Christian Przybylski - ...

Persönlichkeiten aus der Bonsaiwelt
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bite85
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Christian Przybylski - ...

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Persönliche Daten:

Name: Christian Przybylski

BFF-Mitgliedsname: chris.p

Adresse: Am Möhlenkamp 61 D-45219 Essen

Tel./Fax: 02054-9698340

E-mail: infoatbonsaikultur.de

Internetseite: http://www.bonsaikultur.de

Geburtstag, +Ort: 13.03.69 in Oberhausen

Familienstand: verheiratet

Erlernter/ausgeübter Beruf: Abwassermeister

Hobbies: Angeln, moderne Kunst, mein Garten


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Bonsailebenslauf

1997
-Erster Kontakt mit Bonsai durch den Kauf von Literatur und einer Importpflanze.

1998
- Mitgliedschaft im Bonsaiarbeitskreis Düsseldorf ?Grand Cru?.
- Mehrere Workshops in der ?Bonsaiwerkstatt Busch?.

1999
- Workshops bei Hotsumi Terrakawa (Niederlande) und Danny Use (Belgien).
- Mitgliedschaft im ?Bonsai Club Deutschland?.
- Gewinn des ?Neuen Talent Wettbewerbs? innerhalb des BCD.


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2000
- Workshop bei Marc Noelanders (Belgien).
- Teilnahme am ?Europäischen Neuen Talent Wettbewerb? in Arco (Italien).
- Gewinn des Sonderpreises des Bonsairegionalverbandes Nordrhein-Westfalen.

2001
- Mitgliedschaft in der ?Scuola Bonsai de Arte? unter der Leitung von Meister Hideo Suzuki.
- Workshop bei Meister Tanaka.
- Baumdemo auf den Nordrhein-Westfälischen Bonsaitagen.


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2002
- Erste Zwischenprüfung der ?Scuola Bonsai de Arte?.

2003
- Leitung eines regelmäßigen Bonsaiworkshops im Bonsaigarten ? Bauer
in Emmerthal (Zeitraum 3,5. Jahre).
- Nominierung ?Noelanders Trophy?.
- Preis der Jury bei den ?Nordrhein-Westfälischen Bonsaitagen?.
- Baumdemo beim Spätsommertreffen in Attenham bei Walter Pall.


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2004
- Teilnahme an der Sonderausstellung ?Art of Bonsai? in Ratingen.
- Demo auf der ?Art of Bonsai?.
- ?Preis der Jury? auf oben genannter Ausstellung.
- Leitung von Workshops in der ?Bonsaiwerkstatt Busch?.
- 2. Zwischenprüfung der ?Scoula Bonsai de Arte?.

2005
- Teilnahme an ?Noelanders Trophy?.
- Gestaltungsvorführung in der ?Bonsaiwerkstatt Busch? über mehrere Jahre zum Thema ? Der unmögliche Baum?.
- NRW-Bonsaitage? Baum des Jahres 2005?.
- Gewinn des Sonderpreises des Bonsairegionalverbandes Nordrhein Westfalen.
- Teilnahme Vorausscheidung für den ?Ginko Award? in Erlangen.
- Teilnahme und Gestaltungsvorführung bei der Bonsaiausstellung in Brühl.
- Teilnahme am ?Ginkgo Award?.
- Seminare und Workshops im ?Bonsaigarten Bauer? und der ?Bonsaiwerkstatt Busch?.


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2006
- Teilnahme ? Noelanders Trophy?.
- NRW-Bonsaitage ? Preis der Jury? (2.Platz).
- Ausstellungsteilnahme und Gestaltungsvorführung in Brühl (Fantasialand).
- Demo auf der BCD ? Jahreshauptversammlung in Bad Oeynhausen.
- ?Preis der Jury?(Bronzemedaille) in Bad Oeynhausen.
- 3.Prüfung Abschluß Oberstufe ?Scoula Bonsai de Arte?.
- WBC 2006 ?Nomination?.
- Workshops und Seminare (Bonsaischule) bei ?Bonsaiwerkstatt Busch?, ?Bonkoi? und ?Bonsaigarten Bauer?.
- Pflege einiger großer Privatsammlungen in Deutschland.

2007
- Teilnahme ?Noelanders Trophy?.
- Teilnahme JHV BCD Fulda ?Preis der Jury?.
- NRW Bonsaitage ?Preis der Jury?.
- NRW Bonsaitage, 3 Jahresprojekt Baumgestaltung.
- Workshops, Seminare und Gestaltungsprojekte bei ?Bonsaiwerkstatt Busch?, ?Bonkoi? (Bonsaischule) und ?Bonsaigarten Bauer?.
- Pflege einiger großer Privatsammlungen in Deutschland.
- Teilnahme am ?Ginkgo Award?.
- Teilnahme Kunstausstellung im Stadtmuseum Siegburg in Zusammenarbeit mit Udo Claassen.


