Bäume unserer Erde
Bäume unserer Erde
Hallo zusammen,
neben meinem großen Hobby der Fotografie habe ich vor einigen Jahren auch mit dem Hobby Bonsai begonnen.
In den letzten Jahren habe ich immer mehr bemerkt wie viele Parallelen diese "Kunst" hat
Durch das Thema Bonsai laufe ich auch mit meiner Fotokamera ganz anders durch die Natur und so wurden Bäume immer mehr und mehr zu meinen Fotoobjekten :-)
Dadurch habe ich in den vergangen Jahren einiges an Bildmaterial gesammelt, hauptsächlich Bäume die unter "schwierigen Umständen" gewachsen sind.
Ich würde diese Bilder gerne hier teilen und dazu auch gerne was über die Region schreiben und natürlich freue ich mich wenn wir darüber ein wenig uns unterhalten.
Viele Bilder sind as den Rocky Mountains und dem Südwesten der USA, aber auch einige aus Deutschland und Europa.
Anfangen möchte ich heute mit einer Kiefer (leider kenn ich nicht die genau Art) die ich im Zion Nationalpark im Jahr 2017 fotografiert habe:
Das Bild entstand in der nähe eines bekannten "Overviews" über einen kleinen Teil des Parks. Da ich immer gerne eine paar Schritte weiter gehe habe ich dieses schöne Exemplar hinter dem eigentlichen Aussichtspunkt entdeckt und sofort meinen Foto heraus geholt. Mit etwas Glück hat sich dann auch die Sonne gezeigt und einen schönen leichten Schatten gebildet. Interessant fand ich wo wohl die Wurzeln hingehen... denn unter der kleinen Steinplatte war auch schon direkt der großen Hang. (von dem Ende des Hangs war ich nur wenige cm entfernt, nicht ganz zur Freude meiner Frau )
Ein weiteres Foto zeigt ein wenig die Schönheit des Parks:
Der Zion-Nationalpark befindet sich im Südwesten Utahs und hat eine Fläche von 579 km² und liegt zwischen 1128 m und 2660 m Höhe.Durch seine besondere geografische Lage existiert im Park eine Vielzahl an unterschiedlichen Lebensräumen mit vielen verschiedenen Pflanzen und Tieren. Innerhalb des Parks befindet sich eine schluchtenreiche Landschaft mit zahlreichen Canyons und dem Virgin River der durch den ganzen Park fließt. Die Canyons sind aus 170 Millionen Jahre altem braunen bis orangeroten Sandstein.
Ich persönlich bin in den Genuss gekommen diesen Park schon mehrmals Besuchen zu dürfen. Wer mehr über den Park an sich erfahren möchte darf mich gerne jederzeit dazu befragen :-)
Aber nun zu den schönen Bäumchen :-)
Auf dem nackten Fels der steilsten Wände und in den nach Süden gewendeten Hängen können nur die wenigsten Arten überleben. In der einen oder anderen Spalte wachsen ein paar Yuccas oder ein verkrüppelter Wacholder, welche die sengende Sonne überleben. Kiefern und vereinzelt auch eine Eiche können sich hier halten.
Sobald sich die Felswand in den schmalen Seitencanyons anderen Himmelsrichtungen zuwendet, findet man wieder Eichen und einige Ahornarten, an trockeneren Standorten eher Pinyon-Kiefer (Pinus cembroides) und Utah-Wacholder (Juniperus osteosperma). Ebenfalls ist die Cliffrose (Purshia mexicana) dort heimisch. Am Boden steht oft die Gewöhnliche Mahonie (Mahonia aquifolium). Die Bäume machen über das Jahr hinweg Temperaturen zwischen 43°C und -10°C mit.
Quelle: teilweise Wikipedia :-)
Ich hoffe dieser Beitrag freut den ein oder anderen und ich bin gespannt ob ihr an weiteren Bäumen und Informationen Interesse habt :-)
LG Manuel
neben meinem großen Hobby der Fotografie habe ich vor einigen Jahren auch mit dem Hobby Bonsai begonnen.
In den letzten Jahren habe ich immer mehr bemerkt wie viele Parallelen diese "Kunst" hat
Durch das Thema Bonsai laufe ich auch mit meiner Fotokamera ganz anders durch die Natur und so wurden Bäume immer mehr und mehr zu meinen Fotoobjekten :-)
Dadurch habe ich in den vergangen Jahren einiges an Bildmaterial gesammelt, hauptsächlich Bäume die unter "schwierigen Umständen" gewachsen sind.
