Auf dem Weg zum Rohling
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Re: Auf dem Weg zum Rohling
Moin Ania,
warum kann ich dir so spontan nicht sagen.... Aber vielen Dank für den Einwurf, das sollte ich beim zweiten Rückschnitt unbedingt bedenken!
Ich habe auch noch einen Felsenbirnen-Sämling, da will ich demnächst den Wipfel absetzen. Mal testen, ob die Rückknospung auch im Sommer funzt...
Bei der Kupfer-Felsenbirne hatte ich dieses Jahr sogar Stockausschlag von der Unterlage (?), habe ich aber zeitnah abgegnibbelt.
warum kann ich dir so spontan nicht sagen.... Aber vielen Dank für den Einwurf, das sollte ich beim zweiten Rückschnitt unbedingt bedenken!
Ich habe auch noch einen Felsenbirnen-Sämling, da will ich demnächst den Wipfel absetzen. Mal testen, ob die Rückknospung auch im Sommer funzt...
Bei der Kupfer-Felsenbirne hatte ich dieses Jahr sogar Stockausschlag von der Unterlage (?), habe ich aber zeitnah abgegnibbelt.
liebe Grüße Andreas
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Re: Auf dem Weg zum Rohling
Moin!
Weiter geht es mit der Berberitze:
. .
Da war nicht viel zu schneiden, nur ein paar Langtriebe an den Astspitzen wurden abgesetzt.
Die Eibe wurde auch leicht bearbeitet, für einen Gestaltungsschnitt brauche ich hier und da aber noch Rückknospung.
. .
Die Magnolie hat ihre Fruchtansätze und ein paar Äste geopfert. Die anstehende Höhenreduktion muss noch warten, die erste Kappung soll noch überwallen.
. .
Die Chinaulme vom Discounter ist gut gewachsen, auf halber Höhe bietet ein Neuaustrieb künftige Kappung an. Dazu muss der Trieb aber noch kräftiger werden.
Also habe ich vorläufig nur oben herum eingekürzt.
. .
Die Zierquitte hat schon Fruchtansätze, auch eine Nachblüte kündigt sich an:
. .
In der Hoffnung auf eine gefällige Stammverjüngung und -bewegung habe ich sie einem ersten zaghaften Rückschnitt unterzogen:
.
Weiter geht es mit der Berberitze:
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Da war nicht viel zu schneiden, nur ein paar Langtriebe an den Astspitzen wurden abgesetzt.
Die Eibe wurde auch leicht bearbeitet, für einen Gestaltungsschnitt brauche ich hier und da aber noch Rückknospung.
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Die Magnolie hat ihre Fruchtansätze und ein paar Äste geopfert. Die anstehende Höhenreduktion muss noch warten, die erste Kappung soll noch überwallen.
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Die Chinaulme vom Discounter ist gut gewachsen, auf halber Höhe bietet ein Neuaustrieb künftige Kappung an. Dazu muss der Trieb aber noch kräftiger werden.
Also habe ich vorläufig nur oben herum eingekürzt.
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Die Zierquitte hat schon Fruchtansätze, auch eine Nachblüte kündigt sich an:
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In der Hoffnung auf eine gefällige Stammverjüngung und -bewegung habe ich sie einem ersten zaghaften Rückschnitt unterzogen:
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liebe Grüße Andreas
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Re: Auf dem Weg zum Rohling
So, nun zum Abschluss noch zwei Zieräpfel.
Der rotblättrige Sämling sitzt voll mit Blattläusen, auch ein Ameisenvolk ist zahlreich auf dem Bäumchen unterwegs.
Entgegen meiner sonstigen Gewohnheiten habe ich vor zwei Tagen Careo-Stäbchen in den Topf gesteckt.
Vorherige Versuche mit Tabak auf der Erdoberfläche haben keinen Erfolg gebracht...
. .
Und zum Abschluss noch der Pomzai mit dem Agrobakterium-Problem.
. .
Der Austrieb war so kräftig, dass ich zu hoffen wage, die Infektion im Griff zu haben. Nun drückt mir bitte die Daumen, dass der Baum stammnah austreibt, damit die künftige Krone etwas dichter wird....
