Dünger

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Andreas Ludwig
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Dünger

Beitrag von Andreas Ludwig »

Aus ewig aktuellem Anlass hier einmal ein Statement zur hohen Kunst der Fütterung von Holzpflanzen:

Dünger sind wie Krawatten. Es gibt sie in allen Farben, sauteure und spottbillige, solche mit tollen Namen und solche, die man im 6er-Pack kriegt. Wie bei Krawatten kann man sie so oder so anwenden, aber nicht ganz, wie man will und wie bei Krawatten sind alle im Wesentlichen vergleichbar und - ja, ja - es gibt sogar welche, die sie verweigern. Wirklich wahr!

Die Spielregeln lauten: 1. Wir finden Krawatten ein Muss, unterhalten uns also nicht darüber, ob es ohne geht. 2. Wir reden nicht über tolle Markennamen, wer Versace will, soll halt. OK? Dann los.

Organisch/mineralisch - da war doch was - Grundkurs Chemie, organische Chemie, anorganische Chemie. Die anorganische ist die, die man gerade noch so hinkriegt, die einfache. Zweimal zwei Wasserstoff und zwei Sauerstoff gibt zwei mal Wasser, Natrium und Chlor gibt Kochsalz - das Einmaleins des Periodensystems. Die organische ist die mit den vielen Cs, den Sechsecken und den richtig chemischen Namen - Ethylenglykol, Essigsäurebutylester und solche Sachen.

Die Pflanze ist ein simples Geschöpf. Mit Essigsäurebutylester kann sie nichts anfangen. Sie will Stickstoff (na gut, Nitrat), Kalium, Phosphor, Eisen und sowas, einfache Dinge. Das kann man ihr auch geben, indem man eine Lösung ansetzt, in der diese Dinge in einer Form vorliegen, die die Pflanze direkt aufnehmen kann. Dem sagt man dann «mineralischer Dünger», weil die Komponenten wie die Bestandteile eines Minerals sind, es sind Salze. (Ja, stimmt nicht so ganz, aber als Eselsbrücke langt es allemal). Genial - aber gefährlich. Denn alles kommt aufs Mal, die Pflanze steht in einem Überangebot von gelösten Salzen. Wie war das nochmals mit den Salzen? Richtig - sie gehen als Ionen in Lösung. Natriumchlorid wird zu Na+ und Cl-. Elektrisch geladene Teilchen. «Juhu - ein Partner!» jubelt es dann im Boden und die Ionen werden durch diese Ladungen schwach im Boden gebunden (ja, ein Chemiker wird da die Sirn runzeln, aber es sind bloss Eselsbrücken). Das ist dann die berüchtigte Versalzung: Ein Ionensumpf mit einer Pflanze drin.

Jut - und wie löst man dieses Problem? Indem man nur gelegentlich düngt (darum die 2-Wochen-Regel bei mineralischen Düngern) oder indem man etwas ganz cleveres macht: Man hängt die Ionen an grosse Moleküle an, aber so richtig fest über atomare Bindungen. Dann geht da nichts unkontrolliert weg und in Lösung. Die grossen Moleküle wählt man so aus, dass sie feines Fresschen sind für Bakterien, Pilze und andere Gesellen der untersten Kategorie. Die machen sich über die Moleküle her und lassen am Schluss unsere Düngerionen übrig wie wir die Hühnerknochen. Das kriegt die Pflanze und weil die kleinen Gesellen natürlich ihren Rhythmus haben, kriegen sie das nach und nach.

Man kann zu diesem Zweck Pflanzen schreddern, Algen etwa, das heisst im Handel dann nobler «Extrakt». Eine andere mögliche Form solcher Moleküle sind verdaute Eiweisse, zum Beispiel Fisch, der durch einen Vogel ging – was man feiner «Guano» nennt. Man kann auch andere Verdauungsprodukte nehmen, die von Kühen zum Beispiel. Auch Nahrungsmittelreste sind möglich und zu Napoleons Zeiten wurden sogar ein paar Schiffsladungen mumifizierte Katzen aus Ägypten nach Frankreich verfrachtet und zu Dünger vermahlen. Gewisse englische Rosengärtner schwören bis heute darauf, eine tote Katze im Pflanzloch eines Rosenstrauchs garantiere gutes Wachstum - es gibt sehr ausgefallene Krawatten...

