Hainbuche braune/trockene Blätter
Re: Hainbuche braune/trockene Blätter
Das mit dem zu klein oder zu flach kann ich bei meiner Hainbuche definitv ausschließen. Die Schale ist vom Vorbesitzer großzügig bemessen worden.
Auch der Humusanteil ist sehr hoch in der Mischung, deshalb hatte ich erst noch Angst, vielleicht zu viel gegeossen zu haben ..
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Re: Hainbuche braune/trockene Blätter
Hallo,
da meine Hainbuche, nach dem Umtopfen bei gutem Wetter Mitte/Ende Februar, nach den ersten paar wärmeren Tagen vor 1-2 Wochen auch schon wieder anfängt vereinzelt braune Ränder zu zeigen, möchte ich dieses Problem hier gerne weiter verfolgen und das Mysterium "warum?" ergründen.
Ich habe die Wurzeln der Hainbuche nicht ausgespült, der innere "Kern" ist noch relativ humos gehalten, drumherum habe ich größtenteils Akadama (mit etwas Bims/Lava Zuschlag).
Ein Kollege aus dem AK meinte, evlt hätten die Knospen Frost bekommen und der braune Rand könne daher kommen.
Da ich die Hainbuche nach dem Umtopfen in der Nacht im Treppenhaus habe, kann ich das praktisch ausschließen.
Gedüngt habe ich einmal, mit reduzierter Menge Flüssigdünger. Dies werde ich den Rest des Jahres aussetzen. SOllte es also tatsächlich an der Salz-Empfindlichkeit liegen, müssten die
braunen Ränder im Laufe des Jahres weniger werden. Ferner habe ich inzwischen ein dickes Moospolster auf der Substratoberfläche, damit es langsamer abtrocknet.
Bleiben wir mal gespannt...
Übrigens, meine AK Kollegen malen eher schwarz für Hainbuchen bei den Sommern in unserer Region
da meine Hainbuche, nach dem Umtopfen bei gutem Wetter Mitte/Ende Februar, nach den ersten paar wärmeren Tagen vor 1-2 Wochen auch schon wieder anfängt vereinzelt braune Ränder zu zeigen, möchte ich dieses Problem hier gerne weiter verfolgen und das Mysterium "warum?" ergründen.
Ich habe die Wurzeln der Hainbuche nicht ausgespült, der innere "Kern" ist noch relativ humos gehalten, drumherum habe ich größtenteils Akadama (mit etwas Bims/Lava Zuschlag).
Ein Kollege aus dem AK meinte, evlt hätten die Knospen Frost bekommen und der braune Rand könne daher kommen.
Da ich die Hainbuche nach dem Umtopfen in der Nacht im Treppenhaus habe, kann ich das praktisch ausschließen.
Gedüngt habe ich einmal, mit reduzierter Menge Flüssigdünger. Dies werde ich den Rest des Jahres aussetzen. SOllte es also tatsächlich an der Salz-Empfindlichkeit liegen, müssten die
braunen Ränder im Laufe des Jahres weniger werden. Ferner habe ich inzwischen ein dickes Moospolster auf der Substratoberfläche, damit es langsamer abtrocknet.
Bleiben wir mal gespannt...
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Re: Hainbuche braune/trockene Blätter
Fragen über Fragen ...
Ich wohne im Oberrheingraben, einer der wärmsten Regionen Deutschlands, meine Hainbuchen haben aber nur pralle Knospen. Sollte ich mir Sorgen machen? Werden sie noch ein mal austreiben?

Was wissen diese Experten zu berichten? ... Jetzt fange ich doch an mir Sorgen zu machen.
Grüße aus dem sonnigen Baden
Gary
Arbeitskreis Karlsruhe
AK-Treffen jeden 1. Samstag im Monat
Gary
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Re: Hainbuche braune/trockene Blätter
Hallo Last,
mit mineralischer Düngung habe ich bei Hainbuchen auch schlechte Erfahrung gesammelt und die Blätter / Blattränder sind vertrocknet. Da du den Kernballen nicht ausgespült hast, könnte es sein, dass das schon an Salzen gesättigt ist?
Waren die Wurzeln ok, oder hat die Hainbuche dort Probleme gehabt?
Spricht etwas gegen eine Spritzung mit einem Fungizid und machst du eine Winterspritzung (Jinmittel)?
Ich werde den Faden hier aufmerksam weiterverfolgen!
mit mineralischer Düngung habe ich bei Hainbuchen auch schlechte Erfahrung gesammelt und die Blätter / Blattränder sind vertrocknet. Da du den Kernballen nicht ausgespült hast, könnte es sein, dass das schon an Salzen gesättigt ist?
