Birke #1
Birke #1
Hallo,
erst einmal will ich mich vorstellen.: Mein Name ist Michael, ich wohne in Solingen und betreibe Bonsai jetzt seit 2003. Manchmal fehlt es leider an Zeit. Und... - stellenweise fehlt es tatsächlich noch an Mut manch herzhaften und richtigen Schnitt zu setzen. Aber es wird...
Ich habe mich mal unter dem Stichwort "Birke" durch das Forum gearbeitet... Jede Mange tolle Bäume. Um 2004 war es offenbar noch etwas vollkommen Exotisches, eine Birke zu gestalten und galt als schwierig. Heute sieht man auf jeder Ausstellung mindestens eine Birke.
Heute möchte ich meine Birke vorstellen.
Geschichte:
Der Baum wuchs auf einer Abbruchhalde. War ungefähr drei Meter hoch. Gekappt auf unter einen Meter habe ich ihn dort noch ein Jahr stehen lassen und dann ausgegraben. Ewig lange Wurzeln - aber ein relativ flacher Wurzelballen.
Dann stand er einige Jahre in einer Kiste und wurde immer beschnitten und noch einmal kräftig eingekürzt. Seit 3 Jahre habe ich ihn in einer unglasierten runden Schale. Mit Schale ist er jetzt ca. 60 cm. Der Stamm hat unten einen Durchmesser von ca. 7cm.
Über dem blauen Strich befindet sich eine alte Schnittstelle (schlecht zu sehen - liegt in Blickrichtung) die von der einen Seite zu breit war und von dieser Seite eine zu starke Verdünnung des Stammes bewirkte. Der Stamm wirkte an der Stelle von allen Seiten unpassend. Die Stammfortführung hatte außerdem eine negative Verjüngung.
Daraufhin habe ich mich entschlossen, oberhalb die Äste zu kappen, einen Stumpf stehen zu lassen und den rechten Ast wurde so weit wie möglich als Stmmfortführung hochzuspannen. Der Baum wurde um 90° im Uhrzeigersinn gedreht (neue Vorderseite). Nach einem Jahr wurde der Stumpf an der blauen Linie abgesägt. Der obere Teil des Stammes steht noch zu seit nach vorne - Daher habe ich ihn an einem Stab verspannt.
Ziel ist die blaue Linie: Auf der Rückseite befindet sich die Schnittstelle - so im Moment. ein wenig ausgehöhlt. Der dunkle Kern war faserig und nass. (Fäulnis oder schon der Saft?)
Ich finde sie noch gar nicht gelungen. Im Totholzbearbeiten bin ich Neuling (Fräsen etc. ist für mich absolutes Neuland) Mir schwebt, wie bei vielen Birken ein hohler Stamm vor. Als Schutz gegen die Stabhalterung habe ich Fahhradmantelgummi untergelegt - 2x umwickelt (reicht das?) Ich möchte sie noch etwas nach unten verjüngen. Auch, dass eventuelles Wasser rauslaufen kann. Ach ja .... das Fundament des Ganzen - das Nebari Über fachmännischen Rat würde ich mich freuen
Gruß Michael
erst einmal will ich mich vorstellen.: Mein Name ist Michael, ich wohne in Solingen und betreibe Bonsai jetzt seit 2003. Manchmal fehlt es leider an Zeit. Und... - stellenweise fehlt es tatsächlich noch an Mut manch herzhaften und richtigen Schnitt zu setzen. Aber es wird...
Ich habe mich mal unter dem Stichwort "Birke" durch das Forum gearbeitet... Jede Mange tolle Bäume. Um 2004 war es offenbar noch etwas vollkommen Exotisches, eine Birke zu gestalten und galt als schwierig. Heute sieht man auf jeder Ausstellung mindestens eine Birke.
Heute möchte ich meine Birke vorstellen.
