Feldulmen-Yamadoriwald
Re: Feldulmen-Yamadoriwald
Hallo Heiner
Da ich vollstes Verständnis für Deine Umtopfunlust habe,
gäbe es vielleicht einen Kompromiss Vorschlag.
Das ganze Moos abtragen und an der Unterseite von Substratresten befreien,
danach gut trocknen. Keto und die 1mm Fraktion Akadama mit dem trockenen Moos vermischen
und durch ein 3mm Sieb sieben.
Die Substratoberfläche des Waldes auflockern und mit einem Staubsauger absaugen.
Danach die Moos-Keto-Aka- Mischung in einer dünnen Schicht auftragen und vorsichtig wässern.
Solange das Substrat noch drainiert kann man so den Umtopfzeitpunkt nach hinten schieben.
mfG Dieter
Da ich vollstes Verständnis für Deine Umtopfunlust habe,
gäbe es vielleicht einen Kompromiss Vorschlag.
Das ganze Moos abtragen und an der Unterseite von Substratresten befreien,
danach gut trocknen. Keto und die 1mm Fraktion Akadama mit dem trockenen Moos vermischen
und durch ein 3mm Sieb sieben.
Die Substratoberfläche des Waldes auflockern und mit einem Staubsauger absaugen.
Danach die Moos-Keto-Aka- Mischung in einer dünnen Schicht auftragen und vorsichtig wässern.
Solange das Substrat noch drainiert kann man so den Umtopfzeitpunkt nach hinten schieben.
mfG Dieter
grüsse an die bewohner von melmac
- bonsaiheiner
- Freundeskreis
- Beiträge: 3912
- Registriert: 24.05.2010, 15:30
- Wohnort: Mittelbaden
Re: Feldulmen-Yamadoriwald
Bingo Dieter!
Deinen Vorschlag nehme ich gerne auf. So werde ich es versuchen.
Danke,
Heiner
Deinen Vorschlag nehme ich gerne auf. So werde ich es versuchen.
Danke,
Heiner
Ein Tag ohne Beschäftigung mit Bonsai ist ein verlorener Tag!
Re: Feldulmen-Yamadoriwald
Hallo Heiner,
Ich kann dein Unbehagen gut nachvollziehen.
Mir graut auch schon vor dem Umtopf-Marathon im März weil ich im Herbst nichts umgetopft habe. Und Wälder sind ja noch mal eine ungleich größere Beschäftigungstherapie bis das Chaos an kreuz und quer Wachsendem auseinandersortiert und eingekürzt ist. Toi toi toi, vielleicht ist der Ballen noch nicht komplett durchwurzelt und du kannst ins nächste Jahr schieben.
Grüße
Rainer
Ich kann dein Unbehagen gut nachvollziehen.
Mir graut auch schon vor dem Umtopf-Marathon im März weil ich im Herbst nichts umgetopft habe. Und Wälder sind ja noch mal eine ungleich größere Beschäftigungstherapie bis das Chaos an kreuz und quer Wachsendem auseinandersortiert und eingekürzt ist. Toi toi toi, vielleicht ist der Ballen noch nicht komplett durchwurzelt und du kannst ins nächste Jahr schieben.
Grüße
Rainer
“Fais de ta vie un rêve, et d'un rêve, une réalité“ Antoine de Saint-Exupéry
Re: Feldulmen-Yamadoriwald
Moin,
nun kenne ich mich mit Feldulmen nicht so besonders aus, allerdings denke ich, dass sie eben recht unkomplizierte Bäume sind, die zu starkem Wurzelwachstum und sehr kräftigem Austrieb, vor allem sofern viel Wurzelraum vorhanden ist, neigen. So meine wenigen eigenen Erfahrungen. Ähnlich verhalten sich ja zB Birken oder auch europ. Pfaffenhüte. Beide pflege ich als Wälder bzw. Gruppen. Meine Erfahrung ist, dass das Nichtumtopfen ein sehr gutes Mittel zum Bremsen von Wuchskraft des Frühjahrsaustriebs ist - was sehr praktisch ist, wenn man in der Gestaltungsphase versucht, einigermaßen feinen Wuchs aufzubauen. Im Falle von Heiners Wald halte ich sowas aber aufgrund der massenhaft vorhandenen Feinverzweigung für unnötig. Vielmehr reguliert der Wald dies dadurch schon selbst. Ich würde daher annehmen, dass die Gefahr von zu langen Intervallen in diesem Fall eher in der Vergreisung der Pflanzen liegt. Unser lieber Norbert_S kann dazu ein Lied über seinen Cotoneaster-Wald singen.
