Entwicklung einer Pinus Mugo
Re: Entwicklung einer Pinus Mugo
Hallo Herbert,
dein Bäumchen ist wirklich was feines.
Die Entwicklung ist toll und es bringt immer wieder Spaß sich solche Dokumentationen anzuschauen.
Danke
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https://www.instagram.com/momiji_bonsai/
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Re: Entwicklung einer Pinus Mugo
Arkadius, sorry ich hab deine Frage überlesen. Ich habe den Baum nur etwas gedreht.
Habe übrigens gerade erfahren dass der Baum von der Austrian Bonsai Association für die EBA-Convention in Ljubljana
angemeldet wurde.
ciao
Herbert Aigner
Habe übrigens gerade erfahren dass der Baum von der Austrian Bonsai Association für die EBA-Convention in Ljubljana
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Herbert Aigner
Das BFF ist mein persönliches Bonsaitagebuch. Vielen Dank dass ihr das seit vielen Jahren ermöglicht.
Info: www.bonsaisalzburg.net
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Re: Entwicklung einer Pinus Mugo
Meinen Glückwunsch, Herbert!
Das ist aber auch ein wunderbares Bäumchen, diese Ehre ist absolut verdient.
Liebe Grüße,
Heike
Das ist aber auch ein wunderbares Bäumchen, diese Ehre ist absolut verdient.
Liebe Grüße,
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Re: Entwicklung einer Pinus Mugo
Servus an alle
Heute muss ich Euch einmal etwas beichten.
Die Mugo ist mir in der Entwicklung einfach entglitten. Ich habe die Kerzen nicht pinziert und den Zuwachs einfach unterschätzt. Darüber hinaus musste ich mich regelrecht zwingen den Baum hin und wieder zu drahten. An den vielen kleinen und feinen Ästen Draht anzulegen ist echt eine Geduldsarbeit.
Diese Zeit muss man jedoch investieren sonst wächst ein Baum sehr schnell wieder aus der Form.
Den Höhepunkt hatte der Baum auf dem Bild vom März 2012. Da hat er mir sehr gut gefallen. Dann begann der Schlendrian.
So schaut ein Baum aus wenn man ihn ab einem gewissen Reifegrad ein Jahr nicht pinziert. Bei so kleinen Bäumen ist das noch viel gravierender als bei großen Bäumen. Zusätzlich ist die tote Borke mit den Jahren unansehnlich geworden und ich musste sie entfernen. 2015 habe ich ihn die Mugo dann halbherzig bearbeitet. Es gelang mir jedoch nicht die Ausstrahlung von 2013 wieder herzustellen. Ich kann euch sagen, das hat mich sowas von geärgert aber es war mir auch eine gute Lehre. Jedenfalls musste mit dem Baum etwas passieren. Das Grün ist viel zu schwer geworden. Und wenn wir schon dabei sind, muss doch da noch mehr aus dem Baum herauszuholen sein. Als erstes habe ich den Hauptast, der in meinen Augen schon zu lang war entfernt. Den Winter über hat der Baum wieder ein Schattendasein geführt. Ich war sehr stark im Zweifel ob ich bei dem Baum nicht die Vorderseite wechseln sollte. Hier sieht man nur sehr plakativ das Totholz. Die lebende Saftbahn verläuft zum Großteil auf der Rückseite.
Mehrere Besprechungen mit sehr guten Gestaltern brachten eigentlich auch kein Ergebnis. Die Meinungen zum Wechsel der Vorderseite gingen sehr weit auseinander. Von unbedingt bis bloß nicht.
Hier die bisherige Rückseite des Baumes.
Heute muss ich Euch einmal etwas beichten.
Die Mugo ist mir in der Entwicklung einfach entglitten. Ich habe die Kerzen nicht pinziert und den Zuwachs einfach unterschätzt. Darüber hinaus musste ich mich regelrecht zwingen den Baum hin und wieder zu drahten. An den vielen kleinen und feinen Ästen Draht anzulegen ist echt eine Geduldsarbeit.
Diese Zeit muss man jedoch investieren sonst wächst ein Baum sehr schnell wieder aus der Form.
Den Höhepunkt hatte der Baum auf dem Bild vom März 2012. Da hat er mir sehr gut gefallen. Dann begann der Schlendrian.
