Das finde ich einen interessanten Denkanstoß. Wenn ich Kunst betrachte, also passiv bin, dann denke ich schon,zopf hat geschrieben:Phantasie, Inspiration, Kreativität werden hier wohl als "Geburt" des Nichtbewussten eingeordnet.
dass das Unterbewusstsein angesprochen wird. Aber ändert sich das wenn ich aktiv gestalte ?
So ganz unüberwindbar scheint diese Grenze nicht zu sein. Während Bewusstsein mit Begrifflichkeit arbeitet, operiertEs scheint auch so, das es eine unüberwindbare Grenze zwischen dem Bewussten und Nichtbewusstem gibt.
das Unterbewusstsein auf prä-verbaler Ebene. Lust und Unlust sind z.B. Prozesse des Unterbewusstseins, es ist antriebs-
haft und verarbeitet nach seinen eigenen Regeln.
Aber man ist doch schon in der Lage z.B Emotionen zu verbalisieren, so man es denn irgendwann in seiner persönlichen
Entwicklungsgeschichte gelernt hat. Andernfalls wird es wieder die Geschichte mit dem fehlenden Deckel auf der Zahnpasta
Tube, der die Beziehung torpediert. Der arme Deckel kann ja nichts dafür, dass er als Platzhalter für anderweitig nicht zu
verbalisierende Emotionen her halten muss.
PS Apnoetauchern sind auch nicht die schlechtesten Gehirnüberlister
Jepp, bis zum bitteren Ende.