Waren die Wurzeln ok, oder hat die Hainbuche dort Probleme gehabt?
Spricht etwas gegen eine Spritzung mit einem Fungizid und machst du eine Winterspritzung (Jinmittel)?
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Gruß
László
"Wer arbeitet, macht Fehler."
Alfred Krupp
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Re: Hainbuche braune/trockene Blätter
Ich als Oberrheingräbler sorge mich mit Dir, Gary.....Gary hat geschrieben: ↑07.04.2021, 15:29 Fragen über Fragen ...Ich wohne im Oberrheingraben, einer der wärmsten Regionen Deutschlands, meine Hainbuchen haben aber nur pralle Knospen. Sollte ich mir Sorgen machen? Werden sie noch ein mal austreiben?
Was wissen diese Experten zu berichten? ... Jetzt fange ich doch an mir Sorgen zu machen.

Gruß
Rüdiger
Ich mag verdammen, was Du sagst, aber ich werde mein Leben geben, daß Du es sagen darfst(Voltaire)
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Re: Hainbuche braune/trockene Blätter
Oh JA!
Pflegefehler kann man nicht mit Gift ungeschehen machen!

liebe Grüße Andreas
Ein Leben ohne Bonsai ist möglich - aber völlig sinnlos!
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Re: Hainbuche braune/trockene Blätter
Na, Gary und Georg
Meine AK Kollegen prognostizieren einfach, dass auf Grund der Sommer, wie sie in den letzten Jahren waren, viele Baumarten schwerer zu pflegen sein werden.
Hainbuchen gehören dazu, teilweise auch Azaleen (da gibt es wohl welche mit kleineren Blättern, die aktuell schon zicken machen und welche mit größeren,
die noch okay sind), etc...
Die Schale für das Wurzelvolumen der Hainbuche ist definitiv groß genug, einzig der humose Anteil ist eben gering bei mir aber das ist bei meinen Ahorn, Eiben, Lärchen
und Apfel (die würde ich als Bonsai bezeichnen) und meinen Wacholdern und Lärchen (die zwar in einem Plastikpott hocken aber wohl nur von Bonsaijanern als
Bonsai gehalten werden) genauso und liegt daran, dass ich doch eher mal zu viel, als zu wenig gieße (evtl könnte es dann im inneren noch zu nass sein?).
Ein Fungizid habe ich letztes Jahr einmal benutzt, gegen Mehltau. Eine Winterspritzung habe ich nicht gemacht.
Die Wurzeln waren okay, einzig bin ich da immer ein wenig vorsichtig und reduziere wenig, daher auch der nicht ausgespülte Wurzelballen.
Ich werde jetzt definitiv die Düngung sein lassen und mal den Verlauf des Jahres beobachten. Dieses Thema ist in meinen Lesezeichen, ich werde immer mal wieder
reinschauen und lesen, antworten oder berichten... ich mag Hainbuchen einfach, auch wenn dies erst meine zweite ist.
, ich wohne ja auch irgendwo im nordöstlichen Oberrheingraben...Ich als Oberrheingräbler sorge mich mit Dir, Gary.....
Gruß
Rüdiger
Meine AK Kollegen prognostizieren einfach, dass auf Grund der Sommer, wie sie in den letzten Jahren waren, viele Baumarten schwerer zu pflegen sein werden.
Hainbuchen gehören dazu, teilweise auch Azaleen (da gibt es wohl welche mit kleineren Blättern, die aktuell schon zicken machen und welche mit größeren,
die noch okay sind), etc...
Die Schale für das Wurzelvolumen der Hainbuche ist definitiv groß genug, einzig der humose Anteil ist eben gering bei mir aber das ist bei meinen Ahorn, Eiben, Lärchen
und Apfel (die würde ich als Bonsai bezeichnen) und meinen Wacholdern und Lärchen (die zwar in einem Plastikpott hocken aber wohl nur von Bonsaijanern als
Bonsai gehalten werden) genauso und liegt daran, dass ich doch eher mal zu viel, als zu wenig gieße (evtl könnte es dann im inneren noch zu nass sein?).
Ein Fungizid habe ich letztes Jahr einmal benutzt, gegen Mehltau. Eine Winterspritzung habe ich nicht gemacht.
Die Wurzeln waren okay, einzig bin ich da immer ein wenig vorsichtig und reduziere wenig, daher auch der nicht ausgespülte Wurzelballen.
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Re: Hainbuche braune/trockene Blätter
Moin Andreas,
ich meinte das im Bezug auf Bernds Beitrag vom letzten Jahr und du hast Recht, die Fehler nicht, aber die Nachwehen vielleicht abschwächen oder verzögern.
