Problem an Hainbuche
Re: Problem an Hainbuche
In der Hecke sind da auch welche. Die entlaubten Bonsai haben noch keine neuen Triebe und da diese, wenn sie austreiben, volle Sonne erhalten, ist das auch nicht zu erwarten.
LG, Heike
LG, Heike
- Thorsten1504
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Re: Problem an Hainbuche
Ich denke auch, das es ein "Sonnenbrand" ist.
Hatte ich letztes Jahr auch an meinen Hainbuchen.
Dieses Jahr habe ich die rechtzeitig schattig gestellt und alles ist gut.
Gruß
Thorsten
Hatte ich letztes Jahr auch an meinen Hainbuchen.
Dieses Jahr habe ich die rechtzeitig schattig gestellt und alles ist gut.
Gruß
Thorsten
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Re: Problem an Hainbuche
Vielen Dank an Alle!
Ich werden sie jetzt wieder schattig stellen und abwarten... gerade die letzten tage waren von der sonne und hitze hier extrem. Da war der Standortwechsel etwas unüberlegt...
Aber wieder etwas gelernt!
Ich werden sie jetzt wieder schattig stellen und abwarten... gerade die letzten tage waren von der sonne und hitze hier extrem. Da war der Standortwechsel etwas unüberlegt...
Aber wieder etwas gelernt!
Viele Grüße
Stefan
Stefan
Re: Problem an Hainbuche
Hallo Stefan,
dieses Schadbild hatte ich früher auch schon. Daher hilft es - wie Heike ja erklärt hat - die Hainbuche nach dem Schnitt einige Zeit schattiger zu stellen, damit sich die Blätter an die direkte Sonneneinstrahlung gewöhnen können. Auch die Krone transparent, also offen zu halten, soll helfen - sprich Teilblattschnitt. Hoffe das hilft dir weiter.
dieses Schadbild hatte ich früher auch schon. Daher hilft es - wie Heike ja erklärt hat - die Hainbuche nach dem Schnitt einige Zeit schattiger zu stellen, damit sich die Blätter an die direkte Sonneneinstrahlung gewöhnen können. Auch die Krone transparent, also offen zu halten, soll helfen - sprich Teilblattschnitt. Hoffe das hilft dir weiter.
Gruß aus dem Westerwald
Marco
Bonsai ist die Kunst der Zeit!
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Re: Problem an Hainbuche
Hallo Marco!
Ja das hilft auf jeden Fall.
Wenn ich so recht darüber nachdenke, sind auch nur Blätter betroffen, die im Schatten unter dem Sonnensegel gewachsen sind.
Ich war nur sehr verwundert, weil ich das Schadbild nicht kannte und in keinem Buch gefunden habe.
Ja das hilft auf jeden Fall.
Wenn ich so recht darüber nachdenke, sind auch nur Blätter betroffen, die im Schatten unter dem Sonnensegel gewachsen sind.
Ich war nur sehr verwundert, weil ich das Schadbild nicht kannte und in keinem Buch gefunden habe.
Viele Grüße
Stefan
Stefan
Re: Problem an Hainbuche
Hallo Stefan,
die Blätter deiner Hainbuche gleichen denen meiner Hainbuche.
Ich hatte diese im späten Frühjahr auf dem Friedhof gerettet, wo ein Grab abgeräumt wurde. Die Hainbuche wuchs dort wild. Natürlich hatte sie nach dem Ausgraben nicht viele Feinwurzeln.
Mitsamt dem Erdballen habe ich sie in Substrat (Bims, Kokos) gesetzt und die Hainbuche durfte sich im Schatten erholen. Das tat sie auch ... bis ich sie an einen sonnigeren Standort stellte.
Dort bekam sie nach einer Woche die gleichen braunen Stellen wie bei deinen gezeigten Blätter. Nun steht sie seit ein paar Tagen wieder im Schatten und erholt sich zusehends.
@Heike, danke dir für die sehr informative Erklärung!
Vermutlich ist es wirklich "nur" Sonnenbrand.
Liebe Grüße
Selene
die Blätter deiner Hainbuche gleichen denen meiner Hainbuche.
Ich hatte diese im späten Frühjahr auf dem Friedhof gerettet, wo ein Grab abgeräumt wurde. Die Hainbuche wuchs dort wild. Natürlich hatte sie nach dem Ausgraben nicht viele Feinwurzeln.
Mitsamt dem Erdballen habe ich sie in Substrat (Bims, Kokos) gesetzt und die Hainbuche durfte sich im Schatten erholen. Das tat sie auch ... bis ich sie an einen sonnigeren Standort stellte.