Aber: gerade bei solch weit entwickelten Wurzelballen und fest verwachsenen Gruppen würde ich mir keine großen Sorgen machen, denn Zeichen der Schwäche oder Vergreisung sind ja im Laufe eines Vegetationsjahres gut zu bemerken. Wenn diese eintreten sollten, kann man eine solche Gestaltung ja ziemlich fix, wenn vielleicht auch mit Hilfe, zu jeder Zeit im Jahr mal kurz anheben und entweder in eine große beliebige Schale setzen, oder auf die Platte frisches Substrat aufbringen, den Wals als ganzes wieder aufsetzen und die Kanten neu mit Keto sichern, um dann im Folgejahr ordentlich zu überarbeiten. Will sagen, die Rettung über einen Sommer ist ja kein großes Problem. Vielleicht ist es die Vorteile, nicht oft bzw. regelmäßig umzutopfen wert, im Zweifel einmal reagieren zu müssen.
Meine Gruppen - Hainbuche, Birke, Mammutbaum, sind alle schon 5 Jahre nicht so richtig umgetopft worden, wobei sie sich aber auch in Trainingssituationen mit mehr Platz befinden. Denen geht es prächtig. Den großen Pfaffenwald auf seiner 1,2m Platte plane ich ganz sicher nicht vor 2024 umzutopfen.
Lieben Gruß
Heinrich
nun kenne ich mich mit Feldulmen nicht so besonders aus, allerdings denke ich, dass sie eben recht unkomplizierte Bäume sind, die zu starkem Wurzelwachstum und sehr kräftigem Austrieb, vor allem sofern viel Wurzelraum vorhanden ist, neigen. So meine wenigen eigenen Erfahrungen. Ähnlich verhalten sich ja zB Birken oder auch europ. Pfaffenhüte. Beide pflege ich als Wälder bzw. Gruppen. Meine Erfahrung ist, dass das Nichtumtopfen ein sehr gutes Mittel zum Bremsen von Wuchskraft des Frühjahrsaustriebs ist - was sehr praktisch ist, wenn man in der Gestaltungsphase versucht, einigermaßen feinen Wuchs aufzubauen. Im Falle von Heiners Wald halte ich sowas aber aufgrund der massenhaft vorhandenen Feinverzweigung für unnötig. Vielmehr reguliert der Wald dies dadurch schon selbst. Ich würde daher annehmen, dass die Gefahr von zu langen Intervallen in diesem Fall eher in der Vergreisung der Pflanzen liegt. Unser lieber Norbert_S kann dazu ein Lied über seinen Cotoneaster-Wald singen.
Aber: gerade bei solch weit entwickelten Wurzelballen und fest verwachsenen Gruppen würde ich mir keine großen Sorgen machen, denn Zeichen der Schwäche oder Vergreisung sind ja im Laufe eines Vegetationsjahres gut zu bemerken. Wenn diese eintreten sollten, kann man eine solche Gestaltung ja ziemlich fix, wenn vielleicht auch mit Hilfe, zu jeder Zeit im Jahr mal kurz anheben und entweder in eine große beliebige Schale setzen, oder auf die Platte frisches Substrat aufbringen, den Wals als ganzes wieder aufsetzen und die Kanten neu mit Keto sichern, um dann im Folgejahr ordentlich zu überarbeiten. Will sagen, die Rettung über einen Sommer ist ja kein großes Problem. Vielleicht ist es die Vorteile, nicht oft bzw. regelmäßig umzutopfen wert, im Zweifel einmal reagieren zu müssen.
