Ist irgenwie falsch verstanden worden. Ich meinte damit, dass kein Fortschritt entsteht, wenn es nicht jemanden gibt, der versucht aus allem das Optimum herauszuholen. So wie du es eben erklärt hast verstehe ich den Tomatenweg auch. Es wird auf die Grundelemente reduziert, um das maximal mögliche zu erreichen. Nichts anderes ist ein Optimum. Sind wir aber dabei nicht schon nahe am Baum mit den Wurzeln in einer Nährlösung? Wenn man jetzt noch das "Bodenleben" simulieren könnte. OK, ist irgendwie ganz schön abstrakt. Natürlich wollten auch die Menschen, die das Rad erfunden haben etwas optimieren, ihre Geschwindigkeit, die Länge der zurückgelegten Strecke oder die bewegte Masse bei gleichem Energieumsatz. Ich liebe diese philosophischen Betrachtungen, obwohl es nicht hierhergehört. Deshalb auch jetztMarco Manig hat geschrieben:...Das Rad wurde auch nur erfunden, weil die Menschen irgendwann zu faul zum laufen waren.
Ich werde deine Erfolge weiter beobachten und hoffe auf neue Erkenntnisse. Ich halte die Tomatenmethode absolut für umsetzbar.