Der rotblättrige Sämling sitzt voll mit Blattläusen, auch ein Ameisenvolk ist zahlreich auf dem Bäumchen unterwegs.
Entgegen meiner sonstigen Gewohnheiten habe ich vor zwei Tagen Careo-Stäbchen in den Topf gesteckt.
Vorherige Versuche mit Tabak auf der Erdoberfläche haben keinen Erfolg gebracht...
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Und zum Abschluss noch der Pomzai mit dem Agrobakterium-Problem.
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Der Austrieb war so kräftig, dass ich zu hoffen wage, die Infektion im Griff zu haben. Nun drückt mir bitte die Daumen, dass der Baum stammnah austreibt, damit die künftige Krone etwas dichter wird....
liebe Grüße Andreas
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Re: Auf dem Weg zum Rohling
Hallo Andreas,
Deine kleine Berberitze gefällt mir gut! Auch sieht der Pfaffenhut von der vorigen Seite dieses Threads vielversprechend aus.
Für Deine Pomzai drücke ich Dir die Daumen, dass sie die Infektion überstanden hat und wieder stammnah austreibt. Aber ich würde rigoris die kahlen langen Äste fast bis zum Stamm einkürzen.
LG, Sanne
Deine kleine Berberitze gefällt mir gut! Auch sieht der Pfaffenhut von der vorigen Seite dieses Threads vielversprechend aus.
Für Deine Pomzai drücke ich Dir die Daumen, dass sie die Infektion überstanden hat und wieder stammnah austreibt. Aber ich würde rigoris die kahlen langen Äste fast bis zum Stamm einkürzen.
LG, Sanne
Was wären wir ohne den Trost der Bäume…
(Zitat von Gisela V.)
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Re: Auf dem Weg zum Rohling
Danke, Sanne!
Der Schnitt beim Pomzai ist ein Kompromiss: einerseits soll er kompakter werden, andererseits sind auch noch Löcher vorhanden, die überwallen sollen.
Mittelfristig hast du natürlich recht, aber ich wollte jetzt nicht zu viel auf einmal riskieren...
Ich mach erstmal langsam. Muss ja nicht in zwei Jahren perfekt werden!
Der Schnitt beim Pomzai ist ein Kompromiss: einerseits soll er kompakter werden, andererseits sind auch noch Löcher vorhanden, die überwallen sollen.
Mittelfristig hast du natürlich recht, aber ich wollte jetzt nicht zu viel auf einmal riskieren...
Ich mach erstmal langsam. Muss ja nicht in zwei Jahren perfekt werden!
liebe Grüße Andreas
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Re: Auf dem Weg zum Rohling
Moin!
Die Eberesche zeigt gute Rückknospung nach dem Schnitt. Das lässt mich hoffen, den Baum in naher Zukunft kompakter zu bekommen.
. .
Den Hintergrund konnte ich wegen überdurchschnittlicher Windstärke leider nicht verwenden.
Die Eiche wurde nur einer Spitzenreduktion unterzogen.
Und der Draht kam ab - bis auf die Spanndrähte.
. .
Beim Felsenbirnensämling habe ich versucht durch kappen der belaubten Wipfeltriebe eine Rückknospung im oberen Bereich zu erzielen.
. .
Wenn es nicht klappt, wird der Baum etwas kleiner und muss im Winter kahl geschnitten werden.
Die Winterlinde wurde Ende vergangenen Jahres gekappt, jetzt musste bündig nachgeschnitten werden. Auch die Stammaustriebe wurden eingekürzt.
. .
(...)
Die Eberesche zeigt gute Rückknospung nach dem Schnitt. Das lässt mich hoffen, den Baum in naher Zukunft kompakter zu bekommen.
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Den Hintergrund konnte ich wegen überdurchschnittlicher Windstärke leider nicht verwenden.
Die Eiche wurde nur einer Spitzenreduktion unterzogen.
Und der Draht kam ab - bis auf die Spanndrähte.
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Beim Felsenbirnensämling habe ich versucht durch kappen der belaubten Wipfeltriebe eine Rückknospung im oberen Bereich zu erzielen.
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Wenn es nicht klappt, wird der Baum etwas kleiner und muss im Winter kahl geschnitten werden.
