Historie eines Tombola-Baumes, chinesische Ulme

Der richtige Ort Bonsai (Baum in Schale mit gewisser Reife) vorzustellen und zu präsentieren. Der Threadersteller möge bitte im Eröffnungsthread darauf hinweisen wenn allgemeine Kommentare unerwünscht sind. Andernfalls stellt sicher, dass ihr etwaige fachliche Kritik durch die "DREI SIEBE" gesiebt habt!
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bonsaiheiner
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Historie eines Tombola-Baumes, chinesische Ulme

Beitrag von bonsaiheiner »

Hallo Zusammen,

"Einem geschenkten Gaul schaut man nicht in´s Maul!", war meine erste Reaktion als ich von einem Besuch des Bonsaizentrums HD Anfang der 90er Jahre zurückkehrte und diesen Baum, eine chinesische Ulme, ulmus parvifolia, bei einer Tombola gewonnen hatte.

Aber was anfangen mit diesem stilistischen Ungetüm?

Ich behielt den Baum unverändert, so wie er war, 1-2 Jahre lang und musste mich immer wieder abwenden von den wurstförmigen Wurzeln und dem sich wild hin und her windenden Stamm.

Daß es so nicht weiter gehen konnte, war klar. Ich entschloss mich daher, den Baum ziemlich hoch abzumoosen. Aus dieser Zeit gibt es nur ein Papierfoto und mangels Scanner habe ich das Gebilde abfotografiert.

Während des letzten BFF-Treffens wurde der Baum kurz gezeigt und wegen der überwiegend positiven Resonanz finde ich den Mut, das Ergebnis nach ca. 15 Jahren Beschäftigung mit der Ulme dem Forum zu präsentieren.

Schale: Tokoname, Schalengröße: 37x21x3,5cm, Höhe des Baumes: 34,5cm, Hauptstamm: 3,6cm Durchmesser.

Kommentare, Anregungen und Kritik sind hochwillkommen.

Beste Grüsse,
Heiner
Dateianhänge
Während Abmoosung ca. 1992/93
Während Abmoosung ca. 1992/93
chin. Ulme während Abmoosung.jpg (49.63 KiB) 9086 mal betrachtet
aktueller Zustand
aktueller Zustand
chin.Ulme Jetztzustand.jpg (50.22 KiB) 9086 mal betrachtet
Zuletzt geändert von bonsaiheiner am 07.10.2011, 16:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Norbert_S
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Re: Historie eines Tombola-Baumes

Beitrag von Norbert_S »

Moin Heiner

da freue ich mich aber, diesen schönen Baum noch einmal sehen zu können.
Natürlich kommen die Bilder mit der Ausstrahlung des Baumes, wenn man ihn in der Hand hält, bei weitem nicht mit. Es ist aber ein verdammt schönes Beispiel, was man durch abmoosen und Zeit aus einer "Krücke" - Entschuldigung - machen kann.

Schön, dass du dich durchringen konntest, den Baum hier einzustellen.
Norbert

So wie du bist, so sind auch deine Gebäude
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zwanziger
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Re: Historie eines Tombola-Baumes

Beitrag von zwanziger »

Hallo Heiner,
dein Baum schaut von weitem sehr gut aus.
Schade, das man keine details erkennen kann.
MfG André

Hummel Hummel, Mors Mors
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Heike_vG
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Re: Historie eines Tombola-Baumes

Beitrag von Heike_vG »

Hallo Heiner,

auch ich freue mich sehr, Deine tolle Ulme hier wiederzusehen!
Mich hat sie schon in Lippstadt sehr begeistert und ich habe es bedauert, dass dieses Schmuckstück nicht in der Ausstellung stand.
Es stimmt, in natura kommt doch noch mehr rüber als auf dem Foto, obwohl das Foto ziemlich gut ist.

Aus der 0815-S-Form-Ulme hast Du etwas so Schönes gemacht, außerdem exzellenten Geschmack bei der Schalenwahl bewiesen. *daumen_new*
Ich werde in Zukunft die Baumarktulmen mal unter anderen Gesichtspunkten anschauen!