Meine Gruppen - Hainbuche, Birke, Mammutbaum, sind alle schon 5 Jahre nicht so richtig umgetopft worden, wobei sie sich aber auch in Trainingssituationen mit mehr Platz befinden. Denen geht es prächtig. Den großen Pfaffenwald auf seiner 1,2m Platte plane ich ganz sicher nicht vor 2024 umzutopfen.
Lieben Gruß
Heinrich
Re: Feldulmen-Yamadoriwald
Hallo Heiner,
jetzt hast Du ja schon einige Meinungen und Vorschläge bekommen und auch wenn ich Dir die letztendliche Entscheidung sowie daraus resultierende Verantwortung nicht abnehmen kann, noch schnell meine Ansicht zur Sache wenn ich schon namentlich genannt wurde.
Klar kann man Deinen Wald nicht mit meinen Kusamono (Stauden, Gräser, Farne) vergleichen und doch gibt es wiederum Parallelen. Alles entscheidend ist der Gesundheitszustand und das Wachstum der Pflanzen. Dies wird wieder maßgeblich durch die schon genannte Wasseraufnahme sowie den allgemeinen Substratzustand geprägt. Hierbei kommt es z.B. auf die Mischung an und wie überwintert wird (z.B. frostfrei). Zusätzlich kommt noch ins Spiel das wir hier von einer Pflanzung auf einer Platte reden, was allgemein den Umtopfrhythmus verlängert.
In Summe würde ich daher sagen, wenn keine akuten Gesundheitsgründe dagegen sprechen, könnte dieser Ulmenwald durchaus 5-6 Jahre ohne umtopfen bleiben. Mit einer "Maßnahme" wie von Dieter vorgeschlagen ganz sicherlich.
jetzt hast Du ja schon einige Meinungen und Vorschläge bekommen und auch wenn ich Dir die letztendliche Entscheidung sowie daraus resultierende Verantwortung nicht abnehmen kann, noch schnell meine Ansicht zur Sache wenn ich schon namentlich genannt wurde.
Klar kann man Deinen Wald nicht mit meinen Kusamono (Stauden, Gräser, Farne) vergleichen und doch gibt es wiederum Parallelen. Alles entscheidend ist der Gesundheitszustand und das Wachstum der Pflanzen. Dies wird wieder maßgeblich durch die schon genannte Wasseraufnahme sowie den allgemeinen Substratzustand geprägt. Hierbei kommt es z.B. auf die Mischung an und wie überwintert wird (z.B. frostfrei). Zusätzlich kommt noch ins Spiel das wir hier von einer Pflanzung auf einer Platte reden, was allgemein den Umtopfrhythmus verlängert.
In Summe würde ich daher sagen, wenn keine akuten Gesundheitsgründe dagegen sprechen, könnte dieser Ulmenwald durchaus 5-6 Jahre ohne umtopfen bleiben. Mit einer "Maßnahme" wie von Dieter vorgeschlagen ganz sicherlich.
Grüße aus dem sonnigen Baden
Gary
Arbeitskreis Karlsruhe im BCD
Gary
Arbeitskreis Karlsruhe im BCD
Re: Feldulmen-Yamadoriwald
Ausreden hast du nun ja einige bekommen, Heiner.
Ich könnte es gar nicht abwarten die Wurzelmasse nackt zu sehen. Erst wenn ich nach einem 3-Jahreszykluss keine oder nur mehr sehr wenige dicke, lange Wurzeln finden würde, käme für mich ein 5-Jahresintervall in Frage.
Sicherlich muss nichts gemacht werden, es sind Ulmen.
Ich könnte es gar nicht abwarten die Wurzelmasse nackt zu sehen. Erst wenn ich nach einem 3-Jahreszykluss keine oder nur mehr sehr wenige dicke, lange Wurzeln finden würde, käme für mich ein 5-Jahresintervall in Frage.
Sicherlich muss nichts gemacht werden, es sind Ulmen.
