Vor zwei Jahren habe ich mir einen Chienesischer Wacholder zugelegt. Und letzes Jahr im Sommer auf eigene Faust die erste "Grundgestaltung" vorgenommen. Eigentlich würde ich ja gerne einen Workshop damit besuchen, doch leider schaffe ich es aus zeitlichen Gründen dieses Jahr schon wieder nicht. Deshalb würde ich Ihn dieses Jahr wenigsten mal ein bisschen ausputzen. Durch Beispielbilder, die ich schon fleißig gesammelt habe, würde ich mir diesen Vorgang auch durchaus zutrauen. Jedoch währe ich euch allen für zusätzliche Tipp´s und Tricks sehr dankbar. Außerdem weiß ich auch nicht nicht so genau, wann diese Aktion am besten gestarten werden soll.
Auch wenn ich letztes Jahr ziemlich viel geschnitten und geschnitzt habe, scheint es mir, als wäre der kleine ganz vital. Fall´s ich mich irre, hoffe ich, dass mich hier jemand des besseren belehrt
Um sich das ganze besser vorzustellen habe ich ein paar Bilder beigefügt.
Bilder 1, 2, 3, sind neu
Bild 4 von vor 2 Jahren
LG
Alex
Chienesischer Wacholder
- av_skywalker
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Chienesischer Wacholder
Zuletzt geändert von av_skywalker am 10.06.2018, 22:19, insgesamt 1-mal geändert.
Wenn man seine Ruhe nicht in sich findet, ist es zwecklos, sie andernorts zu suchen.
- av_skywalker
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Re: Chienesischer Wacholder
Ach ja, hier die Bilder...
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Wenn man seine Ruhe nicht in sich findet, ist es zwecklos, sie andernorts zu suchen.
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Re: Chienesischer Wacholder
Hallo Alex
An welchem Beispiel möchtest du dich orientieren?
Wie groß ist er?
Schade, dass du ihn unten rum so kahl gehauen hast. Da hättest du nicht so übertreiben müssen. Ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Laub und Totholz, man hätte vielleicht noch dezent von oben ein Shari um den Stamm ziehen können, wäre in meinen Augen passender für den Baum gewesen. Jetzt hast du einen toten Stamm mit vier Schraubenspitzen dran und ein Puschel Grün oben drauf.
Ich denke die nächsten Schritte sollten gut überlegt sein, vielleicht pflegen und in Form halten bis zeit für einen WS ist.
An welchem Beispiel möchtest du dich orientieren?
Wie groß ist er?
Schade, dass du ihn unten rum so kahl gehauen hast. Da hättest du nicht so übertreiben müssen. Ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Laub und Totholz, man hätte vielleicht noch dezent von oben ein Shari um den Stamm ziehen können, wäre in meinen Augen passender für den Baum gewesen. Jetzt hast du einen toten Stamm mit vier Schraubenspitzen dran und ein Puschel Grün oben drauf.
Ich denke die nächsten Schritte sollten gut überlegt sein, vielleicht pflegen und in Form halten bis zeit für einen WS ist.
Grüße Michael
- av_skywalker
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Re: Chienesischer Wacholder
Es sind sogar mehr schraubzwingen
(ich danchte mir hald, so ein Chienesischer Wacholder braucht viel Totholz
Er ist ca. 40 cm hoch
Beispielbild für´s ausputzen hänge ich an
Ja, man hätte sicherlich auch anders/besser vorgehen können. Muss schon zugeben, dass es bei einem so total gewundenenen und verdreheten Stamm gar nicht so einfach ist den Überblick zu behalten und somit auch das beste raus zu holen.
(ich danchte mir hald, so ein Chienesischer Wacholder braucht viel Totholz
Er ist ca. 40 cm hoch
Beispielbild für´s ausputzen hänge ich an
Ja, man hätte sicherlich auch anders/besser vorgehen können. Muss schon zugeben, dass es bei einem so total gewundenenen und verdreheten Stamm gar nicht so einfach ist den Überblick zu behalten und somit auch das beste raus zu holen.
Zuletzt geändert von av_skywalker am 11.06.2018, 07:33, insgesamt 1-mal geändert.
Wenn man seine Ruhe nicht in sich findet, ist es zwecklos, sie andernorts zu suchen.
- av_skywalker
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Re: Chienesischer Wacholder
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Wenn man seine Ruhe nicht in sich findet, ist es zwecklos, sie andernorts zu suchen.
Re: Chienesischer Wacholder
Hallo Alex,
ich finde aber da kannst Du trotzdem noch was gutes draus machen.
Ein alter Baum der halt schon ordentlich was mitgemacht hat.
Musst Du halt irgend wann mal ein bisschen drahten.
Die Verzweigung die er hat (letztes Bild) sieht ganz gut aus.
Kann man nicht wirklich was sehen, ist noch zu struppig.
Ich habe jetzt nur von dieser Seite gezeichnet weil man da ein wenig die Äste sieht.
ich finde aber da kannst Du trotzdem noch was gutes draus machen.
Ein alter Baum der halt schon ordentlich was mitgemacht hat.
Musst Du halt irgend wann mal ein bisschen drahten.
Die Verzweigung die er hat (letztes Bild) sieht ganz gut aus.
Kann man nicht wirklich was sehen, ist noch zu struppig.
Ich habe jetzt nur von dieser Seite gezeichnet weil man da ein wenig die Äste sieht.
- av_skywalker
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Re: Chienesischer Wacholder
Danke Chris, gefällt mir sehr gut, wird gleich gespeichert!!
Allerdings habe ich habe ich wirklich vor, zur nächsten großen Gestaltung, Hilfestellung eines Profi zu beanspruchen.
Falls jemand irgend ne nützliche Info (gerne auch nen Link) für mich hätte, wann die beste Zeit zum Ausputzen ist, würde ich mich rießig freuen
Allerdings habe ich habe ich wirklich vor, zur nächsten großen Gestaltung, Hilfestellung eines Profi zu beanspruchen.
Falls jemand irgend ne nützliche Info (gerne auch nen Link) für mich hätte, wann die beste Zeit zum Ausputzen ist, würde ich mich rießig freuen
Wenn man seine Ruhe nicht in sich findet, ist es zwecklos, sie andernorts zu suchen.