Solche Produkte sind voller gesunder Sachen für Pflanzen - viel Stickstoff und natürlich viele Salze, aber alles noch gebunden, sie sind lecker und gut verdaubar für unsere Gesellen. Bringt man das in flüssige Form, ist es zwar ein Flüssigdünger, aber ein organischer. Darum kann man das täglich verabreichen im Unterschied zu flüssigen mineralischen Düngern.

Soweit, so gut. So ganz nach westeuropäischer Wettbewerbsdenkweise suchen wir jetzt natürlich den besten Dünger und streiten wacker darüber. Was ziemlich blöd ist, denn es ist ja wie bei den Krawatten und welche soll da die richtige sein? Eben. Einer hat sicher Freude: Das ist der, der unsere Eitelkeit beliefert, der Hersteller. Der nimmt jetzt zum Beispiel eine banale blaue Krawatte, stickt ein Emblem darauf und nennt das dann «Clubkrawatte», gegen Aufpreis natürlich. Ein «Bonsaidünger» ist im wesentlichen eine Clubkrawatte - man sieht, der hats und denkt, der gehört dazu. Es ist normaler, allenfalls stickstoffreduzierter Dünger, dem Baum ist es egal, für den reicht die grüne mit den Streifen drauf auch.

Hier könnte jetzt eine 13-seitige Liste und Besprechung von Düngern folgen, die lasse ich aber weg. Erstens kenne ich längst nicht alle, zweitens geht es ja um den Baum. Darum sage ich einfach, was bei mir seit Jahren wunderbar geht:

Im Frühling, wenn die Sonne es startschussmässig knallen lässt, reisse ich die Biogoldtüte auf und gebe wie ein Verkehrspolizist Knöllchen an alle – grosszügig und ohne Unterschied, von Azalee bis Zürgelbaum. Weil die kleinen Gesellen erst das Molekül futtern müssen, bis es Knöchelchen für die Pflanze gibt, schiebe ich eine Dosis mineralischen Dünger nach. Danach mache ich nichts, bis ich denke, die Knöllchen seien jetzt langsam durch.

Dann gibts neue und dort, wo ich Mängel sehe, gleiche ich die mit mineralischen Sonderrationen aus. Hier etwas Eisendünger, da etwas mehr Nitratdünger, je nach Situation. Wer viel wachsen soll kriegt auch mehr, wer kurz und dicht bleiben soll, etwas weniger. Dieses «mehr» ist eine Schuhputzkiste mit Fläschchen. Ein paar haben Sonderfunktionen wie der Eisendünger, andere sind stinknormale mineralische Dünger, die im Laufe der Zeit bei mir gestrandet sind («Du hats doch diese Dingens da – das haben wir bei Grossmutter im Schrank gefunden» - auch solche Ware). Da gehe ich im Laufe des Jahres einfach einmal rundum: Einmal die mit dem grünen Deckel, dann die mit dem roten, dann die blaue, immer schön abwechseln. Ich gehe davon aus, dass im einen etwas ist, was im andern nicht ist und dass ich so statistisch allen alles gebe.

Hat bisher bestens geklappt. Probleme hatte ich am Anfang, als ich das alles tierisch ernst nahm; als ich dachte, ein Symptom habe eine einzige Ursache und nur ich könne und müsse die Bäume vor dem Untergang bewahren - und zwar gleichentags noch! Das war die Zeit, als ich mit blutunterlaufenen Augen zehn Minuten vor Ladenschluss im Gartencenter ein «Molybdänpräparat» verlangt habe, absolut überzeugt, ich hätte genau diesen Mangel an einem Baum entdeckt. Heute weiss ich, dass meine Bäume mich gerettet haben, nicht umgekehrt - sie haben meine sinnlosen Tüfteleien überlebt, es mir nachgesehen, dass ich oft mehr im Internet war als bei Ihnen und freundlich gewartet, bis ich von diesem Heilsbringertrip wieder runterkam. Sie wachsen und ich dünge, ganz einfach. Alle gleich, von Azalee bis Zürgelbaum. Unterschiede mache ich nur, wenn es angezeigt ist und das ist seltener, als man denkt. Seither ist alles OK.

