Glaubensfrage Gießintervalle/Substrat

Für ungeklärte(!) Fragen zum Bonsai-Einstieg und den Anfangsjahren. SUCHEN, LESEN, DENKEN und nur POSTEN,
wenn Du selbst KEINE ANTWORT GEFUNDEN hast
Smithy
Beiträge: 17
Registriert: 01.09.2021, 21:42

Re: Glaubensfrage Gießintervalle/Substrat

Beitrag von Smithy »

Andreas Ludwig hat geschrieben: 21.09.2021, 17:28 Ich habe Dutzende kleine Stöpsel, Stecklinge, mindere Bäumchen «verheizt», um Dinge herauszufinden. Mein volles Mitleid hat, wer ausschliesslich wertvolle Bäume hat – der wird sich keinerlei Mut leisten...
Das ist sicher der normale Weg um Dinge herauszufinden. Ich habe auch schon etliche Stecklinge in kleinen Anzuchttöpfen um einfach zu probieren was geht und um für gewisse Dinge ein Gefühl zu entwickeln. Meine Bäumchen sind auch keine teuren Vorzeigeobjekte, 3 aus dem Gartencenter und einer zwar vom Fachhändler, aber trotzdem kein teures Stück. Also von dem Aspekt bräuchte es nicht viel Mut um etwas auszuprobieren, trotzdem möchte man nicht gleich ein paar verheizen - auch wenn es langfristig gesehen nicht ausbleiben wird.
Andreas Ludwig hat geschrieben: 21.09.2021, 17:28 Als Letztes: Häufiges Umtopfen stresst die Bäume nur. Das kann ich so hinschreiben, denn ich habe es seit langem hinter mir. Viele betrachten Umtopfen als Lösung, oft ist es aber erst recht das Problem. Nach dem Umtopfen müssen die Wurzelhaare erst mal wieder «Kontakt» finden zur Substratoberfläche. Kurzweilig ist alles unterbrochen, weshalb manchmal Umtopfen die Misere nur befördert. Man überlege es sich daher zweimal. Bäume haben – wenn überhaupt – eine ganz andere Vorstellung von Zeit als wir. Sie schätzen vielmehr «angemessene Konstanz». Einmal Umtopfen pro Saison ist mehr als genug.
Danke, so werde ich das auch handhaben. Geduld zu haben ist am Anfang sehr schwer, man möchte mit den Bäumchen arbeiten, schneiden etc. Das dies nicht funktioniert wird schnell klar, aber ich arbeite an meiner Geduld :-)
Andreas Ludwig hat geschrieben: 21.09.2021, 17:28 Nachtrag: Es mag dir auffallen, dass die Contenance und die Patience VOR der Courage stehen. Der Grund dafür ist, dass Menschen zu Hektik neigen. Das ist ein Konzept, mit dem man bei Bäumen (und Kleinkindern!) gar nichts erreicht. Darum sollte man erst überlegen und dann handeln. Macht man dann doch einen Baum kaputt, soll man das (Contenance) als Fehler sehen, wird sich davon (Patience) aber nicht abbringen lassen und es (Courage) halt nochmals versuchen.
Die CPC Lebensregel und der Art wie du dies auf die Bäume umlegst und beschreibst, hat meinen Tag gerettet - you made my day!
Mit Witz und trotzdem sehr tiefgründig geschrieben, regt es zum Nachdenken an und trifft den Nagel auf den Kopf! Chapeau!
Fabian R
Freundeskreis
Beiträge: 199
Registriert: 09.01.2017, 12:10
Wohnort: Raum Frankfurt a.M.