Ich würde diese Bilder gerne hier teilen und dazu auch gerne was über die Region schreiben und natürlich freue ich mich wenn wir darüber ein wenig uns unterhalten.
Viele Bilder sind as den Rocky Mountains und dem Südwesten der USA, aber auch einige aus Deutschland und Europa.
Anfangen möchte ich heute mit einer Kiefer (leider kenn ich nicht die genau Art) die ich im Zion Nationalpark im Jahr 2017 fotografiert habe:
Das Bild entstand in der nähe eines bekannten "Overviews" über einen kleinen Teil des Parks. Da ich immer gerne eine paar Schritte weiter gehe habe ich dieses schöne Exemplar hinter dem eigentlichen Aussichtspunkt entdeckt und sofort meinen Foto heraus geholt. Mit etwas Glück hat sich dann auch die Sonne gezeigt und einen schönen leichten Schatten gebildet. Interessant fand ich wo wohl die Wurzeln hingehen... denn unter der kleinen Steinplatte war auch schon direkt der großen Hang. (von dem Ende des Hangs war ich nur wenige cm entfernt, nicht ganz zur Freude meiner Frau )
Ein weiteres Foto zeigt ein wenig die Schönheit des Parks:
Der Zion-Nationalpark befindet sich im Südwesten Utahs und hat eine Fläche von 579 km² und liegt zwischen 1128 m und 2660 m Höhe.Durch seine besondere geografische Lage existiert im Park eine Vielzahl an unterschiedlichen Lebensräumen mit vielen verschiedenen Pflanzen und Tieren. Innerhalb des Parks befindet sich eine schluchtenreiche Landschaft mit zahlreichen Canyons und dem Virgin River der durch den ganzen Park fließt. Die Canyons sind aus 170 Millionen Jahre altem braunen bis orangeroten Sandstein.
Ich persönlich bin in den Genuss gekommen diesen Park schon mehrmals Besuchen zu dürfen. Wer mehr über den Park an sich erfahren möchte darf mich gerne jederzeit dazu befragen :-)
Aber nun zu den schönen Bäumchen :-)
Auf dem nackten Fels der steilsten Wände und in den nach Süden gewendeten Hängen können nur die wenigsten Arten überleben. In der einen oder anderen Spalte wachsen ein paar Yuccas oder ein verkrüppelter Wacholder, welche die sengende Sonne überleben. Kiefern und vereinzelt auch eine Eiche können sich hier halten.
Sobald sich die Felswand in den schmalen Seitencanyons anderen Himmelsrichtungen zuwendet, findet man wieder Eichen und einige Ahornarten, an trockeneren Standorten eher Pinyon-Kiefer (Pinus cembroides) und Utah-Wacholder (Juniperus osteosperma). Ebenfalls ist die Cliffrose (Purshia mexicana) dort heimisch. Am Boden steht oft die Gewöhnliche Mahonie (Mahonia aquifolium). Die Bäume machen über das Jahr hinweg Temperaturen zwischen 43°C und -10°C mit.
Quelle: teilweise Wikipedia :-)
Ich hoffe dieser Beitrag freut den ein oder anderen und ich bin gespannt ob ihr an weiteren Bäumen und Informationen Interesse habt :-)
LG Manuel
Re: Bäume unserer Erde
Hallo Manuel,
Ganz tolle Bilder, gerne mehr davon!
Wenn du in den Rocky Mountains warst, würde mich sehr interessieren ob du auch Bilder von White Bark Pines also Pinus albicaulis gemacht hast. Von dieser Art bin ich schon recht lange fasziniert, weil die ziemlichen extremen strotzen und für die Natur und das überleben einiger Tierarten sehr wichtig sind. Durch die extremen sind die Bäume aber meistens auch ziemlich mitgenommen und haben oft sehr schöne totholzbereiche, zumindest nach den Bildern die Google so zeigt....
Gruß Eugen
Ganz tolle Bilder, gerne mehr davon!