Norbert
So wie du bist, so sind auch deine Gebäude
Sullivan, 1924
So wie du bist, so sind auch deine Gebäude
Sullivan, 1924
- bonsaiheiner
- Freundeskreis
- Beiträge: 3912
- Registriert: 24.05.2010, 15:30
- Wohnort: Mittelbaden
Re: Feldulmen-Yamadoriwald
Hallo,
vielen Dank für die zahlreichen Rückmeldungen.
Das Stichwort "Vergreisung" ist gefallen.
Ich werde nach der Zopf-Methode mich an die Sache rantasten und dann entscheiden, ob umfangreicher vorgegangen werden muß.
Beste Grüße,
Heiner
vielen Dank für die zahlreichen Rückmeldungen.
Das Stichwort "Vergreisung" ist gefallen.
Ich werde nach der Zopf-Methode mich an die Sache rantasten und dann entscheiden, ob umfangreicher vorgegangen werden muß.
Beste Grüße,
Heiner
Ein Tag ohne Beschäftigung mit Bonsai ist ein verlorener Tag!
Re: Feldulmen-Yamadoriwald
Lieber Heiner,bonsaiheiner
Danke für die späten Blumen,
das letzte Bild ist ja schon 10 Monate alt. Bei dem Wald treibt mich die Frage um, ob ich den wirklich heuer
"umtopfen" muss, nach 3 Jahren.
Heiner
ist das denn wirklich bei so älteren Bäumen noch in diesem Intervall nötig?
Ich für mich denke "Nein"! Wenn Du merkst das Sie nicht mehr wüchsig sind oder Knospen stocken und
nicht mehr austreiben, oder die Wasseraufnahme nicht mehr ausreichend gegeben ist,
dann würde ich tätig werden. Ansonsten die normalen Pflegearbeiten
und einfach nur die Schönheit und Natürlichkeit genießen
Auch das gehört zu Bonsai, das erreichte zu schätzen und lieben und in deinen Wald kann man so wunderbar
mit den Gedanken eintauchen und Du kannst zu Recht stolz sein und auf der Trophy wäre
dein Wald auch eine Nominierung
So schön Steinplatten und Felspflanzungen sind. Ihr Nachteil ist einfach das Handling
und die Umtopferei.
Wenn Du dich beruhigen möchtest und etwas an den Wurzeln tun möchtest mach es so wie Dieter
beschrieben hat, oder entferne von äußeren Rand das Moos, Nimm ein Stäbchen und arbeite da die
alte Erde vorsichtig raus. Neues Substrat einarbeiten und das Moos wieder auflegen.
Liebe Grüße
Holger
Nichts kann den Menschen mehr stärken,
als das Vertrauen, das man ihm entgegenbringt.
Paul Claudel
als das Vertrauen, das man ihm entgegenbringt.
Paul Claudel
- bonsaiheiner
- Freundeskreis
- Beiträge: 3912
- Registriert: 24.05.2010, 15:30
- Wohnort: Mittelbaden
Re: Feldulmen-Yamadoriwald
Noch etwas Herbst, noch nicht richtig Winter...
mal ein Bild vom Wald wie er aus dem Sommer gekommen ist. Er wartet auf den Triebschnitt und auf das Umtopfen Ende Februar.
mal ein Bild vom Wald wie er aus dem Sommer gekommen ist. Er wartet auf den Triebschnitt und auf das Umtopfen Ende Februar.
Ein Tag ohne Beschäftigung mit Bonsai ist ein verlorener Tag!
Re: Feldulmen-Yamadoriwald
Ein Genuß für Augen und Seele.
Gruß
Rüdiger
Gruß
Rüdiger
Ich mag verdammen, was Du sagst, aber ich werde mein Leben geben, daß Du es sagen darfst(Voltaire)
- bock
- Freundeskreis
- Beiträge: 6141
- Registriert: 25.02.2009, 14:20
- Wohnort: EU, D, S-H (z.Z. Langenhorn)
Re: Feldulmen-Yamadoriwald
Du nimmst mir die Worte aus dem Mund - äh Laptop!
