Lohnt sich mein Garten zur Bonsai Aufzucht?
Lohnt sich mein Garten zur Bonsai Aufzucht?
Hallo liebes Forum,
ich bin noch ganz neu hier, habe allerdings schon ein wenig Erfahrungen mit Pflanzen. Ich wohne in Köln und habe einen Hinterhofgarten. Einige Stellen bekommen für etwa eine Stunde direktes Sonnenlicht, ansonsten ist der Garten durch die Reflektion der Häuserwände erhellt und bekommt dadurch ehr indirektes Licht . Die wilden Acer campestre wachsen recht gut, carpinus betulus oder fagus sylvatica Hecken sowie Pyracantha würden sicher mit den Lichtverhältnissen zurecht kommen, lohnt es sich allerdings mit der Bonsai Gestaltung in diesem Garten anzufangen? Ich weiß es nicht. Vllt könnt ihr mir helfen?
Danke und lg
Max
PS könnte man mit einem lux meter nachschauen ob genug Licht vorhanden wäre?
ich bin noch ganz neu hier, habe allerdings schon ein wenig Erfahrungen mit Pflanzen. Ich wohne in Köln und habe einen Hinterhofgarten. Einige Stellen bekommen für etwa eine Stunde direktes Sonnenlicht, ansonsten ist der Garten durch die Reflektion der Häuserwände erhellt und bekommt dadurch ehr indirektes Licht . Die wilden Acer campestre wachsen recht gut, carpinus betulus oder fagus sylvatica Hecken sowie Pyracantha würden sicher mit den Lichtverhältnissen zurecht kommen, lohnt es sich allerdings mit der Bonsai Gestaltung in diesem Garten anzufangen? Ich weiß es nicht. Vllt könnt ihr mir helfen?
Danke und lg
Max
PS könnte man mit einem lux meter nachschauen ob genug Licht vorhanden wäre?
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Re: Lohnt sich mein Garten zur Bonsai Aufzucht?
Moin Max,
ohne direktes Sonnenlicht für wenigstens den halben Tag wird es schwierig. Einerseits werden die Bäume keine kurzen Internodien bekommen, andererseits werden sie vermehrt mit Schädlingsbefall zu kämpfen haben. Besonders lichthungrige Arten wie Kiefern oder Birken kommen nicht infrage, und kleine Bonsai (Mame, Shohin, evtl. Chuhin) werden nicht ausreichend Verzweigung bekommen. Bei blühenden/fruchtenden Arten wird kaum mit reichem Blütenschmuck bzw. Fruchtansatz zu rechnen sein.
Bei schattenverträglichen Pflanzen wie Efeu, Lonicera, Ilex, Liguster und Fächerahorn könntest du aber ab einer gewissen Größe durchaus mit akzeptablen Ergebnissen rechnen.
Bevor du dort mit teuren Importbäumen beginnst würde ich empfehlen zunächst ein paar Jahre Jungpflanzen oder Baumschulware zu kultivieren. Dann siehst du was geht. Ein Luxmeter gibt dir nur Momentanwerte - ob die Lichtmenge über den Tagesverlauf ausreicht, zeigt dir nur das Experiment.
Herzlich willkommen im Forum und viel Glück mit deinen Ambitionen! Es ist schon einmal sehr löblich, dass du dich vor Beginn informierst!
ohne direktes Sonnenlicht für wenigstens den halben Tag wird es schwierig. Einerseits werden die Bäume keine kurzen Internodien bekommen, andererseits werden sie vermehrt mit Schädlingsbefall zu kämpfen haben. Besonders lichthungrige Arten wie Kiefern oder Birken kommen nicht infrage, und kleine Bonsai (Mame, Shohin, evtl. Chuhin) werden nicht ausreichend Verzweigung bekommen. Bei blühenden/fruchtenden Arten wird kaum mit reichem Blütenschmuck bzw. Fruchtansatz zu rechnen sein.
Bei schattenverträglichen Pflanzen wie Efeu, Lonicera, Ilex, Liguster und Fächerahorn könntest du aber ab einer gewissen Größe durchaus mit akzeptablen Ergebnissen rechnen.
Bevor du dort mit teuren Importbäumen beginnst würde ich empfehlen zunächst ein paar Jahre Jungpflanzen oder Baumschulware zu kultivieren. Dann siehst du was geht. Ein Luxmeter gibt dir nur Momentanwerte - ob die Lichtmenge über den Tagesverlauf ausreicht, zeigt dir nur das Experiment.
Herzlich willkommen im Forum und viel Glück mit deinen Ambitionen! Es ist schon einmal sehr löblich, dass du dich vor Beginn informierst!
liebe Grüße Andreas
Ein Leben ohne Bonsai ist möglich - aber völlig sinnlos!
besucht mich auf flickr
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Re: Lohnt sich mein Garten zur Bonsai Aufzucht?