Re: Glaubensfrage Gießintervalle/Substrat

Beitrag von Fabian R »

Andreas Ludwig hat geschrieben: 21.09.2021, 15:19 ...
Besorg dir ... / Sand oder ganz feinen Kies / ...
Darf ich fragen, warum du Sand oder ganz feinen Kies empfiehlst?
Für mich ist das nicht klar, da es kaum Wasser speichert und unnötig schwer ist.
Ich würde entweder Lava nehmen, da es sowohl Wasser speichert, als auch Halt gibt (relativ schwer ist); oder Bims, was Wasser speichert und leicht ist.
Once we rid ourselves of traditional thinking we can get on with creating the future - J. Bertrand
Smithy
Beiträge: 17
Registriert: 01.09.2021, 21:42

Re: Glaubensfrage Gießintervalle/Substrat

Beitrag von Smithy »

Ich denke, dass Sand oder ganz feiner Kies für so kleine Bonsaischalen geeigneter ist als gröberer Lavakies oder dergleichen. Der eine Bonsai aus dem Fachgeschäft, steht auch in einem Substrat das für mich nach einem Gemisch aus Erde und gröberen Sand aussieht. Die Korngröße von Lechuza Pon geht für die kleinen Schalen noch ganz gut, aber viel größer dürften sie nicht mehr sein. In größeren Schalen denke ich ist Sand dann wieder eher kontraproduktiv.
Benutzeravatar
Andreas Ludwig
Mentor
Beiträge: 6376
Registriert: 29.03.2005, 16:50
Wohnort: Schweiz

Re: Glaubensfrage Gießintervalle/Substrat

Beitrag von Andreas Ludwig »

Der Sand «füllt» die Zwischenräume im groben Zeugs, was auch Halt gibt. In Gemischen speichert Sand durchaus etwas Wasser (Kapillarkraft), vor allem verklumpt er aber nicht wie Lehm oder feine Erde.

«Lava» ist kein besonders brauchbarer Begriff, er bezeichnet sehr unterschiedliche Formen. Da gibts ziemlich feste, dunkle, fast glasartige, aber auch rötliche, kaum schwerer als Bims wird so genannt, (missverständlich, «Puzzolan» wäre da präziser). Ausprobieren – es ist keine Glaubensfrage, über die man viel theoretisieren kann.
It is not enough to be busy. So are the ants. The question is: What are we busy about?
(Thoreau)
DHG
Beiträge: 541
Registriert: 06.01.2021, 13:16

Re: Glaubensfrage Gießintervalle/Substrat

Beitrag von DHG »

Ich beschäftige mich jetzt circa 1 Jahr intensiv mit dem Thema Bonsai. Viel Erfahrung habe ich dementsprechend nicht aber ich finde für Indoor sollte das Substrat lieber etwas zu durchlässig als zu kompakt sein. Zumindest im Winter hatte ich letztes Jahr das Problem das das Substrat tagelang nass war. 2 Pflanzen sind mir auch eingegangen, eventuell wegen Staunässe, ich weiss es nicht genau.
Als Substrat habe ich bisher die Fertigmischung "Bonsaierde Indoor" von enger sowie ein Gemisch aus Akadama und Bimskies ggf. Ganz wenig Erde verwendet. Die Erde von enger hat relativ viel Erde dabei und hält die Feuchtigkeit entsprechend länger. Im Winter geht das noch gerade so, im Sommer muss man bei heißen Temperaturen täglich oder aller zwei Tage gießen.
Das Akadama, Bimskies Gemisch speichert die Feuchtigkeit nicht so lange. Ist es Heiss muss durchaus auch 2 Mal gegossen werden. Erhöht man den Anteil Erde hält es aber auch länger.

Für deinen jadebaum würde ich auf jedenfall keine Erde o.ä. beimischen, die brauchen ja nur ab und an Mal bisschen Wasser. Bei Ficus und Ulme könntest du hingegen etwas beimischen, um 2 maliges gießen am Tag zu vermeiden.
Smithy
Beiträge: 17
Registriert: 01.09.2021, 21:42

Re: Glaubensfrage Gießintervalle/Substrat

Beitrag von Smithy »