Dort bekam sie nach einer Woche die gleichen braunen Stellen wie bei deinen gezeigten Blätter. Nun steht sie seit ein paar Tagen wieder im Schatten und erholt sich zusehends.
@Heike, danke dir für die sehr informative Erklärung!
Vermutlich ist es wirklich "nur" Sonnenbrand.
Liebe Grüße
Selene
viewtopic.php?f=2&t=25194&p=516977#p516953
Viele Grüße, Silke
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Re: Problem an Hainbuche
Hi Selene,
Ja anders kann ich mir es auch nicht erklären. Wie gesagt ist das substrat nicht optimal, allerdings ist sie dieses jahr dran mit umtopfen. Und in dem gleichen substrat habe ich noch eine olive, einen ahorn und eine rotbuche. Alle wachsen normal und werden auch nicht anders behandelt oder gegossen
Du kannst gern Bilder deiner Hainbuche einstellen. Ist dann vielleicht auch für andere "Frischlinge" informativ
Ja anders kann ich mir es auch nicht erklären. Wie gesagt ist das substrat nicht optimal, allerdings ist sie dieses jahr dran mit umtopfen. Und in dem gleichen substrat habe ich noch eine olive, einen ahorn und eine rotbuche. Alle wachsen normal und werden auch nicht anders behandelt oder gegossen
Du kannst gern Bilder deiner Hainbuche einstellen. Ist dann vielleicht auch für andere "Frischlinge" informativ
Viele Grüße
Stefan
Stefan
Re: Problem an Hainbuche
Hallo Stefan und ihr alle!
Hier sind Fotos von meiner im Spätfrühling geretteten Hainbuche.
Ein Grab wurde abgeräumt. Die Buche hatte sich dort vor Jahren selbst gesät. Von den Besitzern des Nachbargrabes wurde das Bäumchen regelmäßig mit der Schere unerbittlich klein gehalten.
Mir gefällt der mehrfach gedrehte Stammverlauf und der ausgestreckte "Arm" der Schwung in die Krone bringt. Mal schauen, ob die Buche noch etwas an Astwerk treibt. Momentan ist sie froh, überlebt zu haben. Viele Wurzeln wurden leider gekappt.
Die Blätter sind recht blass und haben nach einem Standortwechsel zur Sonne hin gleich den Sonnenbrand oder Trockenschaden bekommen.
Jetzt steht sie wieder im Halbschatten und es geht ihr dort gleich besser.
Bekommen hat die Buche: AGROSIL Wurzel-Turbo und sie steht im Substrat = Bims mit Kokos
Etwas (Grab)Erde ist im Wurzelballen verblieben, damit die eh nur wenig vorhandenen Feinwurzeln nicht noch mehr kaputt gingen.
Gibt es Tipps, was ich der Hainbuche noch Gutes tun kann?
Gruß in die Runde
Selene
Hier sind Fotos von meiner im Spätfrühling geretteten Hainbuche.
Ein Grab wurde abgeräumt. Die Buche hatte sich dort vor Jahren selbst gesät. Von den Besitzern des Nachbargrabes wurde das Bäumchen regelmäßig mit der Schere unerbittlich klein gehalten.
Mir gefällt der mehrfach gedrehte Stammverlauf und der ausgestreckte "Arm" der Schwung in die Krone bringt. Mal schauen, ob die Buche noch etwas an Astwerk treibt. Momentan ist sie froh, überlebt zu haben. Viele Wurzeln wurden leider gekappt.
Die Blätter sind recht blass und haben nach einem Standortwechsel zur Sonne hin gleich den Sonnenbrand oder Trockenschaden bekommen.
Jetzt steht sie wieder im Halbschatten und es geht ihr dort gleich besser.
Bekommen hat die Buche: AGROSIL Wurzel-Turbo und sie steht im Substrat = Bims mit Kokos
Etwas (Grab)Erde ist im Wurzelballen verblieben, damit die eh nur wenig vorhandenen Feinwurzeln nicht noch mehr kaputt gingen.
Gibt es Tipps, was ich der Hainbuche noch Gutes tun kann?
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Re: Problem an Hainbuche
Warum schon wieder? Und wann wolltest du das tun dieses Jahr?sstoeckert hat geschrieben: ↑23.06.2017, 18:50Wie gesagt ist das substrat nicht optimal, allerdings ist sie dieses jahr dran mit umtopfen.
It is not enough to be busy. So are the ants. The question is: What are we busy about?
