nunja sicher wer sich die Arbeit nicht machen will schaut sich nach was Anderem um.
Was man aber meiner Ansicht nach nicht vergessen sollte, ist das Kleinklima, was sich da entwickelt. Es ist da in etwa wie in einem schattigen kühlen Wald. Sehr angenehm wie ich finde und das mit etwas überschaubarer Arbeit zu haben ist für mich ok.
Und nochwas, was ich als grossen Vorteil empfinde, der Wilde Wein ist eine Bienenweide. Hier summt und brummt es ohne Ende wenn er blüht. In Zeiten des massenhaften Bienenrückgangs sind solche Bienenweiden mehr als je zuvor nötig finde ich.
Ausserdem, die Herbstfärbung ist einfach phänomenal.
Viele Grüße,
Moya ******************************
- Arbeitskreis Aichtal
- Bonsai Club Deutschland
- BCD Kusamonogruppe
Bei 35 Grad in der Sonne stehen meine Bäume größtenteils nicht mehr auf den Regalen sondern auf Behelfsbänken unter ein paar Bäumen/auf der Schattenseite der Gartenhütte. Sonne bis elf, für mehr kann ich pflegerisch neben der Arbeit keine Gewähr übernehmen. Nur die Nadelbäume stehen noch vollsonnig, bekommen jetzt aber dank dem Tipp von Norbert Schalenwickel.
Für nächstes Jahr ist ein Überbau mit Schattierungsnetz geplant.
Habe mir jetzt auch so ein Schattenplätzchen gebaut,
ab 07.30 Uhr scheint dort im Moment die Sonne hin und dann bis zum Untergang.
Wovon macht ihr den Beginn der Schattierung abhängig?
1. Sonnenstunden, Tag Nacht Gleiche
2. große Hitze
3. ?
Ich habe es gestern fertiggestellt.
Da die Funktion mit hin und her schieben noch nicht ganz funktioniert,
werde ich es bis Ende des Sommers so lassen.
Oder meint Ihr das ist zu Dunkel?
Die Aufnahme ist von 18.00 Uhr.
72% sind schon ziemlich viel.
Heißt es kommen entsprechend nur etwa 30% der Sonnenstrahlung an die Bäume. Wenn es bis jetzt passt, sehe ich damit eigentlich kein Problem.
Vielleicht hat jemand mit Schattiernetz dazu eine fundiertere Meinung.
Wie auch immer.