Die Winterlinde wurde Ende vergangenen Jahres gekappt, jetzt musste bündig nachgeschnitten werden. Auch die Stammaustriebe wurden eingekürzt.
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(...)
liebe Grüße Andreas
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Re: Auf dem Weg zum Rohling
Die Wunde habe ich nach dem Foto noch versucht zu glätten, dann kam Knete drauf.
. .
Auch der Opfertrieb beim Weißdorn wurde gekürzt, die Dornen helfen sonst beim Blattschnitt an den Nachbarbäumen...
Die Ästchen im unteren Bereich habe ich auch etwas beschnitten.
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Dann habe ich noch versucht, die Azalee und die Zwergmispel zu fotografieren...
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Auch der Opfertrieb beim Weißdorn wurde gekürzt, die Dornen helfen sonst beim Blattschnitt an den Nachbarbäumen...
Die Ästchen im unteren Bereich habe ich auch etwas beschnitten.
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Dann habe ich noch versucht, die Azalee und die Zwergmispel zu fotografieren...
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liebe Grüße Andreas
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Re: Auf dem Weg zum Rohling
Moin!
Beim Felsenbirnen-Sämling hat das mit dem Kahlschneiden im Sommer funktioniert: an den unbelaubten Aststummeln sind Adventivknospen ausgetrieben, was zu stammnäherer Verzweigung führt. Scheint beim Apfel auch zu klappen, lichtexponierte Lage der Stummel vorausgesetzt.
. .
Die Eberesche musste ich bereits einem zweiten Rückschnitt unterziehen, im oberen Bereich mit Teilblattschnitt.
. .
Die Potentilla habe ich erstmals einem Sommerschnitt unterzogen:
. .
Die letzten zwei Tage hatten wir 30l Regen, Sturm dauert an. Bisher nur wenige (Trainings-)Töpfe umgefallen aber noch keine nennenswerten Schäden. Wind und Regen sollen uns zunächst erhalten bleiben.
Positiv anzumerken ist, dass dieser Sommer (zumindest hier im Norden) bisher keine Rekordtrockenheit androht...
Beim Felsenbirnen-Sämling hat das mit dem Kahlschneiden im Sommer funktioniert: an den unbelaubten Aststummeln sind Adventivknospen ausgetrieben, was zu stammnäherer Verzweigung führt. Scheint beim Apfel auch zu klappen, lichtexponierte Lage der Stummel vorausgesetzt.
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Die Eberesche musste ich bereits einem zweiten Rückschnitt unterziehen, im oberen Bereich mit Teilblattschnitt.
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Die Potentilla habe ich erstmals einem Sommerschnitt unterzogen:
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Die letzten zwei Tage hatten wir 30l Regen, Sturm dauert an. Bisher nur wenige (Trainings-)Töpfe umgefallen aber noch keine nennenswerten Schäden. Wind und Regen sollen uns zunächst erhalten bleiben.
Positiv anzumerken ist, dass dieser Sommer (zumindest hier im Norden) bisher keine Rekordtrockenheit androht...
liebe Grüße Andreas
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Re: Auf dem Weg zum Rohling
Bei uns - Mitte-Südwesten - ist das anders. Seit Anfang Mai keine größeren Regenmengen mehr, Regenfronten bringen nur Nieselregen, wenn es hochkam, waren es vielleicht mal 12 mm am Stück. Naja, Ende der Woche soll es was geben. Ich hoffe...
Gruß
Harald
Gruß
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Re: Auf dem Weg zum Rohling -Kirschblutpflaume
Moin!
Die Kirschblutpflaume in der Berenbrinker-Schale hat gut zugelegt, sie wurde erneut zurückgeschnitten:
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Die Kirschblutpflaume in der Berenbrinker-Schale hat gut zugelegt, sie wurde erneut zurückgeschnitten:
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liebe Grüße Andreas
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Re: Auf dem Weg zum Rohling
Moin!
Habe gestern die Pappel in vollem Ornat fotografiert:
. .
Und bei dieser Gelegenheit möchte ich euch auch den Sämling vom vorigen Jahr vorstellen:
. .