Geschichte:
Der Baum wuchs auf einer Abbruchhalde. War ungefähr drei Meter hoch. Gekappt auf unter einen Meter habe ich ihn dort noch ein Jahr stehen lassen und dann ausgegraben. Ewig lange Wurzeln - aber ein relativ flacher Wurzelballen.
Dann stand er einige Jahre in einer Kiste und wurde immer beschnitten und noch einmal kräftig eingekürzt. Seit 3 Jahre habe ich ihn in einer unglasierten runden Schale. Mit Schale ist er jetzt ca. 60 cm. Der Stamm hat unten einen Durchmesser von ca. 7cm.
Über dem blauen Strich befindet sich eine alte Schnittstelle (schlecht zu sehen - liegt in Blickrichtung) die von der einen Seite zu breit war und von dieser Seite eine zu starke Verdünnung des Stammes bewirkte. Der Stamm wirkte an der Stelle von allen Seiten unpassend. Die Stammfortführung hatte außerdem eine negative Verjüngung.
Daraufhin habe ich mich entschlossen, oberhalb die Äste zu kappen, einen Stumpf stehen zu lassen und den rechten Ast wurde so weit wie möglich als Stmmfortführung hochzuspannen. Der Baum wurde um 90° im Uhrzeigersinn gedreht (neue Vorderseite). Nach einem Jahr wurde der Stumpf an der blauen Linie abgesägt. Der obere Teil des Stammes steht noch zu seit nach vorne - Daher habe ich ihn an einem Stab verspannt.
Ziel ist die blaue Linie: Auf der Rückseite befindet sich die Schnittstelle - so im Moment. ein wenig ausgehöhlt. Der dunkle Kern war faserig und nass. (Fäulnis oder schon der Saft?)
Ich finde sie noch gar nicht gelungen. Im Totholzbearbeiten bin ich Neuling (Fräsen etc. ist für mich absolutes Neuland) Mir schwebt, wie bei vielen Birken ein hohler Stamm vor. Als Schutz gegen die Stabhalterung habe ich Fahhradmantelgummi untergelegt - 2x umwickelt (reicht das?) Ich möchte sie noch etwas nach unten verjüngen. Auch, dass eventuelles Wasser rauslaufen kann. Ach ja .... das Fundament des Ganzen - das Nebari Über fachmännischen Rat würde ich mich freuen
Gruß Michael
Re: Birke #1
Hallo Michael,MichaelL hat geschrieben:Manchmal fehlt es leider an Zeit. Und... - stellenweise fehlt es tatsächlich noch an Mut manch herzhaften und richtigen Schnitt zu setzen. Aber es wird...
wen ich mir die Entwicklung und aktuellen Fotos Deiner Birke anschaue bin ich überzeugt dass das wird.
a) Fahrradgummi sollte als Schutz der Stabhalterung völlig ausreichen.
b) Schnittwunde - Der Rand wirkt etwas "abgeknabbert" (in Wellen) anstatt glatt doch würde ich das nun nicht mehr nacharbeiten sondern abwarten. Auch hast Du keine Wundpaste, zumindest am Rand, aufgetragen. Dies hätte ein stärkeres zurücktrocknen des Randes verhindern können. Aufgrund der ersichtlichen Bastfarbe ist dies aber schon eingetreten - also brauchst Du jetzt auch nichts mehr draufschmieren.
Einerseits willst Du die Wunde noch nach unten verjüngen damit eventuelles Wasser rauslaufen kann (Halte ich aufgrund der Fotos für überflüssig.) andererseits schwebt Dir eine Birke mit hohlem Stamm vor. Genau wegen letzterem würde ich jetzt vorerst Garnichts mehr machen. Den Rest macht die Natur und lässt aufgrund der Wunde den Stamm hier ausfaulen. Ein natürlicher Prozess der die Birke nicht beeinträchtigen sollte.