So schaut ein Baum aus wenn man ihn ab einem gewissen Reifegrad ein Jahr nicht pinziert. Bei so kleinen Bäumen ist das noch viel gravierender als bei großen Bäumen. Zusätzlich ist die tote Borke mit den Jahren unansehnlich geworden und ich musste sie entfernen. 2015 habe ich ihn die Mugo dann halbherzig bearbeitet. Es gelang mir jedoch nicht die Ausstrahlung von 2013 wieder herzustellen. Ich kann euch sagen, das hat mich sowas von geärgert aber es war mir auch eine gute Lehre. Jedenfalls musste mit dem Baum etwas passieren. Das Grün ist viel zu schwer geworden. Und wenn wir schon dabei sind, muss doch da noch mehr aus dem Baum herauszuholen sein. Als erstes habe ich den Hauptast, der in meinen Augen schon zu lang war entfernt. Den Winter über hat der Baum wieder ein Schattendasein geführt. Ich war sehr stark im Zweifel ob ich bei dem Baum nicht die Vorderseite wechseln sollte. Hier sieht man nur sehr plakativ das Totholz. Die lebende Saftbahn verläuft zum Großteil auf der Rückseite.
Mehrere Besprechungen mit sehr guten Gestaltern brachten eigentlich auch kein Ergebnis. Die Meinungen zum Wechsel der Vorderseite gingen sehr weit auseinander. Von unbedingt bis bloß nicht.
Hier die bisherige Rückseite des Baumes.
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Re: Entwicklung einer Pinus Mugo
Stand 17.4.2016
Zu einem Workshop letztes Wochenende haben wir Stefan Steininger eingeladen. Er hast sehr viel Erfahrung mit der Gestaltung von Kiefern und vor allem hat er einen sehr guten Blick.
So bin ich mit dem Baum zum Workshop gegangen.
Stefan hat den Baum hin und her gedreht. Nach ein paar Minuten hatte er eine Lösung die ich sehr gut finde. Gestern habe ich dann den Baum mit neuer Vorderseite und vor allem einer wesentlich veränderten Position umgetopft.
Plötzlich fließt alles und der Baum entwickelt eine sehr gute Dynamik. Man kann die Kräfte förmlich spüren, die den Baum so geformt haben.
Der Baum sitzt noch nicht richtig in Position. Beim nächsten umtopfen werden die Wurzeln rechts noch so weit eingekürzt, dass ein Teil der Wurzeln über die Schale stehen werden und somit der Baum weiter nach rechts gesetzt werden kann.
Natürlich muss auch jetzt das Grün wieder neu geordnet werden.
Was denkt ihr über die neue Vorderseite und die neue Position?
lg
Herbert
Zu einem Workshop letztes Wochenende haben wir Stefan Steininger eingeladen. Er hast sehr viel Erfahrung mit der Gestaltung von Kiefern und vor allem hat er einen sehr guten Blick.
So bin ich mit dem Baum zum Workshop gegangen.
Stefan hat den Baum hin und her gedreht. Nach ein paar Minuten hatte er eine Lösung die ich sehr gut finde. Gestern habe ich dann den Baum mit neuer Vorderseite und vor allem einer wesentlich veränderten Position umgetopft.
Plötzlich fließt alles und der Baum entwickelt eine sehr gute Dynamik. Man kann die Kräfte förmlich spüren, die den Baum so geformt haben.
Der Baum sitzt noch nicht richtig in Position. Beim nächsten umtopfen werden die Wurzeln rechts noch so weit eingekürzt, dass ein Teil der Wurzeln über die Schale stehen werden und somit der Baum weiter nach rechts gesetzt werden kann.
Natürlich muss auch jetzt das Grün wieder neu geordnet werden.
Was denkt ihr über die neue Vorderseite und die neue Position?
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- Hans Peter
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Re: Entwicklung einer Pinus Mugo
Hallo Herbert ,
Gefällt mir so auch wesentlich besser und die Schale finde ich auch sehr passend.
Gruß
Hans Peter
Gefällt mir so auch wesentlich besser und die Schale finde ich auch sehr passend.
