Pflege der japanischen Sicheltanne
- bonsaimacher
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Re: Pflege der japanischen Sicheltanne
Ich find die sicheltanne auch spitze Martin.
Und ich sehe das mit der schale wie Heike.
Das ist ein kleiner Mann. Der braucht was eckiges unglasiertes.
Aber dir muss es gefallen, das ist das wichtigste.
Gruß Daniel
Und ich sehe das mit der schale wie Heike.
Das ist ein kleiner Mann. Der braucht was eckiges unglasiertes.
Aber dir muss es gefallen, das ist das wichtigste.
Gruß Daniel
Wer nicht wagt der nicht gewinnt.
- Martin_S
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Re: Pflege der japanischen Sicheltanne
Heike_vG hat geschrieben:Ah, interessant. Ist mir bislang noch nicht aufgefallen, dass oval beige eine übliche Schalenwahl für diese Art wäre. Ich habe allerdings auch eher größere Sicheltannenbonsai vor dem inneren Auge, die waren gewöhnlich in unglasierten eckigen Schalen. Zukünftig werde ich mal darauf achten.
LG, Heike
Es gibt da einige Bilder, zB. aus der Heidelberger Bonsai Zeit. Meist in Büchern von Paul Les....na! Du weist schon. Der(!) Bonsaipapst der 70iger / 80iger.
Da gibt es zB. einen Mehrfachstamm, der auch ein Floß sein könnte. Die steht dann in einer Schale wie eben die von mir gewählte.
Wenn man das googlet, dann findet man schon viele in unglasierten Schalen. Meist ovale Form, aber eben unglasiert. Gibt aber auch Beispiel für glasierte helle Schalen.
ZB. hier:
http://dupuich.smugmug.com/Bonsai/Exhib ... WpMv-S.jpg
oder die hier:
http://www.marinhomestead.com/wp-conten ... iashow.jpg
oder hier:
http://www.flickr.com/photos/fotoproze/ ... nesebonsai
Die bekannteste Sicheltanne die ich kenne, war/ist eine die oftmals in England, respektive in englischen Veröffentlichungen gezeigt wurde (von der Britsh Bonsai Association). Mit hohlem Stamm. Findet man auch im Buch "Vom Anfänger zum Meister" (oder wie das jetzt wieder hieß).
Die steht allerdings dann in einer ovalen, hellbraunen(!) und unglasierten(!) Schale.
Die hier meine ich:
http://samirv.com/mercadolivre/img/prod ... japon2.jpg
Du wirst, wenn alles weiterhin gut läuft und wir uns einigen, meine dann mal in einem unserer(!) Displays sehen können (nächste BFF Fest?).
Wird dir gefallen!
M
Beste Grüße
Martin
Lieber Querlüften als Querdenken!
Martin
Lieber Querlüften als Querdenken!
Re: Pflege der japanischen Sicheltanne
Danke, Martin, das ist wirklich interessant!
Würde mich freuen, wenn die Sicheltanne bei unserer nächsten Präsentation dabei ist!
LG, Heike
Würde mich freuen, wenn die Sicheltanne bei unserer nächsten Präsentation dabei ist!
LG, Heike
Re: Pflege der japanischen Sicheltanne
Hallo Martin,
wie sieht es denn aktuell mit der Pflege aus, so nach den Fotos scheint sich das "Gelbliche/Blasse noch nicht gelegt zu haben oder täuscht das?
Und steht deine eher schattig?
Wäre mal interessant zu hören, auch weil du nach der Pflege fragst.
Meine stand zwei Jahre vollsonnig und war ziemlich blass und gelblich, und das bei einem eigentlich klasse Wurzelballen und freiem Wuchs.
Hab sie dieses Jahr halbschattig aufgestellt und zwei mal Eisendünger gegeben. Nun ist sie satt dunkelgrün.
PS: Jetzt müsste sie eigentlich wieder in die Sonne, um die Ursachen für die Schwäche noch genauer eingrenzen zu können.
wie sieht es denn aktuell mit der Pflege aus, so nach den Fotos scheint sich das "Gelbliche/Blasse noch nicht gelegt zu haben oder täuscht das?
Und steht deine eher schattig?
Wäre mal interessant zu hören, auch weil du nach der Pflege fragst.
Meine stand zwei Jahre vollsonnig und war ziemlich blass und gelblich, und das bei einem eigentlich klasse Wurzelballen und freiem Wuchs.
Hab sie dieses Jahr halbschattig aufgestellt und zwei mal Eisendünger gegeben. Nun ist sie satt dunkelgrün.
PS: Jetzt müsste sie eigentlich wieder in die Sonne, um die Ursachen für die Schwäche noch genauer eingrenzen zu können.