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Herbst 2008
- Abschlussprüfung Bonsailehrerausbildung ?Scoula Bonsai de Arte?.


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Was Bonsai für mich bedeutet?

Die Beschäftigung mit Bonsai füllt mittlerweile einen Grossteil meiner gesamten Freizeit, sowie einen Teil meines beruflichen Lebens aus. Dies ist begründet in der Disziplin und Sorgfalt, die man haben muss, um Bonsai optimal zu pflegen. Bonsai zu besitzen bedeutet in der heutigen hektischen Zeit, sich wirklich Zeit für etwas zu nehmen und hiermit dem alltäglichen Stress und Leistungsdruck zu entfliehen.

Arbeiten die immerwährend an Bonsai durchzuführen sind lassen sich trotz der oftmaligen Wiederholung an verschiedenen Pflanzen nie ganz vereinheitlichen.
Immer wieder müssen Qualität, Gesundheitszustand und die momentane Jahreszeit berücksichtigt werden. Führt man Gestaltungs- und Pflegearbeiten an Bonsai durch sind diese oft so langwierig, dass eine gewisse meditative Haltung dabei nicht ausbleibt. In meinem Fall führt dies zu äußerst positiven Auswirkungen hinsichtlich meiner geistigen sowie körperlichen Verfassung.

Zwangsläufig führt Bonsai auch zu einer viel positiveren Haltung gegenüber der Natur. Der respektvolle Umgang mit dem Lebewesen Pflanze führt auch hier zu einem disziplinierten und sorgsamen Verhalten gegenüber der Umwelt.

Neben den pflegerischen Maßnahmen gehören auch gestalterische Maßnahmen zur Beschäftigung mit Bonsai. Die Anwendung der allgemein gültigen Regeln der Bonsaigestaltung läßt auch ein erhebliches Maß an Kreativität zu. Kreativität ist in unserer heutigen Gesellschaft, die von Standards und Normen gefüllt ist ein besonders wertvolles Gut. Besonders interessant ist hierbei die Tatsache, daß der Kreativität Grenzen gesetzt werden. Diese Grenzen ergeben sich aus der Arbeit mit lebenden Pflanzen. Auf dieses Wissen basierend ergeben sich besondere Maßnahmen und Kenntnisse die zu erlernen sind. Zentral betrachtet geht es darum zu wissen was an kreativen Maßnahmen möglich und nötig ist um eine Bonsaigestaltung durchzuführen ohne das Leben der Pflanze zu gefährden.
Die Frage ?Hat die Gestaltung das volle Potenzial ausgeschöpft oder nicht?? stellt sich hierbei nicht und kann nur vom Gestalter oder Betrachter für sich selbst beantwortet werden. Kreativität lässt sich sicherlich in erheblichem Maß durch die Betrachtung von Bäumen in der Natur fördern. Neben den allgemein festgelegten Bonsaistilrichtungen ergeben sich in der Natur auch besonders skurrile und skulpturelle Baumformen die, wenn man sie vorher noch nicht gesehen hat, unnatürlich wirken. Diese Bäume als Bonsai zu gestalten hat für mich einen besonderen Reiz. Hierbei ist ein hohes Maß an ästhetischem Verständnis von Nöten. Solche Werke erfordern neben einer fundamentalen Bonsaigrundausbildung auch die häufige Betrachtung dieser Baumformen in der Natur.
Um dieser Tatsache gerecht zu werden, unternehme ich häufig Reisen in ganz Europa. Nur in so genannten Kampfzonen befinden sich oben genannte Baumformen. Kampfzonen werden Regionen genannt in denen besonders außergewöhnliche Lebensbedingungen für Bäume herrschen. Diese können im Gebirge, in Mooren, Sümpfen oder Wüsten vorkommen. Oftmals finde ich auch bei meinen Besuchen in oben genannten Zonen, Bäume die die Gestaltung zum Bonsai ermöglichen. Das Entnehmen von bonsaitauglichen Pflanzen aus der Natur ist ein besonderer Aspekt von Bonsai, der hier jedoch aus Platzgründen nur nebensächlich erwähnt werden kann. Besonders sensibles Verhalten gegenüber der Pflanze ist hier äußerst bedeutsam.