Hey Andreas,
danke für die ausführliche Antwort. Werde mir erstmal günstiges Baumschulenmaterial holen und schauen ob es wächst. Werde berichten.
Lg
danke für die ausführliche Antwort. Werde mir erstmal günstiges Baumschulenmaterial holen und schauen ob es wächst. Werde berichten.
Lg
Re: Lohnt sich mein Garten zur Bonsai Aufzucht?
Salü Max,
Ich denke, im Sommer, wenn die Bäume belaubt sind, ist dieser Innenhof womöglich noch schattiger.
Teste auch Eiben und Azaleen!
Gruss George
Ich denke, im Sommer, wenn die Bäume belaubt sind, ist dieser Innenhof womöglich noch schattiger.
Teste auch Eiben und Azaleen!
Gruss George
Grumpy old fat Kiboko.
Re: Lohnt sich mein Garten zur Bonsai Aufzucht?
Ich habe mir gedacht, ich dokumentierte hier ein wenig meine ersten Versuche um herauszufinden ob es in meinem Garten vergebene Liebesmühe ist.
Heute habe ich zum ersten Mal Baumschulenmaterial beschnitten. Eine ca 20 cm hohe Hainbuche sowie eine ca 35 cm hohe Fagus sylvatica purpurea. Bei der Rotbuche habe ich in der Krone dabei leider eine umgekehrte Verjüngung entdeckt die ein Problem darstellt. Aber ich denke für den ersten Schnitt lasse ich erstmal gut sein. Beide Bäume werden im Aussvhlag in Trainingstöpfe umgetopft und gedrahtet.
Heute habe ich zum ersten Mal Baumschulenmaterial beschnitten. Eine ca 20 cm hohe Hainbuche sowie eine ca 35 cm hohe Fagus sylvatica purpurea. Bei der Rotbuche habe ich in der Krone dabei leider eine umgekehrte Verjüngung entdeckt die ein Problem darstellt. Aber ich denke für den ersten Schnitt lasse ich erstmal gut sein. Beide Bäume werden im Aussvhlag in Trainingstöpfe umgetopft und gedrahtet.
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Re: Lohnt sich mein Garten zur Bonsai Aufzucht?
Hi Max,
möchtest du nur dokumentieren oder möchtest du auch Kommentare haben?
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Grüße
Monika
Monika
Re: Lohnt sich mein Garten zur Bonsai Aufzucht?
Hi Monika,
gerne auch kommentieren.
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Re: Lohnt sich mein Garten zur Bonsai Aufzucht?
Hallo Max,
für die Buche kann ich mich nicht begeistern. Die Hainbuche würde ich noch kürzen, vielleicht sogar noch eine Etage kürzer. Das obere Stück erscheint mir unverjüngt und zu gerade.
Grüße
Rainer
für die Buche kann ich mich nicht begeistern. Die Hainbuche würde ich noch kürzen, vielleicht sogar noch eine Etage kürzer. Das obere Stück erscheint mir unverjüngt und zu gerade.
Grüße
Rainer
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“Fais de ta vie un rêve, et d'un rêve, une réalité“ Antoine de Saint-Exupéry
Re: Lohnt sich mein Garten zur Bonsai Aufzucht?
Beide Bäume würde ich weiter kürzen.
Hainbuche:
da würde ich an der Stelle des Stammes kürzen, wo nach rechts ein Zweig abgeht, da, wo der vordere Ast auf dem Foto den Stamm kreutzt. Der Zweig wird dann zur neuen Spitze entwickelt. So bekommst du eine gute Verjüngung in den Stamm und wirst den viel zu langen,geraden Stammabschnitt weiter oben los. Beim Schneiden zunächt noch einen Stummel von 1-2cm lassen, der erst nach erfolgreichem Austrieb und Ausreifen der neuen Spitze dann etwa im Juli nachgeschnitten werden kann.
Buche:
Mit der rotblättrigen Sorte hast du die weniger günstige Wahl getroffen, denn alle buntblättrigen Varianten von Pfllanzen brauchen mehr Licht, als die rein grünen Formen. Hier wirkt der rote Farbstoff in den Blättern wie eine Sonnenbrille. Daher wird er insgesamt wohl schwächer wachsen, als wenn es eine grüne Buche wäre.
Mit der "Zwille" oben in der Krone wirst du langfristig nicht glücklich werden und je länger du wartest, sie zu entfernen, um so mehr Zeit geht dir letztlich verloren. Ich würde den Stamm über dem dünnen Ast, der im oberen Drittel genau in Stammmitte entspringt und dann nach rechts geht, abschneiden, auch erst mit Stummel. An dem Stummel kannst du zunächt diesen Zweig, der dann die neue Spitze bilden soll, eng anbinden, so dass er nach oben zeigt und eine neue Stammverlängerung bildet.