- Martin_S
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Re: Pflege der japanischen Sicheltanne
Hi Andre!
Sorry, ich sehe deine Frage erst jetzt.
OK. Mal sehen.
Also: ich hatte damals in dem YouTube Video gesehen und gehört, dass man die JST (JST = japanische Sicheltanne) NICHT mit den Fingern berühren soll, sondern nur mit Metall. Grund wäre das Fett an den Fingern, dass für braune Spitzen sorgen würde.
Eine andere Quelle sprach davon keinesfalls(!) die Triebe zu schneiden, sondern NUR zu zupfen, da sie sonst braun würden, was am Metall der Schere läge.
Beides ist aus meiner heutigen Sicht Quatsch. Die sehen irgendwie meistens gelblich aus. Ich sprach mit Werner Busch darüber und auch der sagte mir „Meist sehen die ja so’n bisschen „blass“ aus. Daher schneidet man die entsprechend zurück und der neue Austrieb, der dann kommt, sorgt für eine frischere Farbe.“
Daher bin ich bei dem letzten Bild hingegangen und habe die mit der Schere einfach nur „runter geschnitten“. Also ohne gezielt einen Trieb in die Hand zu nehmen, habe ich einfach „rund geschnitten“. Da kamen natürlich wieder die älteren und blasseren Trieb zum Vorschein.
Achte mal auf dieses Bild hier:
http://www.shohin.org.uk/?page_id=613
die sieht ja nun auch eher blass und braun aus. Scheinbar hat da einer das gemacht, was ich auch gemacht habe.
Dann steht meine halbschattig. Volle Sonne gibt es bei mir kaum.
Sehr gut finde ich deinen Tipp mit dem Eisendünger. Das werde ich meiner auch antun und dann berichten, ob dadurch etwas anders geworden ist. Was ich festgestellt habe: sie braucht recht viel Wasser und reagiert gut auf Düngergaben (welche Pflanze nicht? )
Sie wachsen auch sehr gut und rasch. Schneidet man was weg, dann dauert es meist nur ein, zwei Wochen bis sich neue Triebe hinter dem Schnitt zeigen. Ich hoffe jetzt darauf, dass ich durch diese massive runter schneiden und einer danach verabreichten „Koniferen Balsam Blattdüngung“ (hat da ca. 9% Stickstoff) sich ein guter Effekt hinsichtlich es Neuaustriebs darstellen lässt. Wäre das so (wie ich mir das wünschen würde) dann hätte ich im Herbst eine sehr ansehnliche JST….
LG
M
Sorry, ich sehe deine Frage erst jetzt.
OK. Mal sehen.
Also: ich hatte damals in dem YouTube Video gesehen und gehört, dass man die JST (JST = japanische Sicheltanne) NICHT mit den Fingern berühren soll, sondern nur mit Metall. Grund wäre das Fett an den Fingern, dass für braune Spitzen sorgen würde.
Eine andere Quelle sprach davon keinesfalls(!) die Triebe zu schneiden, sondern NUR zu zupfen, da sie sonst braun würden, was am Metall der Schere läge.
Beides ist aus meiner heutigen Sicht Quatsch. Die sehen irgendwie meistens gelblich aus. Ich sprach mit Werner Busch darüber und auch der sagte mir „Meist sehen die ja so’n bisschen „blass“ aus. Daher schneidet man die entsprechend zurück und der neue Austrieb, der dann kommt, sorgt für eine frischere Farbe.“
Daher bin ich bei dem letzten Bild hingegangen und habe die mit der Schere einfach nur „runter geschnitten“. Also ohne gezielt einen Trieb in die Hand zu nehmen, habe ich einfach „rund geschnitten“. Da kamen natürlich wieder die älteren und blasseren Trieb zum Vorschein.
Achte mal auf dieses Bild hier:
http://www.shohin.org.uk/?page_id=613
die sieht ja nun auch eher blass und braun aus. Scheinbar hat da einer das gemacht, was ich auch gemacht habe.
Dann steht meine halbschattig. Volle Sonne gibt es bei mir kaum.
Sehr gut finde ich deinen Tipp mit dem Eisendünger. Das werde ich meiner auch antun und dann berichten, ob dadurch etwas anders geworden ist. Was ich festgestellt habe: sie braucht recht viel Wasser und reagiert gut auf Düngergaben (welche Pflanze nicht? )
Sie wachsen auch sehr gut und rasch. Schneidet man was weg, dann dauert es meist nur ein, zwei Wochen bis sich neue Triebe hinter dem Schnitt zeigen. Ich hoffe jetzt darauf, dass ich durch diese massive runter schneiden und einer danach verabreichten „Koniferen Balsam Blattdüngung“ (hat da ca. 9% Stickstoff) sich ein guter Effekt hinsichtlich es Neuaustriebs darstellen lässt. Wäre das so (wie ich mir das wünschen würde) dann hätte ich im Herbst eine sehr ansehnliche JST….