Grüße aus dem sonnigen Baden
Gary
Arbeitskreis Karlsruhe im BCD
Gary
Arbeitskreis Karlsruhe im BCD
Re: Birke #1
Hi Gary,
Danke für die Tipps. Der Rand war erst einen Tag "abgeknabbert". Wundpaste könnte ich noch drauf tun. Würde das was bringen?
Gruß
Michael
Danke für die Tipps. Der Rand war erst einen Tag "abgeknabbert". Wundpaste könnte ich noch drauf tun. Würde das was bringen?
Gruß
Michael
Re: Birke #1
Hi Michael, gern geschehen.MichaelL hat geschrieben:Hi Gary,
Danke für die Tipps. Der Rand war erst einen Tag "abgeknabbert". Wundpaste könnte ich noch drauf tun. Würde das was bringen?
Wenn Du Wundpaste hast kannst Du sie ruhig noch drauf tun, am Besten ist es jedoch dies sofort zu machen bevor der Rücktrocknungsprozess einsetzen kann.
Ein Auftrag nur am Rand entlang reicht bei dieser Wunde vollkommen.
(Ich streiche als in solchen Fällen einfach die Fläche mit Vaseline ein. Verhindert ebenfalls erfolgreich das Zurücktrocknen, verzögert aber den hier beabsichtigten Verrottungsprozess etwas.)
Grüße aus dem sonnigen Baden
Gary
Arbeitskreis Karlsruhe im BCD
Gary
Arbeitskreis Karlsruhe im BCD
Re: Birke #1
Wenn die Wunde noch vergrössert wird und dann noch innen verrotten soll, hoffe ich, dass der Knick nicht irgendwann zu dünn ist und die verbleibende Rinde den Baum überhaupt noch tragen kann ...
Grüße, Frank
___________
Ich will nur noch hupen !
___________
Ich will nur noch hupen !
Re: Birke #1
Ein m.E. durchaus bedenkenswerter Einwand, Frank.abardo hat geschrieben:Wenn die Wunde noch vergrössert wird und dann noch innen verrotten soll, hoffe ich, dass der Knick nicht irgendwann zu dünn ist und die verbleibende Rinde den Baum überhaupt noch tragen kann ...
Deshalb käme für mich auch nie eine Vergrößerung der Wunde wie im Foto [Plan...] gezeigt in Frage.
Grüße aus dem sonnigen Baden
Gary
Arbeitskreis Karlsruhe im BCD
Gary
Arbeitskreis Karlsruhe im BCD
Re: Birke #1
Danke für den Rat. Ich lasse sie jetzt so, wie sie ist und lass die Natur ihr Werk tun.
Re: Birke #1
Hallo Bonsaifreunde!
Hier ein Update von meiner Birke. Sie ist letztes Jahr gut gewachsen. Leider musste ich bei den Winterarbeiten festellen, das einige Äste abgestorben waren, die aber ersetzt werden konnten. Dabei stellt sich die Frage nach dem idealen Standort einer Sandbirke. Bei mir stand sie im letzten Jahr vollsonnig, um die weiße Färbung des oberen Stammteiles zu forcieren.
Ich werde doch versuchen, die Wunde auf der Rückseite zuwachsen zu lassen. Sie hat Wundkallus gebildet, den ich in ein paar Wochen neu anschneiden und wieder mit Wundpaste versorgen werde.
Hier noch eine Ansicht Kommentare, Verbesserungsvorschläge, Diskussionen sind natürlich erwünscht
Gruß Michael
Hier ein Update von meiner Birke. Sie ist letztes Jahr gut gewachsen. Leider musste ich bei den Winterarbeiten festellen, das einige Äste abgestorben waren, die aber ersetzt werden konnten. Dabei stellt sich die Frage nach dem idealen Standort einer Sandbirke. Bei mir stand sie im letzten Jahr vollsonnig, um die weiße Färbung des oberen Stammteiles zu forcieren.
