Projekt Tropeninsel

Freie Baumgestaltungen. Wir nähern uns von einer anderen Seite. Junge Wilde inklusive.
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Pflanzbert
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Projekt Tropeninsel

Beitrag von Pflanzbert »

Ich bin nicht sicher in welches Forum das gehört, ich versuch's mal mit diesem, da es in den nächsten Schritten vor allem um die Gestaltung geht. Einer meiner Weihnachtsstern-Stecklinge soll einmal ein Bonsai werden, und da der Weihnachtstern gerade aus seiner Wachstumspause erwacht, denke ich, es ist ein guter Zeitpunkt für den Schnitt. Im Moment sieht es so aus:
tropeninsel.jpg
Die Gesamtidee einer Insel mit einer "Palme" soll bestehen bleiben. Das Problem ist, dass der Weihnachsstern viel doppelte Äste in der Krone hat, im Prinzip ist es eine doppelte Krone, oben ein paar ältere Äste, und darunter drei jüngere, mit denen ich eigentlich eine neue Krone aufbauen möchte.

D.h. ich würde die obere Krone abnehmen, direkt über dem 3. jungen Ast, und daraus eine Art Hohlkrone aufbauen. Leider fehlt in der Mitte ein senkrechter Trieb, aber dort kann auch wieder einer entstehen, der die Hohlkrone füllt. Insgesamt soll sich die Gestaltung an eine Besenform anlehnen, mit einer grob schirmartigen Kronenkonstruktion am Ende.

Was denkt Ihr darüber? Ist es richtig, die obere Krone abzunehmen, und mit den jungen Ästen neu aufzubauen? Der Baum wird dadurch etwas kleiner, das würde mir gut passen. Ist der Zeitpunkt gut gewählt? Ich habe bislang kaum Erfahrung mit Weihnachtssternen.
Viele Grüße,
Hajo
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Kathrin
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Re: Projekt Tropeninsel

Beitrag von Kathrin »

Hallo Hajo
Vorweg: ich habe keine Erfahrung mit Weihnachtssternen.

Ich persönlich würde nicht mit so einer dünnen jungen Pflanze arbeiten wollen. Ich würde sie über ein paar Jahre einfach pflegen und wachsen lassen.
Diese Pflanzen werden ja saisonal en masse produziert und verkauft und dann nach der Blüte weggeschmissen. Vielleicht findest du jemanden, der mehrjährige Erfahrung mit dieser Art hat.

Viele Grüsse
Kathrin
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Pflanzbert
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Re: Projekt Tropeninsel

Beitrag von Pflanzbert »

Die wachsen rasant. Die Mutterpflanze hatte ich Weihnachten 2012 gekauft, und sie ist dann bis zum Frühjahr 2014 fast 1 Meter hoch gewachsen, ein richtig fetter Busch, der ein ganzes Fenster verdunkelt hat.

Ich habe dann die Mutterpflanze zurückgeschnitten, und aus einigen der Triebe Stecklinge gemacht. Das hier ist einer davon. Was die Stammdicke angeht, denke ich, das ist für den Weihnachtsstern im Moment nicht wichtig. Der wird mit der Zeit von alleine dicker, aber die Krone kann so nicht bleiben, weil entweder die oberen oder die unteren Äste weg müssen, sonst verkahlt die Krone innen.
Viele Grüße,
Hajo
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Pflanzbert
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Re: Projekt Tropeninsel

Beitrag von Pflanzbert »

Ich habe mich entschlossen, den Schnitt wie geplant durchzuführen, und ich glaube es waren die richtigen Stellen. Jetzt darf er erst mal wachsen, und ich hoffe er wird zu Weihnachten in guter Form sein :)
Dateianhänge
tropeninsel_schnitt.jpg
Viele Grüße,
Hajo
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Pflanzbert
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Re: Projekt Tropeninsel

Beitrag von Pflanzbert »

Diesen Sommer hat sich nicht so viel getan. Drahten kann man so einen Weihnachtsstern nicht, oder nur sehr schwer. Ich denke ich beschränke mich zur Strukturbildung auf wachsen lassen und schneiden, wobei ich noch etwas unsicher bin, was der bester Zeitpunkt zum Schnitt ist.
2014_10_07-tropeninsel_1.jpg
2014_10_07-tropeninsel_2.jpg
Das Wachstum war ungleichmässig, aber vor der Blüte will ich nichts mehr schneiden. Nächstes Jahr korrigiere ich die Krone dann. Der Stamm wird dann auch langsam verholzen.