LG
M
Beste Grüße
Martin
Lieber Querlüften als Querdenken!
Martin
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- Martin_S
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Re: Pflege der japanischen Sicheltanne
Hey ihr!
Auch hier ein kleines up date aus eine der letzten Wochen.
Ah!
Da könnte ich ja mal noch ein paar Infos mit euch teilen:
Ich habe mal mit Werner Busch über die Sicheltanne an sich und im Besonderen gesprochen und der erklärte mir, dass man bei der Sicheltanne damit leben muß, dass sie nach einem Schnitt braune Spitzen an der Schnittstelle hat. Die würden dann aber recht schnell unter dem Neuaustrieb, der ja frisch hellgrün ist, verschwinden.
Der Trick bestünde also darin, dass man sie, so man sie ausstellen will, rechtzeitig kräftig(!) zurückschneidet und dann darauf hofft, möglichst viele neue kurze Trieb bis zum Ausstellungstermin bekommt, damit die die braunen Stellen „abdecken“.
Damals, als ich sie bekam, hatte ich zum Schnitt der Sicheltanne widersprüchliche Aussagen im Internet gefunden.
- Die eine sprach davon, dass man sie beim Schnitt KEINESFALLS mit den Fingern berühren darf, da das Hautfett zu braunen Spitzen führen würde.
Daher wird der zu schneidende Trieb mit einer Pinzette angefasst und dann mit der Schere abgeschnitten. (da gibt es sogar ein YouTube Video dazu).
- Die andere Quelle sagte das genaue Gegenteil!
Dort stand dann (und es ist eine japanische Quelle gewesen), dass man die KEINESFALLS mit einer Schere bearbeiten darf, weil sie empfindlich auf das Metall der Schere reagiert, dann braune Spitzen bekommt und man sie daher nur mit den Fingern zupfen darf…..
Ich machte das so wie Werner das gesagt hat.
BTW: wenn ich die Admins eventuell noch mal bitten dürfte, diesen Beitrag ins Shohin Forum zu verschieben (da macht er mehr Sinn und ich suche mir dort dann keinen Wolf mehr ).... Ich wäre euch sehr dankbar
LG
M
Auch hier ein kleines up date aus eine der letzten Wochen.
Ah!
Da könnte ich ja mal noch ein paar Infos mit euch teilen:
Ich habe mal mit Werner Busch über die Sicheltanne an sich und im Besonderen gesprochen und der erklärte mir, dass man bei der Sicheltanne damit leben muß, dass sie nach einem Schnitt braune Spitzen an der Schnittstelle hat. Die würden dann aber recht schnell unter dem Neuaustrieb, der ja frisch hellgrün ist, verschwinden.
Der Trick bestünde also darin, dass man sie, so man sie ausstellen will, rechtzeitig kräftig(!) zurückschneidet und dann darauf hofft, möglichst viele neue kurze Trieb bis zum Ausstellungstermin bekommt, damit die die braunen Stellen „abdecken“.
Damals, als ich sie bekam, hatte ich zum Schnitt der Sicheltanne widersprüchliche Aussagen im Internet gefunden.
- Die eine sprach davon, dass man sie beim Schnitt KEINESFALLS mit den Fingern berühren darf, da das Hautfett zu braunen Spitzen führen würde.
Daher wird der zu schneidende Trieb mit einer Pinzette angefasst und dann mit der Schere abgeschnitten. (da gibt es sogar ein YouTube Video dazu).
- Die andere Quelle sagte das genaue Gegenteil!
Dort stand dann (und es ist eine japanische Quelle gewesen), dass man die KEINESFALLS mit einer Schere bearbeiten darf, weil sie empfindlich auf das Metall der Schere reagiert, dann braune Spitzen bekommt und man sie daher nur mit den Fingern zupfen darf…..
Ich machte das so wie Werner das gesagt hat.
BTW: wenn ich die Admins eventuell noch mal bitten dürfte, diesen Beitrag ins Shohin Forum zu verschieben (da macht er mehr Sinn und ich suche mir dort dann keinen Wolf mehr ).... Ich wäre euch sehr dankbar
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M
Beste Grüße
Martin
Lieber Querlüften als Querdenken!
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- Beiträge: 149
- Registriert: 23.08.2004, 08:42
- Wohnort: Recklinghausen
Re: Pflege der japanischen Sicheltanne
Hallo Martin,
toller Baum, aber kannst du nicht mal "Licht ins dunkle bringen" damit wir auch den Blick auf den schönen Stamm genießen können?
toller Baum, aber kannst du nicht mal "Licht ins dunkle bringen" damit wir auch den Blick auf den schönen Stamm genießen können?