Außerdem würde ich den darunter entspringenden zu dicken Ast recht abschneiden, ebenfalls mit Stummel. Da können sich dann am Astkragen neue Knospen bilden, wenn du die Buche gut fütterst.
Umtopfen in Trainigstöpfe (vielleicht auch Teichpflanzkörbe TPK) ist ok, dabei nicht zu radikal schneiden (besonders die Hainbuche ist nach meiner Erfahrung da nicht so tolerant, sie ist in Wahrheit ein Birkengewächs,die etwas empfindlicher an den Wurzeln sind als Buchen). Aber drahten erst mal lassen, nicht zu viel auf einmal.
Ich wünsche gutes Gelingen!
Hainbuche:
da würde ich an der Stelle des Stammes kürzen, wo nach rechts ein Zweig abgeht, da, wo der vordere Ast auf dem Foto den Stamm kreutzt. Der Zweig wird dann zur neuen Spitze entwickelt. So bekommst du eine gute Verjüngung in den Stamm und wirst den viel zu langen,geraden Stammabschnitt weiter oben los. Beim Schneiden zunächt noch einen Stummel von 1-2cm lassen, der erst nach erfolgreichem Austrieb und Ausreifen der neuen Spitze dann etwa im Juli nachgeschnitten werden kann.
Buche:
Mit der rotblättrigen Sorte hast du die weniger günstige Wahl getroffen, denn alle buntblättrigen Varianten von Pfllanzen brauchen mehr Licht, als die rein grünen Formen. Hier wirkt der rote Farbstoff in den Blättern wie eine Sonnenbrille. Daher wird er insgesamt wohl schwächer wachsen, als wenn es eine grüne Buche wäre.
Mit der "Zwille" oben in der Krone wirst du langfristig nicht glücklich werden und je länger du wartest, sie zu entfernen, um so mehr Zeit geht dir letztlich verloren. Ich würde den Stamm über dem dünnen Ast, der im oberen Drittel genau in Stammmitte entspringt und dann nach rechts geht, abschneiden, auch erst mit Stummel. An dem Stummel kannst du zunächt diesen Zweig, der dann die neue Spitze bilden soll, eng anbinden, so dass er nach oben zeigt und eine neue Stammverlängerung bildet.
Außerdem würde ich den darunter entspringenden zu dicken Ast recht abschneiden, ebenfalls mit Stummel. Da können sich dann am Astkragen neue Knospen bilden, wenn du die Buche gut fütterst.
Umtopfen in Trainigstöpfe (vielleicht auch Teichpflanzkörbe TPK) ist ok, dabei nicht zu radikal schneiden (besonders die Hainbuche ist nach meiner Erfahrung da nicht so tolerant, sie ist in Wahrheit ein Birkengewächs,die etwas empfindlicher an den Wurzeln sind als Buchen). Aber drahten erst mal lassen, nicht zu viel auf einmal.
Ich wünsche gutes Gelingen!
Grüße
Monika
Monika
Re: Lohnt sich mein Garten zur Bonsai Aufzucht?
Hallo Rainer,
vielen Dank für deine Antwort. Habe mir deinen Ratschlag direkt mal zu Herzen genommen
Hi Monika,Tofufee hat geschrieben: ↑20.02.2021, 19:27 Beide Bäume würde ich weiter kürzen.
Hainbuche:
da würde ich an der Stelle des Stammes kürzen, wo nach rechts ein Zweig abgeht, da, wo der vordere Ast auf dem Foto den Stamm kreutzt. Der Zweig wird dann zur neuen Spitze entwickelt. So bekommst du eine gute Verjüngung in den Stamm und wirst den viel zu langen,geraden Stammabschnitt weiter oben los. Beim Schneiden zunächt noch einen Stummel von 1-2cm lassen, der erst nach erfolgreichem Austrieb und Ausreifen der neuen Spitze dann etwa im Juli nachgeschnitten werden kann.
Buche:
Mit der rotblättrigen Sorte hast du die weniger günstige Wahl getroffen, denn alle buntblättrigen Varianten von Pfllanzen brauchen mehr Licht, als die rein grünen Formen. Hier wirkt der rote Farbstoff in den Blättern wie eine Sonnenbrille. Daher wird er insgesamt wohl schwächer wachsen, als wenn es eine grüne Buche wäre.
Mit der "Zwille" oben in der Krone wirst du langfristig nicht glücklich werden und je länger du wartest, sie zu entfernen, um so mehr Zeit geht dir letztlich verloren. Ich würde den Stamm über dem dünnen Ast, der im oberen Drittel genau in Stammmitte entspringt und dann nach rechts geht, abschneiden, auch erst mit Stummel. An dem Stummel kannst du zunächt diesen Zweig, der dann die neue Spitze bilden soll, eng anbinden, so dass er nach oben zeigt und eine neue Stammverlängerung bildet.