Der musste natürlich gleich beschnitten werden:
. .
Nun hat er für den Rest des Jahres Ruhe.
Die große Schwester sollte bald (2021) in eine Schale umziehen. Irgendwelche Vorschläge?
Habe gestern die Pappel in vollem Ornat fotografiert:
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Und bei dieser Gelegenheit möchte ich euch auch den Sämling vom vorigen Jahr vorstellen:
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Der musste natürlich gleich beschnitten werden:
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Nun hat er für den Rest des Jahres Ruhe.
Die große Schwester sollte bald (2021) in eine Schale umziehen. Irgendwelche Vorschläge?
liebe Grüße Andreas
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Re: Auf dem Weg zum Rohling - Birken #7/8/9/10
Moin!
Die restlichen Birkensämlinge hatten auch wieder Frisörtermin.
. .
edit: im September 2020 bekam dieser Baum ein eigenes Thema
. .
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Die Birke #8 war schon Ende Juni dran, hab sie hier noch mit aufgeführt. Sie wird mir langsam zu dicht, mal sehen was die Winteransicht anbieten wird...
Die restlichen Birkensämlinge hatten auch wieder Frisörtermin.
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edit: im September 2020 bekam dieser Baum ein eigenes Thema
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Die Birke #8 war schon Ende Juni dran, hab sie hier noch mit aufgeführt. Sie wird mir langsam zu dicht, mal sehen was die Winteransicht anbieten wird...
Zuletzt geändert von bock am 27.09.2020, 07:33, insgesamt 1-mal geändert.
liebe Grüße Andreas
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Re: Auf dem Weg zum Rohling
Hallo Andreas,
was ist das für eine hübsche Beistellpflanze mit den gelben Blüten?
Finde ich sehr schön.
LG, Sanne
was ist das für eine hübsche Beistellpflanze mit den gelben Blüten?
Finde ich sehr schön.
LG, Sanne
Was wären wir ohne den Trost der Bäume…
(Zitat von Gisela V.)
(Zitat von Gisela V.)
Re: Auf dem Weg zum Rohling
Kommt bei der Pappel der linke dicke Ast später weg?
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Re: Auf dem Weg zum Rohling
Moin Sanne,
das ist kriechender Ginster, hier zusammen mit Spitzwegerich.
Der Tontopf, in den wir das Arrangement gepflanzt hatten, wurde zu klein. Die Erdoberfläche lugte schon einen knappen Zentimeter über den Rand. Da haben wir die Hälfte des Wurzelgewusels abgeschnitten und in das Schälchen von Gabis Zwergmispel gepflanzt, die den Winter leider nicht überlebt hat.
Oberirdisch wurde der Ginster diesen Sommer auch schon zweimal reduziert. Scheint recht unkompliziert zu sein...
Danke für deine anerkennenden Worte!
Zu den Beistellern zählt demnächst noch eine Hosta/Funkie - Sortenname unbekannt - die ich im Frühling mit dem Sternentänzer zusammen bringen möchte. Das Blutgras und der Schachtelhalm gedeihen auch hervorragend, das Moos eher weniger. Da will ich vor einem Update aber erst mal schauen, ob ich ein paar Schälchen auftreiben kann.
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das ist kriechender Ginster, hier zusammen mit Spitzwegerich.
Der Tontopf, in den wir das Arrangement gepflanzt hatten, wurde zu klein. Die Erdoberfläche lugte schon einen knappen Zentimeter über den Rand. Da haben wir die Hälfte des Wurzelgewusels abgeschnitten und in das Schälchen von Gabis Zwergmispel gepflanzt, die den Winter leider nicht überlebt hat.
Oberirdisch wurde der Ginster diesen Sommer auch schon zweimal reduziert. Scheint recht unkompliziert zu sein...
Danke für deine anerkennenden Worte!
Zu den Beistellern zählt demnächst noch eine Hosta/Funkie - Sortenname unbekannt - die ich im Frühling mit dem Sternentänzer zusammen bringen möchte. Das Blutgras und der Schachtelhalm gedeihen auch hervorragend, das Moos eher weniger. Da will ich vor einem Update aber erst mal schauen, ob ich ein paar Schälchen auftreiben kann.
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