Speicherfähigkeit von Substraten

Spezielle Baumpflege z.B. düngen, umtopfen, Erden, ein- und auswintern, Pflanzenschutz
cordel
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Re: Speicherfähigkeit von Substraten

Beitrag von cordel »

Der Messfehler wird schon durch die Messung des Volumens sowie des anschließenden Gewichts reinkommen. Man kann ja einfach das Experiment bei etwa 20°C durchführen, aber viel mehr Größen die konstant gehalten werden müssen würd ich nich reinnehmen. Obs jetzt aber genau 20°C sind oder doch 24°C.. nun, juckt mich das? Nein. Man könnte das alles natürlich so genau wie möglich machen, es wär aber sinnvoller und nervenschonender das so genau wie nötig zu machen.
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holgerb
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Re: Speicherfähigkeit von Substraten

Beitrag von holgerb »

Leute,

wozu der ganze Aufwand?

Es ist im Prinzip egal (!), was ihr als Substrat nehmt. Seramis, Blähton, Splitt, Kies oder sonstwas, Hauptsache es ist durchlässig, das ist so genau wie nötig, es sei denn, ich betreibe Bonsai auf so hohem Niveau, daß ich einen Weltklassebaum nach dem anderen heraushaue.... Merkt ihr was? Diese Profis diskutieren hier nicht über Porenlumina und Wasserhaltekraft, sie nehmen das, was sicher funktioniert und es wurde ja nun zum 173000sten Male schon gepostet was funktioniert...

Also sollten sich nicht alle Anfänger in die "Hosen machen" ob jetzt Anbieter A das bessere Substrat hat als Anbieter B. In der Regel ist das Fertigsubstrat für den normalen Bonsaianfänger recht gut geeignet.
Oder noch einfacher: man mischt es sich selbst zusammen....

@Stephan-B:

Dann habe ich da wohl was falsch gelesen... sorry...
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zopf
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Re: Speicherfähigkeit von Substraten

Beitrag von zopf »

Hallo
Dann stell ich mir mal vor das es die Messreihe gibt,
die unter relativ kontorllierten Bedingungen eine längere Zahlenreihe ergeben hat.
Nun sitzt man vor der Tabelle, und dann ?
Der Ein oder Andere kann vielleicht sogar was damit anfangen,
aber letztendlich beurteilen was Seine spezielle Mischung bringt,
kann er/sie dann doch nicht.

Bonsai ist irgendwo eine Mischung aus Theorie, Praxis und viel Gefühl.
Die Bäumchen streicheln ist nicht direkt damit gemeint.
Eher das Gefühl für den jeweiligen Baum
und dann nicht Euer Gefühl, sondern das Gefühl
wie geht es dem Baum, was will er, was will er nicht.
Theorie kann man lernen,
für Praxis braucht man halt viel Zeit (und damit kommt die Erfahrung),
das Gefühl hat was mit der täglichen genauen Betrachtung zu tun.
Was sagt das Grün, wie steht das Blatt, wie dick ist die Knospe,
Ist die Rinde eingefallen... und auch der kleine Ausflug in die Natur
um mal zu sehen was die grossen Brüder so machen, darf nicht fehlen.

Bonsai ist Handwerk, Kunsthandwerk und letztendlich kann es auch Kunst sein.
Erst mal sollte das rein Handwerkliche kommen
und da geht es nicht darum den Hammer neu zu erfinden.
Für einen Anfänger macht es keinen Sinn
anderes als Standadsubstrate zu benutzen.
mfG Dieter
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MarionS
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Re: Speicherfähigkeit von Substraten

Beitrag von MarionS »

Oh, Mann...

Ich habe hier eine Reihe von Bäumchen und Pflänzchen, und ich habe einen Job und bin nicht immer in der Lage, z.B. bei brüllender Hitze öfters als morgens und abends zu gießen. Im schlimmsten Fall sind da über 12 Stunden zwischen :!:

Das derzeitige Substrat hält das Wasser gut, ist aber teuer und leuchtend orange. Anbieten würde sich ein anderes, das preiswerter ist und von dezenterer Graumischung. Aber ich habe keine Lust auf einen GAU wie letztes Jahr, wo mir durch einen Fehler eine ganzen Reihe von Pflanzen eingegangen sind, nur weil das ach so gepriesene neue Zeug nicht genug Wasser speichern kann. Nach dem Umtopfen kommt so eine Feststellung reichlich spät.