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Re: Problem an Hainbuche
Selene Kissbeck hat geschrieben: ↑24.06.2017, 22:29 Hallo Stefan und ihr alle!
Hier sind Fotos von meiner im Spätfrühling geretteten Hainbuche.
Die Blätter sind recht blass und haben nach einem Standortwechsel zur Sonne hin gleich den Sonnenbrand oder Trockenschaden bekommen.
Jetzt steht sie wieder im Halbschatten und es geht ihr dort gleich besser.
Gibt es Tipps, was ich der Hainbuche noch Gutes tun kann?
Gruß in die Runde
Selene
Hallo Selene,
ich habe ein ähnliches Problem mit einer im Frühjahr ausgegrabenen Hainbuche. Sie trieb gut aus, dann kamen mehrere heiße Tage über 30 Grad und sie fing an zu schwächeln und ließ die Blätter hängen.
Ich habe dann den Austrieb bis auf ein paar Blätter zurückgenommen, damit die wenigen Wurzeln nicht auch noch so viel versorgen müssen. Außerdem bekam sie eine große durchsichtige Plastiktüte über den Kopf, die ich mit Stäben von dem Laub fernhalte, damit nichts fault, da ich sie jeden Tag besprühe. Inzwischen, nach einer Woche, hat die Hainbuche sich wieder erholt. Ich werde sie erstmal weiterhin schattig halten.
Ich drücke Dir die Daumen!
Liebe Grüße,
Barbara
"Sorge Dich um den Beifall der Leute, und Du wirst ihr Gefangener sein." LAOTSE
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Re: Problem an Hainbuche
Hallo Andreas,Andreas Ludwig hat geschrieben: ↑24.06.2017, 23:01Warum schon wieder? Und wann wolltest du das tun dieses Jahr?sstoeckert hat geschrieben: ↑23.06.2017, 18:50Wie gesagt ist das substrat nicht optimal, allerdings ist sie dieses jahr dran mit umtopfen.
Wie bei Baumschulware üblich, hat die eine ziemlich dicke Pfahlwurzel. Die möchte ich weiter einkürzen und vor allem soll sie in durchlässigeres Substrat.
Das wollte ich - wie letztes Jahr - Ende August/Anfang September machen.
Viele Grüße
Stefan
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Re: Problem an Hainbuche
Das würde ich nun nicht. Natürlich kann man im Herbst umtopfen, aber es drängt sich hier nicht auf. Erstens, weil es ein Laubbaum ist, der kein Wurzelwachstum nach September mehr bringt. Dafür wird man auch bei grösster Sorgfalt etwas Speicherwurzeln und Vegetationspunkte kappen. Dramatisch wäre das vielleicht nicht, aber unnötig, zumal gemäss Aussage letztes Jahr umgetopft wurde. Wie bei Baumschulware üblich, hat diese Hainbuche überhaupt einiges mitgemacht in jüngster Zeit. Das meine ich Zeit aus Sicht des Baumes, also ein Jahr. Auch nicht ganz auszuschliessen, dass sie etwas weniger Kraft sammeln konnte durch den Sonnenbrand, als ihr gutgetan hätte. Ich sehe darum die grösste Bedrohung für den Baum in deinem Bestreben, ihm Gutes zu tun.
Die Pfahlwurzel belastet den Baum nicht und das Substrat* schadet ihr weniger als weitere Massnahmen. Lass sie doch einfach noch bis zum Frühjahr in Ruhe. Schön dauerfeucht und halbschattig halten (etwas Morgen- und Abendsonne, aber mittags Schatten), wenig düngen.
*Woher eigentlich die Einigkeit, dass das suboptimal ist? Ausprobiert oder nur angelesen? Ich habe nie entdecken können, dass ein eher humoses Substrat einer Hainbuche per se geschadet hätte.
Die Pfahlwurzel belastet den Baum nicht und das Substrat* schadet ihr weniger als weitere Massnahmen. Lass sie doch einfach noch bis zum Frühjahr in Ruhe. Schön dauerfeucht und halbschattig halten (etwas Morgen- und Abendsonne, aber mittags Schatten), wenig düngen.
*Woher eigentlich die Einigkeit, dass das suboptimal ist? Ausprobiert oder nur angelesen? Ich habe nie entdecken können, dass ein eher humoses Substrat einer Hainbuche per se geschadet hätte.
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Re: Problem an Hainbuche
Hallo Andreas,
Danke für deine Hinweise!