Fragen? - Nur zu.
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schmieda
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Beitrag von schmieda »

Hallo Andreas

Das war mal wieder eine schöne "Lach- und Sachgeschichte" (ich hoffe das ist nicht geschützt). *daumen_new*
Gruß
Frank :)

++++ Gießen: Hessischer Botaniker findet heraus, wie Pflanzen länger leben ++++
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Andreas Ludwig
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Beitrag von Andreas Ludwig »

Falls, wird der ganz grosse Mausfan Andreas dem Armin vorschlagen, dass er mit schmieda zur Strafe eine Bonsaisendung mit ihm macht.
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Vampy82
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Beitrag von Vampy82 »

Hey Andreas!
Vielen herzlichen Dank für die auführliche Erklärung der Krawatten äh Dünger... :wink: *kiss*
Ich hätte noch ne klitzekleine Frage:wie lange hält die Düngerwirkung von organischem Dünger wie zB Biogold an?Ich kann das noch nicht so gut einschätzen, merk nur wenn ich dann irgendwann en neues Klümpchen auflege, dass sie auf einmal abgehen wie en Rosa Moped :lol:
Die Stärke eines Baumes liegt in seiner Wurzel, die des Menschen in einem glücklichen Herzen!
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Andreas Ludwig
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Beitrag von Andreas Ludwig »

Schei.... - ausgerechnet die Frage...

Genau weiss ich, dass ich es nicht genau weiss.
Was immerhin sokratisch weise ist.

Es gibt da das Problem der Umstände. Liegt der Bollen obenauf, wird nur die Unterseite abgebaut. Steckt er im Substrat, wird alles abgebaut. Ist das Substrat durchlässig und man giesst oft, geht es schneller, ist das Substrat eher dicht und man taucht manchmal, geht es nicht so schnell. Ist es unter 15 Grad, geht kaum etwas. Das ist mal so etwas «Düngerbollenzerfallsphysik».

Dann haben die Bäume natürlich auch so ihre Phasen, Wachstumsphasen. Die erste ist, wenn die Knospen sich öffnen, die haben alle, klar. Danach geht es je nach Art kontinuierlich oder schubweise. Beispiel: Ulmen wachsen und wachsen und wachsen, ebenso Forsythie, Lonicera, Granatapfel. Linden machen einen Austreib, dann Pause, dann einen weiteren Austrieb, es sei denn, man schneidet ihnen die Blätter ab. Wenn das Moped steht, kann das also auch der normale Zyklus des Baums sein.

Die Faustregel lautet, dass diese Bollen drei bis sechs Wochen halten (die zylindrischen Bröselstücke sollen weniger lang halten als die dreieckigen Klümpchen, die nach Katzenklo riechen). Aber da ist noch etwas: Verhungern wird der Baum nicht (darum gibt es auch welche, die T-Shorts tragen und Krawatten ablehnen). Aus Umweltstatistiken weiss ich, dass in Industrielandschaften der Nitrateintrag durch Regen alleine schon als Düngegabe betrachtet werden kann. Und aus eigener Erfahrung weiss ich, dass die Extremisten unter den Hungerkünstlern, die Kiefern, es 20 jahre ohne Dünger aushalten. In ein und demselben Topf! Nicht, dass dann noch etwas geht, aber sie leben.

Ich mache es so: Sind die Bollen weg und der Junitrieb steht noch an, dann gibt es neue. Die, die kontinuierlich wachsen, dürfen auch bis Juli was haben. Ab August gibt es bloss noch etwas mineralischen Dünger, damit die Knospen für das nächste Jahr gut gedeihen, dazu nehme ich «Blütenpracht», also einen Dünger, der für Blühpflanzen konzipiert ist. Weil da kein Stickstoff drin ist, den braucht es dann nämlich nicht mehr.
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Robert S.
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Beitrag von Robert S. »

Täusch ich mich,

oder steht hier nicht ein fix und fertiger FW-Kandidat?
Wie auch immer.
Dafür danke Andreas (und nicht nur dafür :wink: )

Servus,
Robert
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BatzeMicha
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Beitrag von BatzeMicha »

Danke Andi,

das hier hätte mir auch gereicht:
Andreas Ludwig hat geschrieben:
Ich mache es so: Sind die Bollen weg und der Junitrieb steht noch an, dann gibt es neue. Die, die kontinuierlich wachsen, dürfen auch bis Juli was haben. Ab August gibt es bloss noch etwas mineralischen Dünger, damit die Knospen für das nächste Jahr gut gedeihen, dazu nehme ich «Blütenpracht», also einen Dünger, der für Blühpflanzen konzipiert ist. Weil da kein Stickstoff drin ist, den braucht es dann nämlich nicht mehr.