Weiterhin fasziniert mich die Tatsache dass die Arbeit an einem Bonsai nie aufhört. Der Bonsai muss ständig gepflegt werden um ein Bonsai zu bleiben; vernachlässigt man das Gießen wird er sogar sterben. Diese Tatsachen können zur Bürde werden, wenn man nicht frühzeitig darüber nachdenkt was mit dem Bonsai geschieht, wenn man ihn selbst nicht mehr pflegen kann. Der Kontakt mit anderen Bonsaifreunden ist dadurch zwangsläufig gegeben. Der Idealfall ist es sicher, wenn man einen jungen Schüler in seinen Garten aufnimmt und ihm dort die Bonsaikunst beibringt. Hiermit hat man einen Nachfolger für seine Pflanzen. Da ich in dem glücklichen Umstand bin so einen Schüler zu haben, erfreut es mich umso mehr zu sehen wie meine Gedanken und Arbeiten in Sachen Bonsai weitergeführt werden, ohne zu vernachlässigen den Enthusiasmus, die neuen Ideen und Kenntnisse des Schülers zu berücksichtigen. Dies finde ich besonders wichtig da jeder Bonsaigestalter sein ?eigenes Gesicht? haben muss, d.h. seine Arbeit soll nicht abgeschaut sein, sondern das ? Erlernte? muß weiterentwickelt werden.

Ein weiteres Thema welches immer wieder diskutiert wird, ? Ist Bonsai Kunst?? Ich für mich kann diese Frage mit ?Ja? beantworten. Meine Begründung hierfür ist wenig akademisch oder philosophisch. Alles ?Geschaffene? das ich sehe und mein Herz positiv berührt, sowie noch Fragen offen lässt, ist in meinen Augen Kunst. Um Kunst zu schaffen bedarf es allerdings einer erheblichen Kenntnis von ästhetischen sowie handwerklichen Grundkenntnissen, sodass alles was nicht erklärbar ist nicht automatisch Kunst ist. Hiermit enden nun meine Ausführungen zu diesem Thema.

Bei umfassender Betrachtung kann ich also sagen; Bonsai ist für mich die Förderung aller Sinne, sowie eine Förderung der persönlichen Grundeinstellung zum Leben und nicht zuletzt die Förderung zur Erhaltung von bestehenden und neuen zwischenmenschlichen Beziehungen.

Christian Przybylski


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- Beschäftigt sich noch jemand aus Deiner Familie mit Bonsai?
Ja mein Bruder.


- Hattest Du einen Lehrmeister?
Ja, Werner Busch und Hideo Suzuki.


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Werner Busch
Werner Busch lebt seit seiner Geburt 1954 in Düsseldorf; dort betreibt er
auch seit 20 Jahren die "Bonsaiwerkstatt Busch".
Werner gilt als "Urgestein" der deutschen Bonsaiszene und großer Fachmann
in der Bonsaiaufzucht und Laubbaumgestaltung.
Zahlreiche Fachbeiträge in Fachzeitungen, Buchtitel, Vorträge,
Studienreisen, Baumdemonstrationen und Workshops zeugen von seinem großen Wissen über Bonsai.
Meine ersten intensiven Erfahrungen mit Bonsai hatte ich in Werners
Bonsaigarten. Hieraus begründet sich heute noch meine Mitgliedschaft in einem
der Düsseldorfer Arbeitskreise, die sich regelmäßig in Werners Verkaufsräumen
treffen. Meine ersten Workshops als Anfänger fanden so auch unter Werners Leitung statt.
Meine oftmals sehr zahlreichen Fragen über Bonsai beantwortet Werner
damals wie heute noch, gewissenhaft und freundlich. Er gehört sicherlich zu den Menschen von denen ich am meisten über Bonsai gelernt habe und noch lerne.
Im Laufe der Jahre pflegen wir nicht zuletzt über das gemeinsame Studieren
bei Hideo Suzuki und der Zusammenarbeit bei der "Art of Bonsai 2004" ein
freundschaftlich vertrauensvolles Verhältnis zueinander, in dem Neid und
Missgunst keinen Platz haben.



BildBild mit freundlicher Genehmigung von Decio Pianura
Hideo Suzuki
Meister Suzuki bildet schon mehrere Jahrzehnte Europäer zu Bonsailehrern
aus. Seine große Erfahrung und seine Technik ist nicht vergleichbar mit dem
was europäische Bonsaimeister zu vermitteln wissen. Ihm bei seinen Kursen
zuzuschauen und mitzuarbeiten bildet einen unermeßlichen Schatz für meine
Bonsaikunst. Die größte Errungenschaft durch seine Kurse ist für mich die Ausübung von Demut und Respekt im ganz positiven Sinne!


- Gibt es Veröffentlichungen von Dir? Wenn ja, welche?
Alles auf der Website veröffentlicht, dort ist nachzulesen bei wem es veröffentlicht wurde.


- Hast Du Schüler?
Ich würde eher die Bezeichnung mitarbeitende Freunde wählen.