Ich werde doch versuchen, die Wunde auf der Rückseite zuwachsen zu lassen. Sie hat Wundkallus gebildet, den ich in ein paar Wochen neu anschneiden und wieder mit Wundpaste versorgen werde.
Hier noch eine Ansicht Kommentare, Verbesserungsvorschläge, Diskussionen sind natürlich erwünscht
Gruß Michael
Re: Birke #1
das mit den abgestorbenen ästen ist bei birken leider ganz normal. vollsonnig ist optimal. schöner baum
Gruss, Achim
"Der kürzeste Weg zum Glück ist der Weg in den Garten"
chinesische Weisheit
"Der kürzeste Weg zum Glück ist der Weg in den Garten"
chinesische Weisheit
Re: Birke #1
Hallo Michael,
gefällt mir sehr gut, Dein Bäumchen.
Ich selbst besitze 3, vor ein paar Jahren ausgegrabene Birken. Eine davon hat einen komplett hohlen Stamm, der sich nach einem großen Astschnitt ergeben hat. Beeinträchtigt den Baum aber in keinster Weise- im Gegenteil, macht ihn eher interessanter.
Wie Achim schon schrieb, die Birken lassen gerne mal ein paar Äste absterben. Das sollte man bei der Gestaltung mit einkalkulieren.
Liebe Grüße,
Barbara
gefällt mir sehr gut, Dein Bäumchen.
Ich selbst besitze 3, vor ein paar Jahren ausgegrabene Birken. Eine davon hat einen komplett hohlen Stamm, der sich nach einem großen Astschnitt ergeben hat. Beeinträchtigt den Baum aber in keinster Weise- im Gegenteil, macht ihn eher interessanter.
Wie Achim schon schrieb, die Birken lassen gerne mal ein paar Äste absterben. Das sollte man bei der Gestaltung mit einkalkulieren.
Liebe Grüße,
Barbara
"Sorge Dich um den Beifall der Leute, und Du wirst ihr Gefangener sein." LAOTSE
Re: Birke #1
Gefällt mir , sehr schöne Entwicklung. Ich mag Birke allgemein als Baum.
Weiter so.
MfG AndreasK
Weiter so.
MfG AndreasK
Re: Birke #1
Hallo, vielen Dank für die Kommentare.
Gute Zeit!
Michael
Gute Zeit!
Michael
Re: Birke #1
Hallo,
ein Update meiner Birke, die sich, wie ich meine gut entwickelt hat. Jedenfalls ist sie gesund.
Bild 1
So kam sie aus dem Winter. Im Herbst nach dem Blattfall stand sie den ganzen Winter über draußen. Jetzt hatte ich die Muße, sie genauer zu betrachten.
2 Punkte - Der rechte untere Ast und die Spitze, die mich besonders störten. Die Spitze war mir dann zu klobig und hat zu wenig Verjüngung. Daher - kappen:
Bild 2 (in gefälligerer Ausleuchtung)
Die Spitze ist ab und kann neu aufgebaut werden (Triebe und Knospen sind genug vorhanden).
Der rechte untere Ast hat zu wenig Bewegung und ist nur am Ende verzweigt. Ich hatte vor 2 Jahren einen Versuch mit einer Bohrprofung gemacht, um eine stammnähere Verzweigung zu erreichen. 2 Jahre trug der Ast Blätter - aber schon im Herbst zeigt er deutlich, dass er kein Ast sein wollte. Mein jetzige Option ist, den Ast in der Vergetationsperiode nach untern zu spannen, so dass er etwa wie auf dem Virtual ausschaut - die Neigung wahrscheinlich noch näher am Stamm.
Bild 3
Das Problem ist, dass ich der Birke nicht traue, wenn ich den Ast z. B. drahten würde und in die Position zwänge. Ich befürchte, dass sie ihn dann aufgibt. Hier denke ich, sind vorsichtige Schritte angesagt. und vielleicht besteht ja noch die Möglichkeit, dass sie an der Krümmung vielleicht doch gewillt ist, die eine oder andere Knospe hervorzubringen... Schaumermal...