Ich bestreite nicht, daß unsere Bäumchen in egal welchem Substrat gut gedeihen. Meinetwegen soll da einer zu Perlen und Edelsteinen greifen! Aber wenn das Zeug nicht das Wasser vorhält, das meine Bäumchen zwischen zwei Güssen brauchen, ist es für mich wertlos.

Ich habe selbst schon vor Angeboten von Substraten gesessen und hier und da auch schon davon gehört, wusste aber nicht, warum ich sie nehmen sollte. Bimskies? Lavasplit? Hielt ich für vergleichsweise saugfähig wie Rheinkies, nämlich gar nicht. Dafür dachte ich, die Hygrokugeln, die ich als Drainage verwende, würden weiß-Gott-was speichern. Ja, Pustekuchen!

Und damit kommen wir zu der Zahlenreihe: ob auf den Liter Substrat nun ein halbes Schnapsglas mehr oder weniger passt, ist kein Drama. Aber wenn zwischen dem derzeitigen und dem neuen 50ml, 100ml oder mehr liegen, dann weiß ich, was ich nicht kaufe, auch wenn man für 15l des ersten 100l des zweiten kriegt.
Gruß,
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Re: Speicherfähigkeit von Substraten

Beitrag von Stephan-B. »

Genau das sollte der Grund sein, dieser Thematik auf den Grund zu gehen :D

Ich z.B. habe mir extra Ahornsubstrat zugelegt, doch finde ich die Wassermenge und den Zeitraum der Speicherung sehr bedenklich wenn es auf die heißen Monate zu geht... der Preis ist die eine Seite...

Mein selbstgemachtes Substrat aus Blähton, Seramis und Anzuchterde (Bimskies, Torf und was weiß ich noch alles) finde ich bei der Aufnahme des Wassers 1000x besser als das Ahornsubstrat...

Wobei das Ahornsubstrat vom Erscheinungsbild her mehr her macht als das selbstgemachte… :P
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MarionS
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Re: Speicherfähigkeit von Substraten

Beitrag von MarionS »

Stephan-B. hat geschrieben:Wobei das Ahornsubstrat vom Erscheinungsbild her mehr her macht als das selbstgemachte… :P
Dann leg eine Schicht davon obenauf :wink:

Auf Körben, die ich zwei oder mehr Jahre nicht anzurühren beabsichtige, lege ich auch eine Schicht Erde auf und setze Moos an. Das ist zwar zunächst mehr Arbeit, da man es nicht "einfach so" gießen kann wie das Seramis, aber der fertige Moosteppich hält die Erde dann wieder zusammen und leitet das Wasser fast so schnell nach unten ab wie das Seramis selbst. Es reguliert auch sehr gut den Wasserhaushalt, der Korb mit der Buche hat immer länger was vom Wasser als all die anderen.

Wo ich mich "reden höre", fällt mir ein, das sollte ich unbedingt noch mit der Wisterie machen. :lol:
Gruß,
MarionS

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Re: Speicherfähigkeit von Substraten

Beitrag von zopf »

Hallo
Die Wasseraufnahme ist u.A. abhängig vom Substrat
und was eigentlich wichtiger ist vom Feinwurzelsystem.
Bei einem gut ausgebildeten Feinwurzelsystem, wachsen kleinste Wurzelhäarchen
in ein geeignetes "Korn" des Substrats und halten den Wasserkreislauf
recht lange aufrecht, auch wenn das Substrat schon trocken ist.
Körner eines Substrats das den feinen Wurzelhäarchen dieses nicht möglich machen,
sind also recht empfindlich was das Austrocknen betrifft.
Damit bleiben eigentlich nur die "Lehme" und die "Fasern" übrig,
die diesem Anspruch gerecht werden.
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Re: Speicherfähigkeit von Substraten

Beitrag von Stephan-B. »

MarionS hat geschrieben:
Stephan-B. hat geschrieben:Wobei das Ahornsubstrat vom Erscheinungsbild her mehr her macht als das selbstgemachte… :P
Dann leg eine Schicht davon obenauf :wink:
Nicht, dass mir diese Idee auch schon gekommen ist *engel*… aber nach dem umtopfen, kommt diese Erkenntnis zu spät *autsch*
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Re: Speicherfähigkeit von Substraten

Beitrag von Lindwurm »

holgerb hat geschrieben:Leute,

wozu der ganze Aufwand?