Vielen Dank und viel Spaß beim Auslichten...
liebe Grüße Andreas
Ein Leben ohne Bonsai ist möglich - aber völlig sinnlos!
besucht mich auf flickr
Ein Leben ohne Bonsai ist möglich - aber völlig sinnlos!
besucht mich auf flickr
Re: Feldulmen-Yamadoriwald
Diesen Thread genieße ich immer wieder von vorne bis zum letzten Bild.
Welch eine Freude die Entwicklung zu sehen und dann im letzten Bild zu versinken.
Dir wünsche ich meditative Entspannung beim Herbstschnitt.
Welch eine Freude die Entwicklung zu sehen und dann im letzten Bild zu versinken.
Dir wünsche ich meditative Entspannung beim Herbstschnitt.
Norbert
So wie du bist, so sind auch deine Gebäude
Sullivan, 1924
So wie du bist, so sind auch deine Gebäude
Sullivan, 1924
Re: Feldulmen-Yamadoriwald
Heiner, du bist ein Verzweigungs-Zauberer
Grüße
Rainer
Grüße
Rainer
- Dateianhänge
-
- Feldulmenwald vgl-1.png (792.63 KiB) 1207 mal betrachtet
“Fais de ta vie un rêve, et d'un rêve, une réalité“ Antoine de Saint-Exupéry
- bonsaiheiner
- Freundeskreis
- Beiträge: 3912
- Registriert: 24.05.2010, 15:30
- Wohnort: Mittelbaden
Re: Feldulmen-Yamadoriwald
Hallo,
Die Komplexität des Waldes, von der Norbert sprach, muß erhalten werden.
Er wurde im März umgetopft, so wie ein paar Seiten zuvor beschrieben, jedoch dieses Mal als ungeteilte Einheit.
Er hat stark ausgetrieben. Daher stand jetzt wieder einmal ein Blattschnitt an, besser. eine Blattselektion.
Je früher die Feinverzweigung voranschreitet und damit auch die Reduzierung der Blattgröße erreicht wird, umso mehr
muß ich mich beim Blattschnitt zurückhalten, denn ein Plus an feinerer Verzweigung ist ja wohl nicht mehr zu erreichen.
Das gilt auch für die Blattgröße.
Allerdings ist das ausreichende Licht mit lebensentscheidend für das Pflanzengedeihen. Es gelangt jetzt wieder vermehrt
in die inneren, zuvor abgeschatteten Waldanteile.
Beste Grüße,
Heiner
Die Komplexität des Waldes, von der Norbert sprach, muß erhalten werden.
Er wurde im März umgetopft, so wie ein paar Seiten zuvor beschrieben, jedoch dieses Mal als ungeteilte Einheit.
Er hat stark ausgetrieben. Daher stand jetzt wieder einmal ein Blattschnitt an, besser. eine Blattselektion.
Je früher die Feinverzweigung voranschreitet und damit auch die Reduzierung der Blattgröße erreicht wird, umso mehr
muß ich mich beim Blattschnitt zurückhalten, denn ein Plus an feinerer Verzweigung ist ja wohl nicht mehr zu erreichen.
Das gilt auch für die Blattgröße.
Allerdings ist das ausreichende Licht mit lebensentscheidend für das Pflanzengedeihen. Es gelangt jetzt wieder vermehrt
in die inneren, zuvor abgeschatteten Waldanteile.
Beste Grüße,
Heiner
- Dateianhänge
-
- Feldulmenwald 8.6.20.jpg (215.93 KiB) 816 mal betrachtet
-
- Feldulmenwald nach Blattselektion 8.6.20.jpg (243.79 KiB) 816 mal betrachtet
Ein Tag ohne Beschäftigung mit Bonsai ist ein verlorener Tag!
- Bonsai-Fips
- Freundeskreis
- Beiträge: 2827
- Registriert: 09.11.2012, 17:13
Re: Feldulmen-Yamadoriwald
Hallo Heiner
Die Luftigkeit steht Deinem genialen Wäldchen ausgezeichnet !
Viele Grüsse, Fips
Die Luftigkeit steht Deinem genialen Wäldchen ausgezeichnet !
Viele Grüsse, Fips