ja meist zu spät...
aber dennoch Danke für die hilfreichen Tips. Mit der Knete werde ich dann noch nacharbeiten, kann sicher nicht schaden. Und deinen Tip bezüglich der Abgangswinkel werde ich beherzigen!
Die Skizze bezog sich mehr auf die angepeilte Silhouette, da habe ich nur vorhandene Äste nachgezeichnet. Aber du hast natürlich völlig Recht, für einen Nadelbaum wäre das eher eine ungünstige Aststruktur. Ich gelobe Besserung und werde mir die Eibe nochmal hinsichtlich der Zukunftsaussichten vornehmen.
aber dennoch Danke für die hilfreichen Tips. Mit der Knete werde ich dann noch nacharbeiten, kann sicher nicht schaden. Und deinen Tip bezüglich der Abgangswinkel werde ich beherzigen!
Die Skizze bezog sich mehr auf die angepeilte Silhouette, da habe ich nur vorhandene Äste nachgezeichnet. Aber du hast natürlich völlig Recht, für einen Nadelbaum wäre das eher eine ungünstige Aststruktur. Ich gelobe Besserung und werde mir die Eibe nochmal hinsichtlich der Zukunftsaussichten vornehmen.
liebe Grüße Andreas
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Re: Auf dem Weg zum Rohling
mehr als Kindergekritzel ist es leider nicht geworden - ich bin kein großer Künstler und kann nicht zeichnen. Mit der Maus schonmal garnicht.
Die Eibe soll keine spitze Fichtenspitze bekommen, aber wie ein Laubbaum soll sie auch nicht aussehen...
Die Nadelpolster im Rückseitenbereich habe ich versucht massiver auszumalen, die im Vordergrund "luftiger"...
So in ETWA stelle ich mit den Baum in Zukunft vor:
der olive Balken unten soll eine graubraune Schale darstellen...
Kommentare, Vorschläge und Kritik (wenn sie nicht zuuu scharf ist...) wie immer gerne!
liebe Grüße Andreas
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Re: Auf dem Weg zum Rohling - Eibe
Moin!
Die Eibe hat in 2018 noch ein paar Triebe gemacht, das Saison-Abschlußbild bin ich euch noch schuldig.
Im Sommer werden von den stärkeren Ästen wohl noch einige fallen, andere werden eingekürzt.
Ich bin optimistisch, dass der Baum weiterhin kooperieren wird.
Die Eibe hat in 2018 noch ein paar Triebe gemacht, das Saison-Abschlußbild bin ich euch noch schuldig.
Im Sommer werden von den stärkeren Ästen wohl noch einige fallen, andere werden eingekürzt.
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