Wenn du in den Rocky Mountains warst, würde mich sehr interessieren ob du auch Bilder von White Bark Pines also Pinus albicaulis gemacht hast. Von dieser Art bin ich schon recht lange fasziniert, weil die ziemlichen extremen strotzen und für die Natur und das überleben einiger Tierarten sehr wichtig sind. Durch die extremen sind die Bäume aber meistens auch ziemlich mitgenommen und haben oft sehr schöne totholzbereiche, zumindest nach den Bildern die Google so zeigt....
Gruß Eugen
Re: Bäume unserer Erde
Hallo Manuel,
danke für die schönen Bilder, die Erinnerungen an einen früheren Urlaub wecken. Ich freue mich auf mehr, egal ob Bäume oder Landschaft
Grüße
Rainer
danke für die schönen Bilder, die Erinnerungen an einen früheren Urlaub wecken. Ich freue mich auf mehr, egal ob Bäume oder Landschaft
Grüße
Rainer
“Fais de ta vie un rêve, et d'un rêve, une réalité“ Antoine de Saint-Exupéry
Re: Bäume unserer Erde
Deine Fotos finde ich auch sehr ansprechend. Davon würde ich auch gerne noch mehr sehen.
Gruß aus dem Westerwald
Marco
Bonsai ist die Kunst der Zeit!
Marco
Bonsai ist die Kunst der Zeit!
- René Niwaki
- Beiträge: 576
- Registriert: 20.03.2015, 20:13
- Wohnort: Schwalmtal/ Niederrhein
- Kontaktdaten:
Re: Bäume unserer Erde
Danke für die Bilder, Manuel!
Gerne mehr davon
Ich war zwar noch nie in Amerika, aber durch solche Bilder wird man immer ein stückweit ''mitgenommen''
Gerne mehr davon
Ich war zwar noch nie in Amerika, aber durch solche Bilder wird man immer ein stückweit ''mitgenommen''
- Hans Dieter Schäfer
- Freundeskreis
- Beiträge: 128
- Registriert: 15.01.2017, 14:44
- Wohnort: 59379 Selm
- Kontaktdaten:
Re: Bäume unserer Erde
Hallo Manuel,
Ich glaube nicht das das eine Pinus albicaulis ist der Baum ist schon
betrechtlich groß und reif.
Die Borke von Pinus albicaulis ist nicht Braun sonder Weiß grau .
Ich glaube nicht das das eine Pinus albicaulis ist der Baum ist schon
betrechtlich groß und reif.
Die Borke von Pinus albicaulis ist nicht Braun sonder Weiß grau .
Natur ist unser grandioser Lehrmeister – und wir
ihre miserablen Schüler.
Erst am Ende unseres Weges stehen die Antworten.
Gruss
Hans Dieter
ihre miserablen Schüler.
Erst am Ende unseres Weges stehen die Antworten.
Gruss
Hans Dieter
Re: Bäume unserer Erde
großartige idee, das alles mit uns zu teilen
besten dank dafür
+
weiterhin viel erfolg bei der motivsuche
besten dank dafür
+
weiterhin viel erfolg bei der motivsuche
gruß + frohes gelingen
der frank aus stuttgart
Nichi nichi kore kōjitsu
der frank aus stuttgart
Nichi nichi kore kōjitsu
Re: Bäume unserer Erde
@Hans Dieter
Ich glaube du hast etwas missverstanden. Noch hat Manuel keine Bilder von der Pinus Albicaulis gepostet. Ich hatte nachgefragt ob er zufällig welche Fotografiert hat und diese Posten könnte.
Gruß Eugen
Ich glaube du hast etwas missverstanden. Noch hat Manuel keine Bilder von der Pinus Albicaulis gepostet. Ich hatte nachgefragt ob er zufällig welche Fotografiert hat und diese Posten könnte.
Gruß Eugen
Re: Bäume unserer Erde
Toll, ich freue mich auf mehr Bilder und Beschreibungen!
Liebe Grüße,
Heike
Liebe Grüße,
Heike
Re: Bäume unserer Erde
Hallo alle zusammen,
vielen Dank für das schöne Feedback. Freue mich sehr darüber und bin natürlich motiviert euch noch mehr zu zeigen...
@MaxDogX: Ich habe einige Kiefern fotografiert, ob ich dabei auch eine Pinus albicaulis kann ich dir leider nicht sagen.
Da kenn ich mich (noch) nicht so gut aus. Lassen wir uns einfach beide überraschen.