Gruß
Hans Peter
- hopplamoebel
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Re: Entwicklung einer Pinus Mugo
Moin Herbert,
der "neue Baum" gefällt mir gut! Die Löcher im Wurzelbereich lassen in leichter erscheinen, Dynamik ist klar, Totholz steht jetzt eher im Hintergrund.
Ich tue mich allerdings schwer mit einer Wertung wie "jetzt besser", bzw. "vorher besser".
Mir gefallen beide Varianten - und nach den Problemen, die Du beschrieben hast, kann ich mir vorstellen, dass Du jetzt richtig zufrieden bist mit dem Ergebnis - und das zählt doch!
Vielleicht kannst Du noch ein Bild der jetzigen Rückseite nachreichen - da möchte man jetzt auch wissen wie es aussieht!
LG,
marco
der "neue Baum" gefällt mir gut! Die Löcher im Wurzelbereich lassen in leichter erscheinen, Dynamik ist klar, Totholz steht jetzt eher im Hintergrund.
Ich tue mich allerdings schwer mit einer Wertung wie "jetzt besser", bzw. "vorher besser".
Mir gefallen beide Varianten - und nach den Problemen, die Du beschrieben hast, kann ich mir vorstellen, dass Du jetzt richtig zufrieden bist mit dem Ergebnis - und das zählt doch!
Vielleicht kannst Du noch ein Bild der jetzigen Rückseite nachreichen - da möchte man jetzt auch wissen wie es aussieht!
LG,
marco
So ist nun weder der etwas, der pflanzt, noch der begießt, sondern Gott, der das Gedeihen gibt.
Re: Entwicklung einer Pinus Mugo
Hallo Herbert
Mir hat das wunderschöne Kieferchen vorher bessser gefallen.. auch die Schale.
Gruss, Kathrin
Mir hat das wunderschöne Kieferchen vorher bessser gefallen.. auch die Schale.
Gruss, Kathrin
Re: Entwicklung einer Pinus Mugo
Sehr stimmig das Ganze, Herbert.
Norbert
So wie du bist, so sind auch deine Gebäude
Sullivan, 1924
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Sullivan, 1924
Re: Entwicklung einer Pinus Mugo
Hallo Herbert,
ich finde in die neue Pflanzposition getopft sieht das sehr gut aus! Gerade die neu aus der Schale herausgekommenen unteren Teile passen super zur Bewegung. Meiner Meinung nach ist das auf jeden Fall nach dem Entfernen der toten Rinde die bessere Seite mit einem schönen Kontrast und Bewegung zwischen Saftbahnen und Totholz - egal ob aufgestellt oder geneigt. Die neue Position geht natürlich ein wenig auf Kosten der Kompaktheit. Ich könnte mir vorstellen, dass wenn man das Grün unter den höchsten Punkt bringt, da wieder etwas zurück gewinnt.
LG Martin
ich finde in die neue Pflanzposition getopft sieht das sehr gut aus! Gerade die neu aus der Schale herausgekommenen unteren Teile passen super zur Bewegung. Meiner Meinung nach ist das auf jeden Fall nach dem Entfernen der toten Rinde die bessere Seite mit einem schönen Kontrast und Bewegung zwischen Saftbahnen und Totholz - egal ob aufgestellt oder geneigt. Die neue Position geht natürlich ein wenig auf Kosten der Kompaktheit. Ich könnte mir vorstellen, dass wenn man das Grün unter den höchsten Punkt bringt, da wieder etwas zurück gewinnt.
LG Martin
Re: Entwicklung einer Pinus Mugo
insgesamt wirkt es auf mich schlüssiger und vor allem, wie du selbst sagst, fliessender. wenn das mit den wurzeln und der neuen position klappt und die krone noch ein bisschen nach rechts weiterentwickelt wird - toll
Gruss, Achim
"Der kürzeste Weg zum Glück ist der Weg in den Garten"
chinesische Weisheit
"Der kürzeste Weg zum Glück ist der Weg in den Garten"
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- Herbert A
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Re: Entwicklung einer Pinus Mugo
Servus an alle
Also ich hab ja noch nie eine Felspflanzung, oder wie die Bonsaianer sagen Ishizuki, gemacht. Seit einiger Zeit geisterte mir schon der Gedanke durch den Kopf diese Mugo auf einen Felsen zu setzen. Aber wenn dann soll es schon ein richtiger Naturstein aus Japan sein. Diese Dinger sind aber gar nicht so leicht zu bekommen. Vor allem keinen passenden.