Liebe Grüße, schön dass wir uns bei Walter sehen werden,

Heike
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bonsaiheiner
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Re: Historie eines Tombola-Baumes

Beitrag von bonsaiheiner »

An Heike und Norbert,

danke für Eure lobenden Worte. Tut gut, von Kompetenten so was zu hören; ist eine Bestätigung für in der Vergangenheit gefasste Gestaltungsbeschlüsse, die das Erscheinungsbild einer Pflanze ja ganz nachhaltig verändern.
Auch ich freue mich auf W.P´s. Sommertreffen: Meine langsam reifende Besenzelkowe verlangt nach einer passenden Schale. Mal sehen.. Die Geschichte dieses Baumes kann hier vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt erzählt werden.

An zwanziger,

Details bei einem vollbelaubten Baum, speziell bei einer Ulme, kommen naturgemäß auf Fotos schlecht rüber. Deswegen werden Ulmen in der Regel im Winter, unbelaubt, gezeigt. Vielleicht bringe ich ein update im ausgehenden Winter, wenn die Ulme ziemlich nackig sein wird. Sie steht dann im Kalthaus und toleriert 2-3 Minusgrade locker. Sie wirft dann ihre Blätter fast völlig ab, um wenig später mit Macht erneut auszutreiben, weswegen ich ihr bisher einen Blattschnitt erspart habe.

Beste Grüsse,
Heiner
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Carmen_G.
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Re: Historie eines Tombola-Baumes

Beitrag von Carmen_G. »

Hallo Heiner,

die 15 Jahre Beschäftigung mit diesem Baum haben sich voll gelohnt!
Klasse was Du in der Zeit daraus gemacht hast. *daumen_new*
Der Baum strahlt schon richtig Reife aus und das vor allem auch an den Ästen! Bin auch mal auf ein Bild ohne Blätter gespannt. Was auch noch interessant wäre, das wäre das Nebari. Hast Du das noch zum besseren Wachstum der Oberflächenwurzeln unter dem Moos versteckt oder könnte man dann etwas von schräg oben etwas davon sehen?

Was noch sehr positiv auffällt ist Dein guter Blick für Potential wo viele Nichts sehen und Dein Mut und die Geduld dazu so ein Projekt durchzuziehen. *respekt*

Gibt es eigentlich den "Unterbau" auch noch?

Viel Spaß und weiterhin so viel Erfolg

viele Grüße
Carmen
Liebe Grüße
Carmen
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Andreas Ludwig
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Re: Historie eines Tombola-Baumes

Beitrag von Andreas Ludwig »

Die Stichworte «Baumarktulme» und «Potenzialerkennung» sind gefallen - ich finde das hier ein ganz tolles Beispiel für die Unsinnigkeit einer «pro und contra Baumarktbaum-Diskussion». Das kann nur Leuten in den Sinn kommen, die die «netten Kleinen» nicht sehen können, die da oft (ja, oft!) drinstecken.

bonsaiheiner - kannst du dir vorstellen, die sehr gleichförmig runde Krone etwas «einzuhicken», aus der Halbkugel eine Art «Cumulus-Wolke» zu machen? Ich denke mir, dass der Eindruck eines grossen Baums so verstärkt würde.
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bonsaiheiner
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Re: Historie eines Tombola-Baumes

Beitrag von bonsaiheiner »

Hallo Carmen und Andreas,

Eure Kommentare treffen, jeder für sich, die Sache auf den Punkt!

Carmen,
im kommenden Frühjahr will ich den Baum nochmals blattlos vorstellen, habe ich ja schon erwähnt.
Das Nebari: Da legst Du den Finger in eine offene Wunde! Nach dem Abmoosen hatten sich massig Wurzeln an der Stelle gebildet, wo Haupt- u. Nebenstamm sich sehr nahe kommen, auf Kosten der gegenüber liegenden Seite, die jetzt die linke Seite ist. Später habe ich dann die Erfahrung gemacht, dass das wohl immer so ist, wenn nahe an Haupt- u.Nebenstamm abgemoost wird. Bei den ersten Umtopfaktionen ist mir das natürlich aufgefallen. Habe dann versucht, das entstehende Manko durch bewurzelte Stecklinge links zu beheben, ist voll in die Hose gegangen. Jetzt warte ich seit Jahren ab und lasse den natürlichen Dingen ihren Lauf, in der Hoffnung, das sich links spontan etwas zum besseren wendet.