In den kommenden Tagen geht es dann weiter :-)
vielen Dank für das schöne Feedback. Freue mich sehr darüber und bin natürlich motiviert euch noch mehr zu zeigen...
@MaxDogX: Ich habe einige Kiefern fotografiert, ob ich dabei auch eine Pinus albicaulis kann ich dir leider nicht sagen.
Da kenn ich mich (noch) nicht so gut aus. Lassen wir uns einfach beide überraschen.
In den kommenden Tagen geht es dann weiter :-)
Re: Bäume unserer Erde
Vielen Dank auch von mir für diese schönen Aufnahmen, Manuel.
Ich habe mal in das Buch „Bäume – Eine Weltreise in faszinierenden Fotos“ von Graeme Matthews nachgeschaut, es könnte sich bei dem 1. Bild evtl. um eine Goldkiefer (Pinus ponderosa) handeln.
Würde mich auch über weitere Bilder und Berichte sehr freuen.
Grüße, Sanne
Ich habe mal in das Buch „Bäume – Eine Weltreise in faszinierenden Fotos“ von Graeme Matthews nachgeschaut, es könnte sich bei dem 1. Bild evtl. um eine Goldkiefer (Pinus ponderosa) handeln.
Würde mich auch über weitere Bilder und Berichte sehr freuen.
Grüße, Sanne
Was wären wir ohne den Trost der Bäume…
(Zitat von Gisela V.)
(Zitat von Gisela V.)
Re: Bäume unserer Erde
Weiter gehts :-)
Ich bleibe mal zunächst noch im Zion Nationalpark, jedoch in einem ganz speziellen Bereich des Parks der sich "The Narrows" nennt. Für mich einer der wunderschönsten "Wanderwege" die ich bisher mit meiner Frau gelaufen bin.
Die Zion Narrows (Zion-Engpässe) sind eine Folge von engen Canyons. Es handelt sich um Felsdurchbrüche durch den weichen Navajo-Sandstein, die vom Fluss in Jahrmillionen geschaffen wurden.
Die Steilwände sind stellenweise über 200meter hoch und der Weg nur wenige Meter breit. Die Narrows haben eine Länge von rund 26 km und sind bei Niedrigwasser nur zu Fuß begehbar. Das Wasser hat selbst im Sommer nur ein paar C° da es sich zu 90% um Schmelzwasser handelt... was man der Wasserfarbe auch deutlich ansieht. Blau-Türkis und Glasklar. Bei Regen ist der Park geschlossen da die Störung zu stark ist und der Wasserstand sehr schnell steigt.
Anfangs sieht man noch einige Touristen doch schon nach einigen km ist man trifft man nur noch wenige Menschen. Was es zu einem wunderschön macht weil man sich mit der Natur mehr verbunden fühlt,
auf der anderen Seite ist man aber auch alleine und man muss extrem aufpassen das man nicht stürzt.
Uns persönlich ist nichts passiert... zumindest nicht körperlich... aber mir ist leider an diesem Tag mein Foto in das Wasser gefallen (Stativkopf abgebrochen) Für mich war das erstmal der gefühlte Weltuntergang und mir standen die Tränen in den Augen.
Nach etlichen Jahren habe ich es endlich in diesen schönen Park geschafft und dann passiert einem so etwas. Meine Frau hat mich vorher noch gewarnt "Häng den Gurt um wenn du im Wasser stehst" ...
Wenn ich heute daran zurück denke hat es mich aber in meinem Leben mit der Fotografie weiter gebracht. Ich laufe nicht mehr durch die Natur um den nächsten "best shot" zu erblicken sondern genieße die Natur mehr um mich herum.
Seither haben meine Bilder auch eine bessere Qualität :-) und höre etwas mehr auf meine Liebste
Das folgende Bild bedeutet mir sehr viel, denn es zählt zu einem meiner besten Fotografien und war das vorletzte Bild welches ich in diesem wundervollen Fleck Erde gemacht habe... bis der Foto ein runde baden wollte.
Hier noch der schöne Baum im Detail:
Das zweite Bild zeigt ein wenig die Schönheit der Narrwos:
Liebe Grüße
Manuel :-)
Wer gern mehr sehen will schaut sich am besten dieses Video an :-)
https://www.youtube.com/watch?v=EwZQQ52fOOs&t=157s
Ich bleibe mal zunächst noch im Zion Nationalpark, jedoch in einem ganz speziellen Bereich des Parks der sich "The Narrows" nennt. Für mich einer der wunderschönsten "Wanderwege" die ich bisher mit meiner Frau gelaufen bin.