Der Lack hält auf der glasierten Schale nur schlecht, teilweise blättert er bereits wieder ab. Ich denke, ich hätte die Glasur anschleifen müssen. Nächstes mal probiere ich das, und schaue mal, ob der Lack dann besser hält.

PS: Für einen Weihnachtsstern erscheinen mir die Blätter sehr hellgrün. Gedüngt habe ich nicht, die Erde hätte eine gweisse düngerreserve haben sollen. War das ein Fehler, und ist das helle Grün eine Mangelerscheinung? Oder ist das dunkle grün der Sterne aus der Gärtnerei getrickst, und das helle Grün das normale?
Viele Grüße,
Hajo
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Tofufee
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Re: Projekt Tropeninsel

Beitrag von Tofufee »

tief dunkelgrüne Blätter bei Pflanzen frisch aus der Gärtnerei/vom Händler zeugen von reichlich Stickstoffgabe zuvor.
Ob das als getricks zu bezeichnen ist? Hmm - Ansichtssache.
In der Natur haben Pflanzen oft nicht so viele Nährstoffe zur Verfügung und sind entsprechend anders (heller) gefärbt. Aber wenn sie können, verwerten sie, was sie bekommen können. Für mich ein Ausdruck dessen, wie sehr Pflanzen sich den jeweiligen Bedingungen anpassen bzw. sie nutzbar machen können.
Grüße
Monika
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Waya
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Re: Projekt Tropeninsel

Beitrag von Waya »

Wie Monika schon geschrieben hat, hängt die Färbung der Blätter vom Fahrstoffgehalt des Bodens/Substrats ab.

Dunkle Blätter findet man aber auch bei den frei wachsenden Exemplaren:
http://fotos.infojardin.com/subir-fotos ... 16551w.jpg

Davon abgesehen solltest du bedenken, dass dein Weihnachtsstern nur ein begrenztes Volumen an Substrat und somit Nährstoffen hat. Du kannst aus dem Stand her nicht sagen wieviel noch vorhanden ist und wenn die Blätter so hellgrün sind, kann es nicht schaden bisschen zu düngen. ;)

Von letzten Weihnachten steht bei mir noch ein kleiner draußen, der ist auch wesentlich dunkler, wurde aber auch nicht groß gedüngt, nur ab und zu mal.
Gruß, Claudia
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Martin_S
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Re: Projekt Tropeninsel

Beitrag von Martin_S »

Ja, nu' Hör' ma'!

Wäre das nix für die "jungen wilden"???
Da würde ein solches Projekt aus meiner Sicht mehr Sinn machen.

Ich oute mich mal: mein allererstes Gewächs, dass ich als einen "Bonsai" empfunden habe (also damals vor über dreißig Jahren als ein erstes erreichbares Ziel. Auch aus monetärer Sicht!) war ein Weihnachtsstern, den mein Bruder in seinem Zimmer auf der Fensterbank hatte. Den hatte unsere Mom da aus "rein dekorativen Gründen" mal deponiert. Glaub mir, ich kannte sie gut genug um laut sagen zu können, es tat ihr leid etwas wegzuwerfen, dass noch lebte. ;)

Das Teil war stark, weil richtig verholzt und die Rinde sah für mich damals genau so gut aus, wie die der tollsten Kiefer! (vor mehr als dreißig Jahren wohlgemerkt.)

Auch hatte dieser Baum verholzte Äste und daran relativ kleine Blätter, weil er jahrelang im gleichen Topf stand. Zimmerpflanze der Klasse: gegossen, wenn noch Wasser in der Kanne ist. Sonst dann beim nächsten mal.....

Klar, ich habe ihn schnell ruiniert, weil ich...ähhh...meinen ersten Blattschnitt daran ausprobiert hatte. *:oops: Im Winter, draußen lag Schnee,....

Egal. Viel Spass dabei und Date mal up *dance*
M
Beste Grüße
Martin

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Pflanzbert
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Re: Projekt Tropeninsel

Beitrag von Pflanzbert »

Danke für die Antworten :) Spass macht dieses Projekt auf jeden Fall, beides, die Pflanze und die Experimente mit der Schale.