Die Ulme wird erst im März 2011 umgetopft, dann weiss ich genaueres, natürlich fühle ich schon jetzt , dass das Hauptwurzelwachstum rechts stattfindet, was mir gar nicht gefällt.

Andreas,
die runde Krone, die wie ein Busch wirkt, gefällt mir auch nicht. Genau aus diesem Grund habe ich die Ulme in Lippstadt vorgestellt und Chris P. und Urikawa gezeigt. Beide schätze ich sehr, weil sie nicht nur alles über Kiefern und Eiben wissen. Mit dem Auslichten der Krone, ich hatte einen speziellen Rückseitenast links im Auge, haben mir beide zum Zeitpunkt abgeraten.
Aber man kann ja auch ohne Astentfernung mehr Struktur in die Krone und Umrisslinie bringen, wenn man gewisse Partien sich stärker auswachsen lässt und sein Pinzierverhalten dem anpasst. Ich werde wohl diesen Weg gehen.

Beste Grüsse,
Heiner
Zuletzt geändert von bonsaiheiner am 16.03.2011, 17:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Andreas Ludwig
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Re: Historie eines Tombola-Baumes

Beitrag von Andreas Ludwig »

bonsaiheiner - ganz allgemein gesprochen, ohne sagen zu wollen, was du tun sollst (ich seh ja bloss Pixel):

Es schadet weder dem Baum noch dem Auge des Betrachters, wenn man vor dem Neuaustrieb sorgfältig «einmal rundrum arbeitet». Die Krone ist bei kleinen Sachen wichtiger (weil dem Blick stärker ausgesetzt) als bei grossen Stücken und auch viel schneller verwildert. Darum mit einer spitzen Schere den Feinaustrieb vorzu sinnvoll kürzen. Sinnvoll bedeutet für mich jeweils, das wegzumachen, was an dieser Stelle «falsch» wirkt.

Ich lasse mich da ziemlich intuitiv von gesehenen Bäumen und einer Zielvortsellung leiten: Wo zuviel ist, suche ich, was weg kann. Meist ist das der alte Tipp, wegzuhauen, was gegen die «allgemeine Richtung» geht, was redundant oder zu dicht beieinander ist. Radikale Kuren vermeide ich, wegen der Schnittstellen - und weil es viel länger dauert, ein «Loch» in einem kleinen Baum zu füllen, als viele denken. Nimmt man es aber gestuft über längere Zeit zurück, fördert das die Verzweigung sogar, innere Teile schlagen neu aus (jedenfalls Ulmen) und man hat Triebe zur Auswahl.
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Re: Historie eines Tombola-Baumes

Beitrag von bonsaiheiner »

Andreas,
wir sind, glaube ich, was die weitere Entwicklung dieses Baumes angeht, nicht sehr weit voneinander entfernt.
Die Struktur des Baumes liegt wohl fest, Zugewinn an Höhe muss vermieden werden; es geht in Zukunft um die Feinverzweigung und die Silhouette der Krone.
Stärkere Eingriffe im Januar/Februar, kontinuierliche, sanfte Korrekturen im weiteren Jahreslauf sind geplant, um, wie Du es sagst, "Cumuluswolken" zu begünstigen. Zu stark werdende Spitzentriebe sollten gar nicht erst entstehen.

Carmen,
Der Unterbau war nicht zu gebrauchen, den Strampel links auf dem Abmoosfoto habe ich versucht, links am Nebari zu ablaktieren, was nicht geklappt hat. Daher habe ich etwas Sorge, wie es mit dem Nebari weitergeht, aber hier muss zunächst mal bis zum Umtopfen abgewartet werden. Seiner Neugier jetzt zu folgen und mit Essstäbchen nach erhofften Wurzeln links am Nebari herumzustochern, würde nichts bringen, eher zarte Entwicklungen zerstören.
Beste Grüsse,
Heiner
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Re: Historie eines Tombola-Baumes

Beitrag von Heike_vG »

Hallo Heiner,

Du könntest es zur Förderung des Wurzelwachstums auf der schwächeren Seite mit Fahrradschlauchgummi versuchen.
Schau mal hier rein, falls Du das noch nicht kennst: http://www.bonsai-fachforum.de/viewtopi ... adschlauch
Damit kannst Du risikolos jetzt sofort anfangen und möglicherweise tut sich noch dieses Jahr eine Menge dabei.