Es ist im Prinzip egal (!), was ihr als Substrat nehmt. Seramis, Blähton, Splitt, Kies oder sonstwas, Hauptsache es ist durchlässig, das ist so genau wie nötig, es sei denn, ich betreibe Bonsai auf so hohem Niveau, daß ich einen Weltklassebaum nach dem anderen heraushaue.... Merkt ihr was? Diese Profis diskutieren hier nicht über Porenlumina und Wasserhaltekraft, sie nehmen das, was sicher funktioniert und es wurde ja nun zum 173000sten Male schon gepostet was funktioniert...

Also sollten sich nicht alle Anfänger in die "Hosen machen" ob jetzt Anbieter A das bessere Substrat hat als Anbieter B. In der Regel ist das Fertigsubstrat für den normalen Bonsaianfänger recht gut geeignet.
Oder noch einfacher: man mischt es sich selbst zusammen....

den obigen ausführungen kann ich nur beipflichten.


in der diskussion hier werden diverse kernfaktoren überhaupt nicht genannt.
wie z.b. das verhältniss zwischen wurzelvolumen und undurchwurzeltem erdraum.
"wenig wurzeln in viel substrat", dieser zustand relativiert die veremeintlich positiven physikalischen eigenschaften eines substrates ganz schnell.
und jeder hat schonmal pflanzen mit extrem vielen wurzeln in ganz ganz wenig altem substrat gesehen, welche KERNGESUND sind.....ein dichter ballen braucht manchmal einen längeren umtopfintervall !
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MarionS
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Re: Speicherfähigkeit von Substraten

Beitrag von MarionS »

Lindwurm hat geschrieben: in der diskussion hier werden diverse kernfaktoren überhaupt nicht genannt.
In der Diskussion hier sind diverse Kernfaktoren auch gar nicht Thema. Sorry. *back*
Gruß,
MarionS

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Re: Speicherfähigkeit von Substraten

Beitrag von Lindwurm »

MarionS hat geschrieben: In der Diskussion hier sind diverse Kernfaktoren auch gar nicht Thema. Sorry. *back*
ja,
und da diese isolierte betrachtungsweise für nix und niemanden zielführend sein kann habe ich das angemerkt...
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holgerb
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Re: Speicherfähigkeit von Substraten

Beitrag von holgerb »

Lindwurm hat geschrieben:
ja,
und da diese isolierte betrachtungsweise für nix und niemanden zielführend sein kann habe ich das angemerkt...
Dem kann ich nun wieder beipflichten.

Wenn ihr mal in der Natur schaut, in welchem Dreck einige Pflanzen (zugegebener Maßen frei) wachsen können, dann wird man sich relativ schnell gewahr, wie lächerlich das feilschen um 10ml anmutet.
Dieter hat es sehr gut auf den Punkt gebracht: Zum erfolgreichen pflegen von Pflanzen gehört eine Menge Gefühl, ja das ist nun mal so und Gefühl lässt sich nun leider nicht in Worte oder Tabellen zusammenfassen. Letztendlich zeigt der Baum, wie gut ihm das Substrat gefällt und läuft es damit gut, so besteht eigntlich kein Grund das zu wechseln. Auch damit kann man schlechte Erfahrungen machen.
Und das ist der eigentliche, der springält manende Punkt: Die Erfahrung muss jeder selber machen, es nützt überhaupt nichts, über mögliche Substrate und deren Güte zu diskutieren, wenn man seine eigenen Gegebenheiten nicht berücksichtigt.