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Alexander Noss
Alexander ist ein wirklicher Prachtjunge, erst 17 Jahre jung und völlig
bonsaibegeistert.
Er ist Mitglied im AK Dortmund und gleichzeitg in deren Jugend-AK.
Alex kann wegen der großen räumlichen Entfernung nicht so oft mithelfen,
er hilft aber seit dem Herbst 2007 in den Ferien sowie an ausgewählten
Wochenenden mit. Ich habe selten einen so jungen Menschen mit so klaren Vorstellungen über Bonsai gesehen, wie ihn.
Besonders sein gutes Auge und sein technisches Verständnis in Sachen Bonsai
zeichnen ihn aus. Wenn Alex so weiter macht, wächst hier ein großer Gestalter in der Bonsaiszene heran.
Ich hoffe das er mir und meinen Bäumen noch lange erhalten bleibt, bevor
er "flügge" wird.



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Max Engels
Max arbeitet jetzt schon 2 Jahre mit mir zusammen, sodass er sozusagen
schon zur Familie gehört.
Er ist immer da, wenn man ihn braucht und verbringt einen erheblichen Teil
seiner Freizeit in meinem Garten.
Der 18-jährige Abiturient interessiert sich neben Bonsai noch für
Kampfsport, Golf und asiatische Lebensweise.
Max gilt als der große Ästhet in unserer kleinen Gruppe. Es gibt für Max
nichts was man nicht noch besser machen könnte!
Besonders die kleinen Details bearbeitet er mit großer Liebe und Sorgfalt.
Seinem äußerst kritischen Auge entgeht kein ästhetischer Fehler.
Sein Fleiß an den Bäumen gleicht dem eines japanischen Bonsaigärtners!
Trotz seiner geplanten Auslandsaufenthalte und seines Studiums wird mir Max
noch lange als Freund und Helfer erhalten bleiben, obwohl ich weiß, das
auch er irgendwann aus dem heimatlichen Hafen auslaufen wird!



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Ingo Stoffels
Ingo gehört auch zur Familie, er ist mein Bruder und hilft schon lange
mit; nebenbei betreibt er Bonsai schon länger als ich!
Ingo verbringt fast jede freie Minute in meinem Garten, oftmals auch wenn
ich unterwegs bin. Ihm unterliegt auch die Pflege meiner Bäume, wenn ich in einem meiner seltenen Urlaube bin.
Ingo hilft eigentlich überall und ist vielseitig bonsaitechnisch einsetzbar.
Man könnte sagen unsere" Allzweckwaffe".
Mit seinen über 40 Lenzen ist er gerade für unsere "Bambinis" ein geschätzter Gesprächspartner in allen Lebenslagen. Er begleitet mich oft zu Demos und Workshops sowie auf meinen Einkaufsreisen.



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Dirk Bernds
Der selbständige Gärtnermeister ist neben der Bonsaigeschichte auch noch
der Createur meines Gartens. Mit ihm und seiner Frau Ina verbindet mich und meine Frau eine enge Freundschaft. Dirk ist selbst Schüler der Scoula de Arte und ein ausgemachter Pflanzenkenner. Er hilft mir im Winter oft bei der Arbeit und schaut auch des Öfteren am Wochenende vorbei.
Als echter Konditions- und Kraftbolzer ist er der wichtigste Partner auf
meinen Yamadoritouren.



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Klaus Magnus
Klaus ist ein sehr guter Freund von mir obwohl er nicht soviel mit Bonsai
zu tun hat. Der rüstige Vorruheständler begleitet mich nun schon seit 8 Jahren auf meine Yamadoritouren. Obwohl er früher mehr mit angepackt hat, ist er auch heute noch unverzichtbar.
Klaus ist die gute Seele auf unseren Touren, sorgt für gute Laune, das
leibliche Wohl und nicht zuletzt für die Versorgung und Verpackung der
Bäume vor Ort. Besonders wertvoll ist hierbei seine handgemachte Schweinslederlatzhose die Klaus auf der Abfahrt auf Schneefeldern incl. Fracht als Schlitten benutzt.


Impressionen einer Yamadori-Tour.....

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- Wieviele Bäume pflegst Du momentan?
Ca. 30 eigene und zeitweise Kundenbäume.


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- Wie beurteilst Du die Bonsaiszene und die zukünftige Entwicklung?
Insgesamt gesehen ist die europäische Bonsaiszene in den letzten Jahren sehr nah an die japanische Szene herangerückt. Europäische Gestaltungen lassen oftmals mehr Kreativität erkennen als japanische, die sehr oft durch den Formalismus geprägt sind.
Sehr große Unterschiede bestehen allerdings noch im Reifezustand der Bonsai.
Hier sind logischerweise die Japaner noch im großen Vorteil.
Es bleibt zu hoffen, dass auch die deutsche Bonsaiszene eine Dynamik entwickelt ähnlich der in Italien, England und noch einiger anderer Staaten, um nicht den Anschluß an die europäische Spitzenklasse zu verpassen.


- Und sonst noch, persönliche Bemerkungen oder Zitate?

Bonsai heißt Zeit!


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Vielen Dank für das Interview und die Bilder
Das BFF-Team
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