Aber in Arco, da kann man so etwas finden. Auf dem Stand von Andrea Melloni waren 3 Ibigawasteine und einer schien mir von den Proportionen sogar passend. Aber so genau weiß man das nie. Den Baum hatte ich nämlich nicht dabei. Also auf Verdacht mal den Stein gekauft.
Heute habe ich Stein und Baum vereint. Hier das making of in Bildern. Das wäre die dramatischere Variante, aber das gaben die Wurzeln nicht her und die Krone wäre zu nahe am Boden. Also wird es Variante 2.
Also ich hab ja noch nie eine Felspflanzung, oder wie die Bonsaianer sagen Ishizuki, gemacht. Seit einiger Zeit geisterte mir schon der Gedanke durch den Kopf diese Mugo auf einen Felsen zu setzen. Aber wenn dann soll es schon ein richtiger Naturstein aus Japan sein. Diese Dinger sind aber gar nicht so leicht zu bekommen. Vor allem keinen passenden.
Aber in Arco, da kann man so etwas finden. Auf dem Stand von Andrea Melloni waren 3 Ibigawasteine und einer schien mir von den Proportionen sogar passend. Aber so genau weiß man das nie. Den Baum hatte ich nämlich nicht dabei. Also auf Verdacht mal den Stein gekauft.
Heute habe ich Stein und Baum vereint. Hier das making of in Bildern. Das wäre die dramatischere Variante, aber das gaben die Wurzeln nicht her und die Krone wäre zu nahe am Boden. Also wird es Variante 2.
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- Herbert A
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Re: Entwicklung einer Pinus Mugo
Damit ich den Baum in der Felsmulde befestigen kann habe ich mit Epoxiharz Ösen aus Kupferdraht eingeklebt. Das Zeug ist in 5 Minuten so hart dass die Ösen schon voll belastbar sind.
Ein Gitter ist hilfreich damit das Substrat hält bis es durchwurzelt ist. So schaut der Baum jetzt aus.
ciao
Herbert A
Ein Gitter ist hilfreich damit das Substrat hält bis es durchwurzelt ist. So schaut der Baum jetzt aus.
ciao
Herbert A
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Re: Entwicklung einer Pinus Mugo
Hallo Herbert,
die jetzige Kreation kann ich leider nicht wirklich nachvollziehen, der Baum wirkt auf mich recht verloren (Kimura hätte wahrscheinlich 5 solcher Bäume auf dem recht grossen Felsen verteilt). Der untere Totholz-/Stammverlauf wirkt auf mich wie ein Fremdkörper.
Der vorherige Weg gefielt mir viel besser. Dazu noch ein ganz flaches Tablett mit gewundenem Rand, oval und lang, ein möglichst flache Hügelpflanzung, die den unteren Teil aufnimmt, dann wärs für mich perfekt gewesen.
die jetzige Kreation kann ich leider nicht wirklich nachvollziehen, der Baum wirkt auf mich recht verloren (Kimura hätte wahrscheinlich 5 solcher Bäume auf dem recht grossen Felsen verteilt). Der untere Totholz-/Stammverlauf wirkt auf mich wie ein Fremdkörper.
Der vorherige Weg gefielt mir viel besser. Dazu noch ein ganz flaches Tablett mit gewundenem Rand, oval und lang, ein möglichst flache Hügelpflanzung, die den unteren Teil aufnimmt, dann wärs für mich perfekt gewesen.
Grüße, Frank
___________
Ich will nur noch hupen !
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Ich will nur noch hupen !
Re: Entwicklung einer Pinus Mugo
... so unterschiedlich sind die Geschmäcker, mir gefällt die Zusammenstellung sehr gut, weil eben alles nicht so überladen ist, sondern ein einsamer Baum am Berg zu sehen ist. So als Freund der Berge ist das genau so, wie es mich anspricht.
Gruß
Holger
Gruß
Holger
Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit.
Beim Universum bin ich mir aber noch nicht ganz sicher
(Albert Einstein)
Beim Universum bin ich mir aber noch nicht ganz sicher
(Albert Einstein)