Im Moment treibt sie gut aus und zeigt sich willig
ein Update meiner Birke, die sich, wie ich meine gut entwickelt hat. Jedenfalls ist sie gesund.
Bild 1
So kam sie aus dem Winter. Im Herbst nach dem Blattfall stand sie den ganzen Winter über draußen. Jetzt hatte ich die Muße, sie genauer zu betrachten.
2 Punkte - Der rechte untere Ast und die Spitze, die mich besonders störten. Die Spitze war mir dann zu klobig und hat zu wenig Verjüngung. Daher - kappen:
Bild 2 (in gefälligerer Ausleuchtung)
Die Spitze ist ab und kann neu aufgebaut werden (Triebe und Knospen sind genug vorhanden).
Der rechte untere Ast hat zu wenig Bewegung und ist nur am Ende verzweigt. Ich hatte vor 2 Jahren einen Versuch mit einer Bohrprofung gemacht, um eine stammnähere Verzweigung zu erreichen. 2 Jahre trug der Ast Blätter - aber schon im Herbst zeigt er deutlich, dass er kein Ast sein wollte. Mein jetzige Option ist, den Ast in der Vergetationsperiode nach untern zu spannen, so dass er etwa wie auf dem Virtual ausschaut - die Neigung wahrscheinlich noch näher am Stamm.
Bild 3
Das Problem ist, dass ich der Birke nicht traue, wenn ich den Ast z. B. drahten würde und in die Position zwänge. Ich befürchte, dass sie ihn dann aufgibt. Hier denke ich, sind vorsichtige Schritte angesagt. und vielleicht besteht ja noch die Möglichkeit, dass sie an der Krümmung vielleicht doch gewillt ist, die eine oder andere Knospe hervorzubringen... Schaumermal...
Im Moment treibt sie gut aus und zeigt sich willig
Re: Birke #1
Hat sich super entwickelt! Wirklich schöne Birke.
Eine verlässliche Methode für Rückknospung habe ich auch noch nicht gefunden. Dass der Ast nach dem Runterspannen aufgegeben werden könnte, wäre auch meine Befürchtung.
Ich verfolge momentan den Ansatz, Äste, an denen ich Rückknospung brauche, stärker durchtreiben zu lassen und erst im Herbst einzukürzen, und den Rest eher kurzzuhalten. Manchmal klappts. Meistens nicht. Neues Jahr, neuer Versuch...
Deine Birke wärde aber auch ohne den untersten rechten Ast nicht schlecht!
Eine verlässliche Methode für Rückknospung habe ich auch noch nicht gefunden. Dass der Ast nach dem Runterspannen aufgegeben werden könnte, wäre auch meine Befürchtung.
Ich verfolge momentan den Ansatz, Äste, an denen ich Rückknospung brauche, stärker durchtreiben zu lassen und erst im Herbst einzukürzen, und den Rest eher kurzzuhalten. Manchmal klappts. Meistens nicht. Neues Jahr, neuer Versuch...
Deine Birke wärde aber auch ohne den untersten rechten Ast nicht schlecht!
Re: Birke #1
Hallo Michael,
hat sich doch gut gemacht.
Den Ast etwas in seiner ganzen Länge vorsichtig abzuspannen ist keine schlechte Idee, denke ich.
Durchtreiben lassen auf jeden Fall, dabei dann in der Krone mehr ausdünnen, bzw. teilweise Blattschnitt machen.
hat sich doch gut gemacht.
Den Ast etwas in seiner ganzen Länge vorsichtig abzuspannen ist keine schlechte Idee, denke ich.
Durchtreiben lassen auf jeden Fall, dabei dann in der Krone mehr ausdünnen, bzw. teilweise Blattschnitt machen.
Tschüüss, Michael
Schützt unsere Wälder, eßt mehr Biber!
Schützt unsere Wälder, eßt mehr Biber!