Liebe Grüße,

Heike
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Carmen_G.
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Re: Historie eines Tombola-Baumes

Beitrag von Carmen_G. »

Hallo Heiner,

im Substrat nach evtl. vorhandenen feinen Wurzeln stochern würde ich auch auf keinen Fall machen.
Der Tip von Heike mit dem Gummi am Nebari ist auf keinen Fall riskant und den würde ich auch empfehlen.
Falls bis zum nächsten umtopfen sich keine Wurzel dort zeigen sollte wäre es evtl. eine Überlegung wert dort durch Bohrpfropfen eine oder mehrere Wurzeln hinzubekommen.
Denke mal Du hast das ablaktieren mit flachem abplatten versucht, oder?

Falls sich die alte Wunde wieder weit genug geschlossen hat so das überall Kambium ist würde ich einen kleinen bereits bewurzelten Steckling (jetzt schon ein paar dafür machen) dort durch eine vom geplanten Wurzelansatz schräg nach oben führende Bohrung stecken. den Trieb auf der anderen Seite auch weiterwachsen lassen bis sich durch die Verdickung eine Verbindung mit dem alten Baum an der Wurzelseite gebildet hat, dann den Trieb abschneiden.
Diese Methode ist erfolgversprechender wie nur eine Wurzel anzupfropfen.

viele Grüße und Erfolg bei den Wurzeln, egal wie
Carmen
Liebe Grüße
Carmen
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Re: Historie eines Tombola-Baumes

Beitrag von bonsaiheiner »

Hallo Heike und Carmen,
vielen Dank für Eure Tips, die Sache mit dem Fahrradschlauch war mir so noch nicht bekannt, natürlich habe ich auch schon bisher Fahrradschlauchgummi zum Schutz für Wurzeln benutzt, wenn diese während des Umtopfens und danach durch Fixierdrahtungen Schaden nehmen könnten. Allerdings habe ich dann nie anschließend so eine spektakuläre Wurzelbildung unter dem Gummi beobachten können, wie Heike es geschildert hat. Wird aber auch vielleicht damit zusammenhängen, das meine Wurzeln unter dem Gummi ungleich viel schmächtiger waren als bei Heikes Beispiel. Das Moos anheben und den Fahrradschlauch anbringen, werde ich aber auf jeden Fall versuchen, dabei kann ja wirklich nichts schiefgehen, das ist völlig risikolos.

Stecklinge werde ich mir mal auf Vorrat ziehen, wenn Bohrpfropfungen notwendig werden sollten, die Zeit dazu wäre jetzt gar nicht mal so ungünstig, als Spenderin steht da noch eine weitere chin. Ulme zur Verfügung.
Beste Grüsse,
Heiner
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Re: Historie eines Tombola-Baumes

Beitrag von bonsaiheiner »

Hallo Zusammen,
die Fahrradschlauch-Geschichte hat mit keine Ruhe gelassen, habe also mal das Moos links an der Hauptstamm-Basis etwas angehoben und siehe da!: Es regt sich unter´m Moos! Fahrradschlauch habe ich dennoch links und hinten aufgelegt und mit zwei Drahtkrampen fixiert, welche wegen des Wurzelwachstums dort aber kaum in die Erde zu bringen waren. Rechts am Nebenstamm befindet sich ein ganzes Wurzelkonvolut. Dieses wird dann im kommenden Frühjahr, abhängig von der Gesamtwurzelsituation, erheblich zurück geschnitten werden müssen, auch um das Nebari nicht rechts hoch laufen zu lassen, anderenfalls müsste ich den Baum links anheben und dazu besteht m.E. wenig Spielraum.
Es sieht also nicht so schlecht, wie befürchtet, aus :) .
Beste Grüsse aus Mittel-Baden,
Heiner
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Re: Historie eines Tombola-Baumes

Beitrag von Carmen_G. »

Hallo Heiner,

das klingt ja schon mal positiv!
Dann mal weiterhin Gutes Gelingen. :D

viele Grüße
Carmen
Liebe Grüße
Carmen
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