Gedüngt habe ich gestern alle Weihnachststerne. Ich glaube ich habe die tatsächlich den ganzen Sommer über vergessen gehabt. Mit etwas Glück erholen sie sich bald. Ich hatte mir im Sommer einfach etwas zu viel vorgenommen.

Die Mutterpflanze verholzt langsam, die Rinde wird schön:
moospolster.jpg
Der kleine wird noch ein oder zwei Jahre benötigen, bis der Stamm auch etwas Rinde bekommt.

Mit der Mutterpflanze war es erstmal Ehrgeiz, überhaupt einen Weihnachststern über den Sommer zu bekommen, und als dann ein Rückschnitt fällig war, habe ich Stecklinge gemacht. Die "Tropeninsel" ist einer davon. Wenn sie sich akklimatisiert haben, ist es, glaube ich, eine recht robuste Pflanzengattung. Nur der Übergang von der Gärtnerei nach Hause scheint kritisch zu sein.
Viele Grüße,
Hajo
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abardo
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Re: Projekt Tropeninsel

Beitrag von abardo »

Hi,

ich muss hier mal Kritik äussern. Manche hassen einen dafür, andere meinen bestimmt, das man ihnen nicht die Lust am Hobby nehmen soll. Andere sagen, dass man von einer ehrlichen Meinung auch etwas lernen kann.

Der Titel heisst ja "Tropeninsel", die ich aber nicht einmal im Ansatz erkennen kann.
Ein Projekt "Tropeninsel" fänd ich schon interessant, gerade unter den "jungen Wilden".

Dann würde ich aber eine sehr grosse Suibanschale nehmen, innen blau lackieren, mit Wasser füllen. Dann in der Mitte eine Art Insel bauen, vielleicht aus Zement und mit Sand "bekleben" (so wie im Modellbau), mit einer Mulde für Pflanzen, mir einen Trick überlegen, wie aus der Mulde Wasser abfliessen kann, ohne das das "Meer" aussenrum abläuft.
Dann das ganze mit kleinen Palmen bepflanzen, eine oder zwei Palmenstämme als Totholz auf dem Strand drapieren, vielleicht einen Felsen in die Mitte und mit ein paar Steinen eine Mini-Lagune bauen.
Ein Landschaftsgestaltung passend zum Titel also und so könnte man halt wirklich mal Palmen verbasteln, die sich als Bonsai in einer klassischen Schale ja so gar nicht eignen.

Was ich hier sehe, hat aber weder etwas mit der Tropeninsel noch mit Bonsai zu tun. Der Weihnachtsstern hat dafür zu grosse Blätter, der Mehrfachstamm ist gelinde gesagt "unorthodox", ein Nebari ist nicht zu erkennen und wohl auch noch nie gesucht worden, die Schale ist, äh … da sagt man nur: nein. Eine Präsentation existiert nicht. Die Fotos sind eine Zumutung. Und dann noch einfachste Pflegefehler, die eine notwendige Ernsthaftigkeit vermissen lassen.

Alles zusammen sehe ich da weder das Bemühung etwas Neues oder Wildes zu kreieren, noch irgendwie in die Richtung Bonsai zu gehen.

Das ist eine Topfpflanze, bleibt eine und das ist ja auch ok so … bloss dann braucht man es hier auch nicht weiter dokumentieren.
Grüße, Frank
___________
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Martin_S
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Re: Projekt Tropeninsel

Beitrag von Martin_S »

Ey Frank,

Nicht so verkniffen auf die Dinge schauen!
Locker auf die Bilder schauen, Open minded quasi und dem Kollegen da einfach sein "Projekt" abarbeiten lassen. Dein Input macht sicherlich Sinn und ja, solche Minipalmen mögen da "rein sachlich" geeigneter erscheinen..... aber wo bleibt denn da der Spass am Experiment? 8)
LG
M
Beste Grüße
Martin

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raga
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Re: Projekt Tropeninsel

Beitrag von raga »

abardo hat geschrieben:Alles zusammen sehe ich da weder das Bemühung etwas Neues oder Wildes zu kreieren, noch irgendwie in die Richtung Bonsai zu gehen.
Na dann Frank auf gehts. Zeig das du es besser kannst. Deine Idee klingt schon mal klasse.
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Bergi
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Re: Projekt Tropeninsel