Gruß
László
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Re: Hainbuche braune/trockene Blätter
Moin László,
ich halte die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln im Austrieb generell für riskant.
Wenn ich -wie bei "last"- lese, dass der Baum in verschiedenen Substraten steckt würde ich die Ursache erstmal dort vermuten. Dauerfeuchte Stammbasis, wiederkehrende Trockenheit im Bereich der Wurzelspitzen.
Das kann sicher auch zur Manifestation einer Pilzinfektion führen. Aber solange die Ursache nicht abgestellt ist, wird ein Fungizid auch nicht wirklich hilfreich sein.
Standort, Pflege und Therapie sollte zunächst an die Bedürfnisse der Baumart angepasst werden. Nach dem Umtopfen den Baum ständig hin und her zu tragen kann für die Regeneration der Wurzeln auch nicht optimal sein.

ich halte die Anwendung von Pflanzenschutzmitteln im Austrieb generell für riskant.
Wenn ich -wie bei "last"- lese, dass der Baum in verschiedenen Substraten steckt würde ich die Ursache erstmal dort vermuten. Dauerfeuchte Stammbasis, wiederkehrende Trockenheit im Bereich der Wurzelspitzen.
Das kann sicher auch zur Manifestation einer Pilzinfektion führen. Aber solange die Ursache nicht abgestellt ist, wird ein Fungizid auch nicht wirklich hilfreich sein.
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liebe Grüße Andreas
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Re: Hainbuche braune/trockene Blätter
ist ja nicht so, dass es in "einem" Substrat letztes Jahr besser gewesen wäre.Wenn ich -wie bei "last"- lese, dass der Baum in verschiedenen Substraten steckt würde ich die Ursache erstmal dort vermuten
Ist die weitestgehend herrschende Meinung nicht mehr: "Nach dem Umtopfen frostfrei"?Nach dem Umtopfen den Baum ständig hin und her zu tragen kann für die Regeneration der Wurzeln auch nicht optimal sein.
Zumal die gleichen Symtpome ohne rumtragen letztes Jahr ja auch erschienen sind.
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Re: Hainbuche braune/trockene Blätter
Ja.
Ein frostfreier STANDort ist nach dem Umtopfen ratsam - Bonsaijogging eher nicht.
Das Substrat mag letztes Jahr für deine Pflegegewohnheiten eventuell insgesamt zu humos gewesen sein?
Bei der Umstellung von Blumenerde oder ähnlichen Kultursubstraten auf mineralische Bonsaimischungen sollte man besonders bei Koniferen vorsichtig vorgehen und besonders ältere Yamadoriballen nur teilsanieren.
Bei Laubbäumen halte ich dieses Vorgehen nicht für sinnvoll. Den Baum aber jetzt im Laub nochmal aus der Schale (oder dem Topf) zu nehmen, kann ihm den Rest geben. Eine sinnvolle Handlungsanweisung kann ich dir zu diesem Zeitpunkt leider auch nicht geben.

Ein frostfreier STANDort ist nach dem Umtopfen ratsam - Bonsaijogging eher nicht.
Das Substrat mag letztes Jahr für deine Pflegegewohnheiten eventuell insgesamt zu humos gewesen sein?
Bei der Umstellung von Blumenerde oder ähnlichen Kultursubstraten auf mineralische Bonsaimischungen sollte man besonders bei Koniferen vorsichtig vorgehen und besonders ältere Yamadoriballen nur teilsanieren.
Bei Laubbäumen halte ich dieses Vorgehen nicht für sinnvoll. Den Baum aber jetzt im Laub nochmal aus der Schale (oder dem Topf) zu nehmen, kann ihm den Rest geben. Eine sinnvolle Handlungsanweisung kann ich dir zu diesem Zeitpunkt leider auch nicht geben.

liebe Grüße Andreas
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Re: Hainbuche braune/trockene Blätter
Ich bin ja noch nicht so lange im Geschäft bei Bonsai, aber mir kam kürzlich mal der Gedanke, ob man die Idee der frostfreien Überwinterung auch anwenden könnte auf (halb)schattige Sommerpflege? Wenn man empfindliche Bäume vor Kälte schützt - und das begründet -, warum sollte das nicht auch in Bezug auf erwartbar erhöhte UV-Werte und damit schnellere Lichtsättigung zukünftig Sinn machen?
Häschen sagt: "Hattu schnell Sonnenbrand, muttu eben früher in Schatten geh´n."
Freundliche Grüße, Stefan
Es kommt darauf an, das Hoffen zu lernen. Seine Arbeit entsagt nicht, sie ist in das Gelingen verliebt statt ins Scheitern.