DHG hat geschrieben: 22.09.2021, 16:42 Für deinen jadebaum würde ich auf jedenfall keine Erde o.ä. beimischen, die brauchen ja nur ab und an Mal bisschen Wasser. Bei Ficus und Ulme könntest du hingegen etwas beimischen, um 2 malignes gießen am Tag zu vermeiden.
Ja das habe ich mir auch gedacht, der Jadebaum war aber schon in einer sehr erdigen Mischung (Fachhandel, kein Baumarkt) Ich gieße ihn aber auch nur 1x die Woche oder so. kontrolliere zwar täglich, aber der braucht nicht viel. Interessanterweise braucht der Fukientee am meisten, dann Ulme, dann Ficus. Ein bisschen Erde oder organisches werde ich beim nächsten mal beimischen, sonst wird das im Hochsommer nichts werden.

Aber du hast natürlich recht, auch die Staunässe ist nicht zu unterschätzen.....
Benutzeravatar
bock
Freundeskreis
Beiträge: 6141
Registriert: 25.02.2009, 14:20
Wohnort: EU, D, S-H (z.Z. Langenhorn)

Re: Glaubensfrage Gießintervalle/Substrat

Beitrag von bock »

Moin Christian,

herzlich willkommen bei den Bonsaivirusinfizierten!
Bei kleinen Schalen sollte die Substratkörnung entsprechend fein sein. Statt 3 - 6 mm lieber 2 - 4 mm Partikelgröße. Jungpflanzen benötigen meist etwas humose Beimischung, ältere Portulak, Ficus oder Ulmen eher nicht.
Fukientee (Carmona) ist auf Dauer eher als schwierig verrufen, da die Luftfeuchte in zentralgeheizten Wohnräumen kaum ausreicht, ausserdem mag diese Pflanze keine Kälte. Ficus und Portulak sind unproblematisch, lediglich die Chinaulme ist eigentlich ein Outdoor der keinen (kaum) Frost verträgt. Bei Zimmerüberwinterung drohen dort Spinnmilben.
Wenn dein Fukientee zu durstig ist, streust du einfach zerkleinertes Moos auf das Substrat. Das wird beim Giessen eingeschwemmt und verbessert die Wasserspeicherung. Umtopfen ist völlig unnötig.
Ich wünsche dir viel Spaß mit dem schönsten Hobby der Welt. Und lass dich nicht verwirren von der Vielfalt der Vorgehensweisen. Jeder entwickelt mit der Zeit seinen eigenen Weg - und Bonsai ist keine exakte Wissenschaft.

:-D

An alle: ich melde mich hiermit nach längerer Abwesenheit offiziell zurück ;)
liebe Grüße Andreas
Ein Leben ohne Bonsai ist möglich - aber völlig sinnlos! :faellen:
besucht mich auf flickr
Smithy
Beiträge: 17
Registriert: 01.09.2021, 21:42

Re: Glaubensfrage Gießintervalle/Substrat

Beitrag von Smithy »

Danke Andreas, das hilft mir schon enorm weiter und werde deine Ratschläge entsprechend umsetzen. Ich merke aus schon selbst, dass es mit der Zeit einfacher wird, weil man selbst ein Gefühl entwickelt und eure Hilfe hier für mich auch enorm wichtig ist, da es mir Sicherheit gibt, nicht einen kompletten Blödsinn zu machen.

Angefangen hat es eigentlich damit, dass ich in meinem "Homeoffice" am Schreibtisch etwas grünes haben wollte und dann ist meine liebe Frau sowieso wieder ins Gartencenter gefahren und ich sagte ihr nimm doch einen Bonsai mit, macht sich sicher nett am Schreibtisch. Natürlich nichtsahnend, dass das nichts werden kann, weil zu wenig Licht etc. Als sie dann mit dem Fukientee gekommen ist, habe ich begonnen mich einzulesen und alles zu verschlingen was man finden konnte. Auch etliche Bücher bestellt, natürlich auch Zangen, Scheren etc. und dann gleich noch 3 Bäumchen gekauft. Die stehen jetzt auf der Fensterbank, weil sie dort noch am meisten Licht bekommen, aber ich habe vor sie im Frühjahr in den Garten zu stellen und die Ulme z.B. dann über den Winter in eine Art Kalthaus. Wir haben zwar kein richtiges Kalthaus, aber ich habe mich nach einem Überwinterungszelt umgesehen und da ist dann meine liebe Frau gleich aufgesprungen auf den Zug und meinte, das wäre toll, dann müssten wir nicht Oleander etc. über den Winter immer ins Stiegenhaus stellen. Somit haben wir das nun auch schon, inkl. Heizung, Steuerung etc.