Außerdem würde ich den darunter entspringenden zu dicken Ast recht abschneiden, ebenfalls mit Stummel. Da können sich dann am Astkragen neue Knospen bilden, wenn du die Buche gut fütterst.
Umtopfen in Trainigstöpfe (vielleicht auch Teichpflanzkörbe TPK) ist ok, dabei nicht zu radikal schneiden (besonders die Hainbuche ist nach meiner Erfahrung da nicht so tolerant, sie ist in Wahrheit ein Birkengewächs,die etwas empfindlicher an den Wurzeln sind als Buchen). Aber drahten erst mal lassen, nicht zu viel auf einmal.
Ich wünsche gutes Gelingen!
vielen Dank für deine wahnsinnig ausführliche Antwort. Da habe ich direkt viel gelernt. Ich habe denke ich deine Ratschläge was die Beschneidung angeht richtig verstanden und direkt durchgeführt. Wie das Wachstum der Bäumchen, und dann wohl auch gerade der Rotbuche, ausfällt bleibt abzuwarten.
Weiterhin habe ich eine ca 20 cm hohe Cotoneaser preacox umgetopft. Sie kam auch aus einer Baumschule und war ganz schön wurzelgebunden. Jetzt heißt es Daumen drücken, dass sie den "Haarschnitt" übersteht.
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Re: Lohnt sich mein Garten zur Bonsai Aufzucht?
Hallo Max,
nun hast du die Weichen für deine Buche gestellt, fehlt nur noch die Ausrichtung des neuen Leittriebs nach oben, damit du auf dem sehr geraden Stamm einen harmonischen Übergang zur neuen Spitze erreichst. Dazu würde ich, wie schon geschrieben, den Spitzenzweig eng an den Stumpf anbinden. Einfach mit Bindfaden oder Bindebast ein paar Mal herum schlingen und vor allem den Ansatz so gerade wie möglich ohne Bogen an den Stumpf fixieren. Dann das ganze Jahr ohne zu schneiden kräftig wachsen lassen. Immer wieder kontrollieren, ob der Faden einzuwachsen droht, dann entfernen und wenn der Zweig noch nicht die Position hält neu anbinden. Hier ein paar Fotos, wie diese Maßnahmen bei meiner Buche sich über die Jahre entwickelt haben.
2011 habe ich den Stamm gekappt wie du jetzt. Ein Jahr später habe ich den Stumpf entfernt und einen schrägen Übergang geschaffen. Rieseige Wunde, aber Buchen verschießen sehr gut! Die ersten Bilder sind nach 2 Wachstumsperioden, ein oder 2 Jahre später war das Loch komplett zu. Zum Schluss noch ein Bild, wie sich die neue Stammverlängerung jetzt, 10 Jahre nach dem Schnitt, in den Gesamtverlauf des Stamms einfügt.
nun hast du die Weichen für deine Buche gestellt, fehlt nur noch die Ausrichtung des neuen Leittriebs nach oben, damit du auf dem sehr geraden Stamm einen harmonischen Übergang zur neuen Spitze erreichst. Dazu würde ich, wie schon geschrieben, den Spitzenzweig eng an den Stumpf anbinden. Einfach mit Bindfaden oder Bindebast ein paar Mal herum schlingen und vor allem den Ansatz so gerade wie möglich ohne Bogen an den Stumpf fixieren. Dann das ganze Jahr ohne zu schneiden kräftig wachsen lassen. Immer wieder kontrollieren, ob der Faden einzuwachsen droht, dann entfernen und wenn der Zweig noch nicht die Position hält neu anbinden. Hier ein paar Fotos, wie diese Maßnahmen bei meiner Buche sich über die Jahre entwickelt haben.
2011 habe ich den Stamm gekappt wie du jetzt. Ein Jahr später habe ich den Stumpf entfernt und einen schrägen Übergang geschaffen. Rieseige Wunde, aber Buchen verschießen sehr gut! Die ersten Bilder sind nach 2 Wachstumsperioden, ein oder 2 Jahre später war das Loch komplett zu. Zum Schluss noch ein Bild, wie sich die neue Stammverlängerung jetzt, 10 Jahre nach dem Schnitt, in den Gesamtverlauf des Stamms einfügt.
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- 2 Jahre nach dem schrägen Ausarbeiten der Kappstelle - gute Wundheilung setzt gutes Wachstum voraus
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- harmonische Stammverlängerung
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Grüße
Monika
Monika
Re: Lohnt sich mein Garten zur Bonsai Aufzucht?
Gute Entwicklung Monika, würde sich da nicht ein eigener Blog lohnen?
Grüße
Rainer
“Fais de ta vie un rêve, et d'un rêve, une réalité“ Antoine de Saint-Exupéry