Zusammenfassend lässt sich vereinfacht darstellen:

Bonsai-Substrate sollen durchlässig, aber gut wasserhaltend sein und einen geringen Teil an organischer Masse enthalten, die möglichst eine grobe Struktur aufweisen soll.
Die Eigenschaften erhält man durch große Porenvolumen zwischen den Körnern und kleine Porenvolumen in den Körnern... that's it.


Alles andere ist in meinen Augen (und der Güte, mit der wir Bonsai betreiben) lächerlich.

Vielleicht kann man im High End Bereich noch ein paar Prozentchen heruaskitzeln, das will ich nicht bezweifeln, aber wer von uns ist schon so weit?

Gruß

Holger
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Re: Speicherfähigkeit von Substraten

Beitrag von MarionS »

Mein Gott, ihr habt doch auch recht. Es ist nun auch nicht so, als würde ich nur darauf achten. :roll:

Eine Pflanze, die in "irgendeinem Dreck" wächst, wird dies nur so lange tun, wie sie dort alle benötigten Voraussetzungen beieinander hat. Wenn eine fehlt, oder auch nur so lange vermisst wird, daß der Stress (vielleicht zusammen mit anderen Umständen) zu groß wird, dann stirbt sie halt.
Wir als Besitzer von Pflanzen haben diese "evolutionäre Lässigkeit" nicht, wir wollen unsere Pflanzen behalten und arbeiten ihnen zu, indem wir den "Dreck" oder sonstige Umstände verbessern oder abmildern.
Und da hier bei mir leider nun mal ein gewisser Mangel auftreten kann, suche ich die Mittel, das zu beheben und achte aus diesem Grunde verstärkt auf die Speicherfähigkeit des Substrates.

Also, während die Glücklichen mit all der Zeit sich auf das tollste und idealste Substrat stürzen können, erlaubt doch bitte, daß die, die weniger gesegnet sind, ihr Augenmerk verstärkt auf dieses für sie wichtige Detail richten.
Gruß,
MarionS

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Re: Speicherfähigkeit von Substraten

Beitrag von holgerb »

Ja, Marion, bleib doch ganz cool, es will Dir ja keiner was. *wink*

Das Ganze macht nur den Eindruck, als würde das immer mehr in die Verbissenheit abdriften. Ich habe auch Angst um so einige Kandidaten, z.B. meinen "Weidenmann" (der dicke Wacholder), den ich dieses Jahr in durchlässiges Substrat gesetzt habe. Vorher stand er in Splitt-Torf-Erde-Pampe, war einmal komplett überflutet und fühlt sich voll toll.
Vielleicht sollten wir uns aber ein wenig der "evolutionären Lässigkeit" aneignen, so schnell sterben Bäume nun auch wieder nicht....sie werden in meinen Augen oftmals eher totgepflegt. Ich merke es selber, Geduld ist bei Bonsai ein ganz wichtiger Faktor und das Wissen, wie weit man gehen darf.

Gruß

Holger
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Re: Speicherfähigkeit von Substraten

Beitrag von MarionS »

Verbissenheit... naja, mag hinkommen. Ich halte meine Idee nun mal für gut (meinetwegen auch nur für mich selber) und verteidige sie :mrgreen:

Letzten September hats hier nunmal "eingeschlagen", nur noch Wasser vom Vorabend-Guß in den Töpfen und morgens wars bewölkt. Ich war in Eile und dachte, die brauchen nichts. Über Tag klarte es auf, wurde heiß und schön und ich saß mit Doppeldienst in Düsseldorf fest. Am Abend war das erste, was ich tat, gießen und tauchen, aber es gab viele Schäden und einige Verluste, darunter auch welche, an denen ich hing. Das Warten zog sich bis ins Frühjahr, von einer kleinen Eiche weiß ich erst seit ein paar Tagen, daß sie es schafft - und von einer anderen, daß die es nicht geschafft hat. Eine dritte habe ich bei der Frühjahrspflege verschnitten, schlimmstenfalls hat sie der Trockenschaden schon so geschwächt gehabt, daß sie das jetzt nicht übersteht. Das Ergebnis steht noch aus, sie rührt sich nicht. :(
Von da her dürfte eine gewisse "Verbissenheit" verständlich sein...
Gruß,
MarionS

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