Merke aber schon recht schnell, dass man mit Indoor Bonsais nur begrenzt weiter kommt, weil es ein Platzproblem ist. Plätze wo es viel Licht gibt, aber im Winter eher kühler, wenig oder gar keine Heizung, ist halt nicht so einfach. Daher werde ich glaube ich künftig eher auf heimische Outdoor Bäumchen setzen, weil Garten haben wir und dann tut man sich glaube ich leichter - oder es ist derzeit nur ein weiterer Irrglaube von mir :-)

Und weil ich mich nicht zufrieden gebe, mit Bonsai kaufen, habe ich mir beim Gärtner einen Weißdorn und Feuerahorn als Jungpflanze im Container gekauft und werde versuchen diese Bäume über die nächsten Jahre zu einem Bonsai zu erziehen. Das ich hier viel Geduld brauche, habe ich auch schon verstanden, denn die nächsten Jahre geht es einmal um die Stammentwicklung, dann schauen wir weiter.

Also man kann sagen, von der Idee etwas Grünes am Schreibtisch zu haben, ist der Bonsaivirus ganz schön auf mich übergesprungen und ich habe das Gefühl er wird täglich stärker :-)
Benutzeravatar
bock
Freundeskreis
Beiträge: 6141
Registriert: 25.02.2009, 14:20
Wohnort: EU, D, S-H (z.Z. Langenhorn)

Re: Glaubensfrage Gießintervalle/Substrat

Beitrag von bock »

Smithy hat geschrieben: 24.09.2021, 16:15 ... Daher werde ich glaube ich künftig eher auf heimische Outdoor Bäumchen setzen, weil Garten haben wir und dann tut man sich glaube ich leichter - oder es ist derzeit nur ein weiterer Irrglaube von mir :-)

Und weil ich mich nicht zufrieden gebe, mit Bonsai kaufen, habe ich mir beim Gärtner einen Weißdorn und Feuerahorn als Jungpflanze im Container gekauft und werde versuchen diese Bäume über die nächsten Jahre zu einem Bonsai zu erziehen. Das ich hier viel Geduld brauche, habe ich auch schon verstanden, denn die nächsten Jahre geht es einmal um die Stammentwicklung, dann schauen wir weiter.
...
*daumen_new* *daumen_new* *daumen_new*

Aber vor die Stammentwicklung hat der Bonsaigott die Optimierung des Wurzelansatzes gesetzt ;)

Weißdorn und besonders Feuerahorn sind gute Baumarten für den Anfang. Feldulme, Heckenkirsche und japanische Lärche ebenfalls. Auch Zieräpfel machen Spaß.

Im Laufe der Zeit kommt sicher noch das ein oder andere Exemplar dazu, und wenn man seinen Enthusiasmus auf mehrere Baustellen verteilen kann, wird auch kein Baum zu schnell "totgepflegt"!

:-D
liebe Grüße Andreas
Ein Leben ohne Bonsai ist möglich - aber völlig sinnlos! :faellen:
besucht mich auf flickr
Smithy
Beiträge: 17
Registriert: 01.09.2021, 21:42

Re: Glaubensfrage Gießintervalle/Substrat

Beitrag von Smithy »

bock hat geschrieben: 24.09.2021, 17:39 Aber vor die Stammentwicklung hat der Bonsaigott die Optimierung des Wurzelansatzes gesetzt ;)
Ahh, Danke guter Hinweis, das habe ich in der Form noch gar nicht bedacht!
Gut, dass jetzt der Winter kommt, weil ich da noch Zeit habe mich weiter einzulesen. Heute ist die neue Ausgabe von "Bonsai - von Grundkurs zum Meister (Horst Stahl)" gekommen.