Die Zion Narrows (Zion-Engpässe) sind eine Folge von engen Canyons. Es handelt sich um Felsdurchbrüche durch den weichen Navajo-Sandstein, die vom Fluss in Jahrmillionen geschaffen wurden.
Die Steilwände sind stellenweise über 200meter hoch und der Weg nur wenige Meter breit. Die Narrows haben eine Länge von rund 26 km und sind bei Niedrigwasser nur zu Fuß begehbar. Das Wasser hat selbst im Sommer nur ein paar C° da es sich zu 90% um Schmelzwasser handelt... was man der Wasserfarbe auch deutlich ansieht. Blau-Türkis und Glasklar. Bei Regen ist der Park geschlossen da die Störung zu stark ist und der Wasserstand sehr schnell steigt.
Anfangs sieht man noch einige Touristen doch schon nach einigen km ist man trifft man nur noch wenige Menschen. Was es zu einem wunderschön macht weil man sich mit der Natur mehr verbunden fühlt,
auf der anderen Seite ist man aber auch alleine und man muss extrem aufpassen das man nicht stürzt.
Uns persönlich ist nichts passiert... zumindest nicht körperlich... aber mir ist leider an diesem Tag mein Foto in das Wasser gefallen (Stativkopf abgebrochen) Für mich war das erstmal der gefühlte Weltuntergang und mir standen die Tränen in den Augen.
Nach etlichen Jahren habe ich es endlich in diesen schönen Park geschafft und dann passiert einem so etwas. Meine Frau hat mich vorher noch gewarnt "Häng den Gurt um wenn du im Wasser stehst" ...
Wenn ich heute daran zurück denke hat es mich aber in meinem Leben mit der Fotografie weiter gebracht. Ich laufe nicht mehr durch die Natur um den nächsten "best shot" zu erblicken sondern genieße die Natur mehr um mich herum.
Seither haben meine Bilder auch eine bessere Qualität :-) und höre etwas mehr auf meine Liebste
Das folgende Bild bedeutet mir sehr viel, denn es zählt zu einem meiner besten Fotografien und war das vorletzte Bild welches ich in diesem wundervollen Fleck Erde gemacht habe... bis der Foto ein runde baden wollte.
Hier noch der schöne Baum im Detail:
Das zweite Bild zeigt ein wenig die Schönheit der Narrwos:
Liebe Grüße
Manuel :-)
Wer gern mehr sehen will schaut sich am besten dieses Video an :-)
https://www.youtube.com/watch?v=EwZQQ52fOOs&t=157s
Re: Bäume unserer Erde
Drei sehr schöne Bilder sind Dir da gelungen, Manuel. Das seitliche modulierende Streiflicht macht die Felsstrukturen und den Baum lebhaft, ja dreidimensional. Das Wasserbad der Kamera war natürlich nicht so schön, hasst Du sie denn wieder trocken bekommen?
Ich bin vor Jahren beim überqueren eines Bergbaches auch einmal mit der Filmkamera baden gegangen, ich kann Dir nach fühlen wie das so ist. Tolle Creative Bilder zu machen ist eine schöne Sache aber die Kamera einmal auf die Seite nehmen und die Natur auf sich wirken zu lassen, das aller schönste. Inzwischen habe ich auch gelernt den Finger am Kamauslöser still zu halten und mit bedacht zu Fotografieren.
Ich freue mich auf weitere Bilder deiner Reise.
LG Rolf
Ich bin vor Jahren beim überqueren eines Bergbaches auch einmal mit der Filmkamera baden gegangen, ich kann Dir nach fühlen wie das so ist. Tolle Creative Bilder zu machen ist eine schöne Sache aber die Kamera einmal auf die Seite nehmen und die Natur auf sich wirken zu lassen, das aller schönste. Inzwischen habe ich auch gelernt den Finger am Kamauslöser still zu halten und mit bedacht zu Fotografieren.
Ich freue mich auf weitere Bilder deiner Reise.
LG Rolf
Re: Bäume unserer Erde
Tolle Bilder, Manuel! Ich freue mich schon auf weitere.
LG, Heike
LG, Heike