:mrgreen:
MfG Micha
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schmieda
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Beitrag von schmieda »

Andreas Ludwig hat geschrieben:Falls, wird der ganz grosse Mausfan Andreas dem Armin vorschlagen, dass er mit schmieda zur Strafe eine Bonsaisendung mit ihm macht.
Gern Andreas. :D
Leider hab ich aber nicht so tolle Sachen zum zeigen.
Also Leute, schickt mir eure schönsten Bäume. :lol:

Danke.
Gruß
Frank :)

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Vampy82
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Beitrag von Vampy82 »

*hello* wow danke für die schnelle Antwort! Und ich bin wieder en Stückchen schlauer, meine Klümpchen liegen obenauf, ich hab vor ner Woche ca ...nochmal Klümpchen verteilt, aber hat ja schon paar Mal kräftig drauf geregnet, gut danach gibts dann wieder Flüssigdünger wenn die Reste wegkommen, danke jetzt bin ich wieder en Stück weiter aufgeklärt 8)
Vielen Dank nochmal Herr Lehrer *dance*
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Andreas Ludwig
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Beitrag von Andreas Ludwig »

BatzeMicha hat geschrieben:hätte mir auch gereicht:
Du wieder.
:wink:

Du hast gerne klare Regeln, hm? Nicht vergessen, Micha: Regeln sind die Stützrädchen im Leben. Braucht man eine Weile, bis man das Gleichgewicht alleine halten kann. Dann gehts erst auf Tournee.

schmieda - Ich habe da immer noch eine ganz unsägliche Galileo-Sendung im Kopf. Puh, was habe ich gelacht! Es wäre wirklich eine Idee, diese Sendung. Nachwuchsförderung und so. Stell dir das vor:
«Das ist Walter. Hallo Walter! Walter hat einen Garten, aber nicht so einen, wie ihn andere Leute haben. Walter hat nämlich ganz kleine Bäume in seinem Garten. Und jetzt zeigt er uns mal, wie man die macht.»
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Robert S.
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Beitrag von Robert S. »

Stell dir das vor:
«Das ist Walter. Hallo Walter! Walter hat einen Garten, aber nicht so einen, wie ihn andere Leute haben. Walter hat nämlich ganz kleine Bäume in seinem Garten. Und jetzt zeigt er uns mal, wie man die macht.»

*daumen_new* *daumen_new* :mrgreen:
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schmieda
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Beitrag von schmieda »

"...Manche Bäume lässt er richtig doll wachsen, um danach alles wieder abzuschneiden. Klingt zwar komisch, ist aber so.

Oder doch lieber die Galileo-Variante?

"...Er benutz einen Superdünger, der die Bäume so klein wachsen lässt. US amerikanische Forscher haben haben herausgefunden .....
Gruß
Frank :)

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Andreas Ludwig
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Beitrag von Andreas Ludwig »

Au ja - stell dir vor, der Galielo-Hamster-Moderator, frisch gebräunt, um eine Plexiglassäule herumschwarwenzelnd:

«Ist das aber auch wirklich möglich? Ist es Magie? Oder doch nur Betrug? Galileo ist der Frage nachgegangen und zu sensationellen Erkenntnissen gekommen. Mehr darüber hier nach der Werbung.»

I'm lovin' it.
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Andreas Ludwig
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Beitrag von Andreas Ludwig »

Doppelmoppel. Die Software scheint heute...
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BatzeMicha
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Beitrag von BatzeMicha »

Andreas Ludwig hat geschrieben:
BatzeMicha hat geschrieben:hätte mir auch gereicht:
Du wieder.
:wink:

Du hast gerne klare Regeln, hm? Nicht vergessen, Micha: Regeln sind die Stützrädchen im Leben. Braucht man eine Weile, bis man das Gleichgewicht alleine halten kann. Dann gehts erst auf Tournee.


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Genau ich schon wieder :mrgreen: Ja, ich liebe klare Regeln, was anderes versteh ich nicht^^
MfG Micha
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