Da unsere Hochbeete jetzt eh schon leer sind, habe ich die Jungbäume dort einmal mit dem Container eingegraben, damit etwaiger Frost den Wurzelballen nichts anhaben kann.

Es gibt noch so viel zu lernen, aber es macht Spaß! :-D
Benutzeravatar
bock
Freundeskreis
Beiträge: 6141
Registriert: 25.02.2009, 14:20
Wohnort: EU, D, S-H (z.Z. Langenhorn)

Re: Glaubensfrage Gießintervalle/Substrat

Beitrag von bock »

Smithy hat geschrieben: 24.09.2021, 19:48 ...
Gut, dass jetzt der Winter kommt, ...
*iik*
Na, ich hoffe doch sehr, dass wir zuvor noch einen wunderbaren Herbst bekommen - aber Fachliteratur und besonders ein wohlüberlegtes saisonales Vorgehen nach Plan sind sehr gute Wege zum Erfolg.
Der Frost kommt hoffentlich nicht so bald, obschon gelegentlich Nachtfröste im Oktober einbrechen. Hier im Norden bleiben wir aber meist bis tief in den November verschont. Das mag in der Alpenrepublik schon ganz anders aussehen.
Noch ein Wort zur Wasserversorgung im Winter:
Optimal ist eine Reduzierung der Verdunstung (Schutz vor Sonne und Wind), was ja schon erwähnt wurde. Das Substrat sollte nie nass sein. Durchfriert ein nasser Ballen, entsteht ein Eiswürfel in Form des Schaleninneren. Da Eis sich bei der Entstehung ausdehnt und mehr Raum einnimmt als das Wasser, aus dem es entstand, wird dann auch die frostfesteste Schale gesprengt.
Gießen also nur, wenn erstens der Ballen aufgetaut ist und zweitens kein Frost droht.
Alternativ zum Schnee auflegen kann man bei Dauerfrost der Gefahr der Gefriertrocknung entgegenwirken, wenn man Eiswürfel auf das Substrat legt. Im Hochbeet sollte die Gefahr der Austrocknung minimal sein, dennoch empfiehlt sich eine regelmäßige Kontrolle etwa im wöchentlichen Turnus.
Nach dem Winter ist Geduld gefragt. Bei Bonsai eigentlich immer.
Treiben die Bäume durch geschützte Aufstellung vorzeitig aus, können Spätfröste den Austrieb vernichten und damit den Baum schwächen. Also lieber etwas länger auf den Austrieb und die Frühlingsbearbeitung (Umtopfen etc.) warten als das Leben der Bäume zu gefährden. Beim Frühlingsumtopfen ist unbedingt auf anschließend frostfreie Aufstellung zu achten. Deshalb topfe ich seit einigen Jahren im Spätsommer um. Aber auch dann kann zuviel Wärme und Wind den Erfolg gefährden.
Du siehst, es ist nicht so ganz einfach mit der Schalenbotanik. Aber wie Du schon schreibst:
Smithy hat geschrieben: 24.09.2021, 19:48 ...

Es gibt noch so viel zu lernen, aber es macht Spaß! :-D
Das Lernen hört nie auf, aber der Spaß nimmt stetig zu!

*dance*
liebe Grüße Andreas
Ein Leben ohne Bonsai ist möglich - aber völlig sinnlos! :faellen:
besucht mich auf flickr
Smithy
Beiträge: 17
Registriert: 01.09.2021, 21:42

Re: Glaubensfrage Gießintervalle/Substrat

Beitrag von Smithy »

Danke Andreas, das sind wertvolle Tipps für mich!

Und bzgl. Geduld: daran muss ich noch kräftig arbeiten :-)
Antworten