Beitrag von Bergi »

abardo hat geschrieben: Dann das ganze mit kleinen Palmen bepflanzen, eine oder zwei Palmenstämme als Totholz auf dem Strand drapieren, vielleicht einen Felsen in die Mitte und mit ein paar Steinen eine Mini-Lagune bauen.
Naja - mit den verfügbaren "kleinen Palmen" bekommst du wohl nicht den erwünschte "Bacardi-Style" hin, die bilden keinen Stamm aus. Da könnte der Weihnachtsstern tatsächlich besser geeignet sein; der spreizt seine Blätter jetzt schon recht schön in alle Richtungen. Wenn man ihn noch etwas auf engem Raum verzweigt - why not.
Und es ist schon mal interessant, so einen Steckling überhaupt auszuprobieren, ich finde es gut, dass es hier gezeigt wird.
Die "Schale"... nun ja. Es geht dabei wohl um die Assoziation "Sonne, Ferien, bunte Farben...", nicht um den realistischen Nachbau einer Inselszenerie. Das ist sicher auch interessant. Aber ich muss gestehen - so auf den Fotos wirkt das Töpfchen wie aus dem 1€-Shop, eines mit so einer üblen Plastik-Glasur.
Gruß,
Stefan
"Leoparden brechen in den Tempel ein und saufen die Opferkrüge leer; das wiederholt sich immer wieder; schließlich kann man es vorausberechnen, und es wird ein Teil der Zeremonie." (F. Kafka)
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Pflanzbert
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Re: Projekt Tropeninsel

Beitrag von Pflanzbert »

Der Mehrfachstamm ist ein normaler Weihnachtsstern im Topf. Das Bild diente nur der illustration, wie sich die Rinde bei einem älteren Weihnachtsstern entwickeln kann. Das ist die Mutterpflanze des Stecklings.

Die Schale ist tatsächlich aus dem 1-Euro Laden und hat auch nicht viel mehr als 1 Euro gekostet. Es ist ein Hundefutternapf. Ich gebe ungern viel Geld aus, so lange ich nicht sicher bin, auf dem richtigen Weg zu sein. Ich wollte sehen, ob man so Schalen lackieren kann, und wie lange der Lack hält. Das Ziel habe ich bereits erreicht - die Lackierung hält nicht, ich muss etwas anderes probieren.

Die Assoziation "Sonne, Ferien, bunte Farben" ist schön, wenn ich sie damit erreichen konnte :)
abardo hat geschrieben:Eine Präsentation existiert nicht. Die Fotos sind eine Zumutung. Und dann noch einfachste Pflegefehler, die eine notwendige Ernsthaftigkeit vermissen lassen.
Ernsthaftigkeit - ich finde ich nehme viele Dinge viel zu ernst. Etwas Leichtigkeit tut mir gut. Vielleicht drückt sich die Suche nach dem leichten, dem spielerischen Erkunden von Neuem darin aus, was Du als Mangel an Ernsthaftigkeit siehst.

Aber es war mir Ernst mit der Idee, und ich denke, die Pflanze wird mich viele Jahre begleiten, weil ich sie mag und sie Teil der Idee ist. Ich hatte das nicht als Wegwerf-Gestaltung begonnen. Ein Perfektionist bin ich jedoch nicht. Ein Minimalist schon eher - mit so wenig Aufwand wie möglich ein Ziel erreichen, oder einem Ziel nahekommen. Ich glaube, die Annäherung ist mir gelungen, wenn auch vieles sehr einfach blieb - Sonnenaufgang über dem Meer (Gelb und Blau der Schale), Strand und Insel mit Palme. Angedeutet, minimal, aber im Kopf kann daraus eine echte Insel werden. Ich sah keine Notwendigkeit das alles im Detail auszumodellieren - im Gegensatz, je mehr Detail gezeigt wird, desto weniger Freiheit bleibt der Vorstellung.

Wegen der Pflegefehler würde ich gerne nachfragen: Welche Fehler habe ich gemacht? Damit ich sie nicht noch mal mache. Bis auf die Vernachlässigung der Düngung sind mir im Moment keine Fehler bewusst.

Und, was könnte ich an den Fotos besser machen?

Danke für die Kritik. Zuerst habe ich mich geärgert, aber es hat geholfen noch mal in mich zu gehen, und zu sehen, was ich tatsächlich erreichen wollte, und wie weit die Kritik zutrifft.
Viele Grüße,
Hajo
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steinbruch
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Re: Projekt Tropeninsel

Beitrag von steinbruch »

Sind Weihnachtssterne nicht hochgiftig?
Jeder bekommt das, was er verdient!
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