Gruß Bonsaifred
„Man kann auch ohne Hund leben, aber es lohnt sich nicht.“
Heinz Rühmann
„Man kann auch ohne Hund leben, aber es lohnt sich nicht.“
Heinz Rühmann
Re: Pflege der japanischen Sicheltanne
Hallo Martin,
Die ist wirklich astrein auch wenn ich heute schon einige antike Shohin-Schalen gesehen habe, die Deiner Kleinen noch das gewisse Etwas verpassen würden
Die ist wirklich astrein auch wenn ich heute schon einige antike Shohin-Schalen gesehen habe, die Deiner Kleinen noch das gewisse Etwas verpassen würden
Liebe Grüße
Klaus
Naddel-san
http://www.bonsairebellen.de
http://www.bonsai-buchen.de
http://bonsaishigoto.de/
Klaus
Naddel-san
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Re: Pflege der japanischen Sicheltanne
besser so?
Erwin
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- Dateianhänge
-
- crypto.jpg (141.01 KiB) 2396 mal betrachtet
- Martin_S
- Beiträge: 11867
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Re: Pflege der japanischen Sicheltanne
Jau!
Danke Erwin.
M
Danke Erwin.
M
Beste Grüße
Martin
Lieber Querlüften als Querdenken!
Martin
Lieber Querlüften als Querdenken!
Re: Pflege der japanischen Sicheltanne
Mein lieber Martin,
du bringst ja einen Hammer Shohin nach dem Anderen ...
Nur die Schale passt zu der Sicheltanne nicht so gut, aber wie ich dich kenne, nur
eine Frage der Zeit und die passende Schale ist unter dem Baum
Viele Grüße
Holger
du bringst ja einen Hammer Shohin nach dem Anderen ...
Nur die Schale passt zu der Sicheltanne nicht so gut, aber wie ich dich kenne, nur
eine Frage der Zeit und die passende Schale ist unter dem Baum
Viele Grüße
Holger
Nichts kann den Menschen mehr stärken,
als das Vertrauen, das man ihm entgegenbringt.
Paul Claudel
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- Martin_S
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Re: Pflege der japanischen Sicheltanne
Gerade sehe ich, dass ich mich hinsichtlich der Infos hier wiederhole. Sorry dafür. Bin schon etwas älter
Tja Holger..... Wenn ich ehrlich bin, finde ich diese Schale immer noch sehr gut passend. Aber du hast recht, die muß hier nicht das "letzte Wort" sein.
Die Sicheltanne und die Lärche sind die einzigen Nadelbäume bei denen ich auf die klassichen unglasierten Schalen verzichten würde.
LG
M
Tja Holger..... Wenn ich ehrlich bin, finde ich diese Schale immer noch sehr gut passend. Aber du hast recht, die muß hier nicht das "letzte Wort" sein.
Die Sicheltanne und die Lärche sind die einzigen Nadelbäume bei denen ich auf die klassichen unglasierten Schalen verzichten würde.
LG
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Martin
Lieber Querlüften als Querdenken!
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Re: Pflege der japanischen Sicheltanne
Ich wills mal so sagen: mißfallen würde mir die Schalen-Baumkombination auch nicht auf dem heimischen Regal!
Ich mag verdammen, was Du sagst, aber ich werde mein Leben geben, daß Du es sagen darfst(Voltaire)
- Martin_S
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Re: Pflege der japanischen Sicheltanne
Nachvollziehbar
Wenn ich ganz ehrlich bin: ich habe, nachdem ich diese hier erstanden hatte, nie wieder eine im Shohinformat "vors Portemonnaie" bekommen.... Die sind scheinbar(!) wirklich rar.
Freut mich, wenn sie euch gefällt.
Was mir nie so richtig gelingt, ist euch mal das Nebari vernüftig zu zeigen. Das geht wirklich wie ein Platte von den linken Spanndrähten zu den rechten rüber. Also richtig "satt".
M
Wenn ich ganz ehrlich bin: ich habe, nachdem ich diese hier erstanden hatte, nie wieder eine im Shohinformat "vors Portemonnaie" bekommen.... Die sind scheinbar(!) wirklich rar.
Freut mich, wenn sie euch gefällt.
Was mir nie so richtig gelingt, ist euch mal das Nebari vernüftig zu zeigen. Das geht wirklich wie ein Platte von den linken Spanndrähten zu den rechten rüber. Also richtig "satt".
M
Beste Grüße
Martin
Lieber Querlüften als Querdenken!
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