Ich fürchte was das umtopfen angeht, ist es eine Mischung aus Buchwissen und der Ungeduld eines Anfängers was die treibende Kraft angeht. Ich denke ich sollte mich vor allem in Geduld üben. Jedoch werde ich die Hainbuchen weiter im Spätsommer umtopfen, da ich, wie schon beschrieben, festgestellt habe, dass sie das besser vertragen. Sie treiben kräftiger aus und wachsen unermüdlich.
Zum Düngen jedoch eine Frage:
Wenig düngen wegen dem humosen Substrat? Oder sind Hainbuchen ähnlich salzempfindlich wie Linden?
Danke für deine Hinweise!
Ich fürchte was das umtopfen angeht, ist es eine Mischung aus Buchwissen und der Ungeduld eines Anfängers was die treibende Kraft angeht. Ich denke ich sollte mich vor allem in Geduld üben. Jedoch werde ich die Hainbuchen weiter im Spätsommer umtopfen, da ich, wie schon beschrieben, festgestellt habe, dass sie das besser vertragen. Sie treiben kräftiger aus und wachsen unermüdlich.
Zum Düngen jedoch eine Frage:
Wenig düngen wegen dem humosen Substrat? Oder sind Hainbuchen ähnlich salzempfindlich wie Linden?
Viele Grüße
Stefan
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Re: Problem an Hainbuche
Ach ja zum Substrat:
Es ist ein Gefühl aufgrund verschiedener Artikel hier im Forum.
In Büchern liest man meist von humus und grbem Lehm, sowie Sand - Dinge die jetzt meist nicht enthalten sind. Aktuell ist es eine Mischung aus Lava, Seramis und Baumarkt- Bonsaierde (Humus und Sand).
Das hatte ich auch für andere Bäume benutzt - ich. In gut damit zurecht gekommen, allerdings verdichtet innerhalb eines Jahres ziemlich und man bekommt es kaum aus den wurzeln... die Wurzelbildung war jedoch mit modernem Substrat vergleichbar.
Es ist ein Gefühl aufgrund verschiedener Artikel hier im Forum.
In Büchern liest man meist von humus und grbem Lehm, sowie Sand - Dinge die jetzt meist nicht enthalten sind. Aktuell ist es eine Mischung aus Lava, Seramis und Baumarkt- Bonsaierde (Humus und Sand).
Das hatte ich auch für andere Bäume benutzt - ich. In gut damit zurecht gekommen, allerdings verdichtet innerhalb eines Jahres ziemlich und man bekommt es kaum aus den wurzeln... die Wurzelbildung war jedoch mit modernem Substrat vergleichbar.
Viele Grüße
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Re: Problem an Hainbuche
Eine Mischung davon: Ein Substrat, das fast unverbraucht ist und humos, enthält ausreichend organische Substanz, um das Gedeihen des Baumes zu gewährleisten. Zumal, wenn dessen Grünmasse lädiert ist. Des weiteren sind Hainbuchen tatsächlich empfindlich auf Übersalzung. Vorwarnung: Das wird dann aufgrund heller, später gelblicher und letztlich vertrocknender Blattränder gerne als «Mangel» betrachtet – und dann geht es erst recht schief...sstoeckert hat geschrieben: ↑25.06.2017, 13:57Zum Düngen jedoch eine Frage:
Wenig düngen wegen dem humosen Substrat? Oder sind Hainbuchen ähnlich salzempfindlich wie Linden?
Zum Substrat: Die Aufgabe eines Substrates ist, den Feuchtigkeitshaushalt zu puffern und dem Baum Halt zu bieten. Viel mehr ist nicht. Lava und Seramis sind gute Zwischenspeicher, die einiges an Feuchtigkeit speichern und langsam wieder abgeben können, ohne zu sumpfen. Etwas Humus dazwischen schadet nicht, um es zu verfestigen. Also kein schlechtes Substrat, bloss entspricht es nicht dem, was manche richtig finden.
Wenn man es kaum aus den Wurzeln bekommt, kann das bedeuten, dass es durchaus etwas mehr Lava und/oder Seramis sein darf – oder, dass du ein Freund ganz sauberer, nackter Wurzeln bist. Das hat mit dem Baum aber weniger zu tun, als viele meinen und schreiben. Richtig übel ist eigentlich nur reiner Lehmboden, wie er bei Baummarktpflanzen und Billigbonsai (zerfallenes Akadama) auftritt. Manchmal findet man im Wurzelballen japanischer Importbäume im «gehobenen Preissegment» Drahtstücke und Reste von Spannschnüren, sogar eine kleine Blattschere hatte ich mal (und ein paar Yen!). Die Bäume waren aber durchaus gesund.
It is not enough to be busy. So are the ants. The question is: What are we busy about?
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