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Re: Hainbuche braune/trockene Blätter
vgl. hierzu letztes Clubheft des BCD, Seite 70, in etwa: Beachtung der Solarkarte und des UV-Index kann hilfreich seinIch bin ja noch nicht so lange im Geschäft bei Bonsai, aber mir kam kürzlich mal der Gedanke, ob man die Idee der frostfreien Überwinterung auch anwenden könnte auf (halb)schattige Sommerpflege? Wenn man empfindliche Bäume vor Kälte schützt - und das begründet -, warum sollte das nicht auch in Bezug auf erwartbar erhöhte UV-Werte und damit schnellere Lichtsättigung zukünftig Sinn machen?
Ja, es gibt auch Leute, die eine automatische Bewässerung und Schattierungsnetze haben... man kann sicher mit vielen Tricks arbeiten... wird sich zeigen, was sich bei Einzelnen oder der Mehrheit durchsetzt/ hilft/...
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Re: Hainbuche braune/trockene Blätter
Auf diese Berichte und sich daraus ergebende Diskussionen freue ich mich jetzt schon. Es könnte sein, dass zukünftig die ästhetischen Aspekte von Bonsai etwas hinter den pflegerischen Herausforderungen zurückstehen werden. Was kann ich aus den Erfahrungen der Hainbuchenhaltung im Oberrheingraben ableiten für die Haltung im Nordschwarzwald? Diskussioen von dieser Art vielleicht...
Freundliche Grüße, Stefan
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Re: Hainbuche braune/trockene Blätter
Hallo
Also gibt es einen unbearbeiteten Kernballen mit humoser
und höchstwahrscheinlich lehmiger Hauptsubstanz.
darum Akadama und Bims/Lava.
Übertrieben geschrieben innen nass - außen trocken.
Dazu die Schadbilder trockene hellbraune Blattränder.
Die Blattränder deuten auf einen Trockenschaden hin,
Trockenschaden bedeutet aber nur das die Wurzeln nicht genügend Wasser zur Verfügung stellen
um auch die Blattränder und dünnsten Triebe (die am meisten Wasser brauchen) zu versorgen.
Da gäbe es dann ein paar Fragen
Kann eine mineralische Düngung zu so einem Schadbild führen - ja -
aber nur wenn der Dünger zu konzentriert ist und die Wurzeln nicht leistungsfähig sind.
Kann zu starke Sonneneinstrahlung (Hitze) zu solchen Schadbildern führen - ja -
aber nur wenn die Wurzeln nicht leistungsfähig sind.
Kann die Klimaerwärmung zu solchen Schadbildern führen - Erich von Däniken fragen.
Warum sind die Wurzeln nicht leistungsfähig ?
Wie ist die Feuchtigkeitsverteilung bei einem teilweise humosen, nicht bearbeitetem Kernballen
und aussen sitzender Drainageschicht ?
Können Wurzeln bei einem nicht bearbeitetem Kernballen und zu großer Nässe faulen
und wenn ja - von innen nach aussen, oder anders herum ?
Können faulende Wurzeln gut Wasser aufnehmen ?
mfG Dieter
Also gibt es einen unbearbeiteten Kernballen mit humoser
und höchstwahrscheinlich lehmiger Hauptsubstanz.
darum Akadama und Bims/Lava.
Übertrieben geschrieben innen nass - außen trocken.
Dazu die Schadbilder trockene hellbraune Blattränder.
Die Blattränder deuten auf einen Trockenschaden hin,
Trockenschaden bedeutet aber nur das die Wurzeln nicht genügend Wasser zur Verfügung stellen
um auch die Blattränder und dünnsten Triebe (die am meisten Wasser brauchen) zu versorgen.
Da gäbe es dann ein paar Fragen
Kann eine mineralische Düngung zu so einem Schadbild führen - ja -
aber nur wenn der Dünger zu konzentriert ist und die Wurzeln nicht leistungsfähig sind.
Kann zu starke Sonneneinstrahlung (Hitze) zu solchen Schadbildern führen - ja -
aber nur wenn die Wurzeln nicht leistungsfähig sind.
Kann die Klimaerwärmung zu solchen Schadbildern führen - Erich von Däniken fragen.
Warum sind die Wurzeln nicht leistungsfähig ?
Wie ist die Feuchtigkeitsverteilung bei einem teilweise humosen, nicht bearbeitetem Kernballen
und aussen sitzender Drainageschicht ?
Können Wurzeln bei einem nicht bearbeitetem Kernballen und zu großer Nässe faulen
und wenn ja - von innen nach aussen, oder anders herum ?
Können faulende Wurzeln gut Wasser aufnehmen ?
mfG Dieter
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