Bitte um Hilfe bei schier therapieresistentem Pilz an Dreispitz

Spezielle Baumpflege z.B. düngen, umtopfen, Erden, ein- und auswintern, Pflanzenschutz
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Claudia D
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Bitte um Hilfe bei schier therapieresistentem Pilz an Dreispitz

Beitrag von Claudia D »

Hallo Ihr Lieben,

letztes Jahr wehte mir ein freundlicher Wind eine dreier-Dreispitzgruppe zu.
Das waren mal 5 Bäume (zwei davon sind tot).
Baum und Besitzer waren krank und ein kompletter Neuaufbau schien mir (und Ex-Besitzer) eine gute Idee. - Dem Baum schien es wohl auch so, denn er gedieh prächtig (Bild 1 - letzten August).

Aber dies Frühjahr kam er irgendwie "nicht in die Gänge" und ich tippte auf ein Leitungs- bzw. Wurzelproblem. Das schien mir am Plausibelsten, da die Blätter winzig waren und die Triebspitzen irgendwie vertrocknet wirkten.

Beim dringend benötigten Umtopfen sahen die triefend nassen Wurzeln wie "Sauerkrautplatten" aus und waren total brüchig. Was sich wegbrechen ließ entfernte ich, gab dem Baum "Bewurzelungszeugs" (das Pulver in der Tüte von der Firma mit dem "N") und auch noch etwas Mykorrhiza. Weiteres "nach Lehrbuch": halbschattig, kein Dünger, täglich "abbrausen", warten, ... .

Aber der Baum wollte nicht:
Es kamen nur winzig kleine Blätterchen (kleiner als der Fingernagel meines kleinen Fingers), zwar etliche Blätterchen, aber keine längeren Triebe - immer kam ein nur Paar Blätter und das nächste Blätterpaar (=Triebspritze) war dann schwarz und trocken und zerbröselte zwischen den Fingern, auf manchen der Winzblätterchen waren schwarze Punkte, auf der Erdoberfläche lagen täglich neue Blätterchen
... ich schaute mir das 2-3 Wochen an.

Dann vermutete ich, dass das Leitungsproblem vielleicht auch durch einen Pilz kommen könnte.
Da ich keine Ahnung hatte welchen tappste ich zu meinem "Giftfach" im Keller, laß mir die Beschreibungen aufmerksam durch, schaute mir die Schadbilder im Netz an und entschloss mich mit Azoxystrobin zu spritzen.
Aber: Keine/kaum Besserung.
Auf der Packung stand: 2 Wochen Wartezeit -> o.k. nach 2 Wochen die Blätter erneut triefend nass gespritzt und den Rest gegossen.
2 Wochen warten.
Keine/kaum Besserung. -> Also schien das nicht zu helfen.
Neuer Versuch, diesmal mit Difenoconazol. 
2 Wochen warten.
Kaum Besserung:  mir schien als wenn nicht mehr arg so viele Blätterchen täglich neu auf der Erde lagen. ->  o.k. nach 2 Wochen die Blätter erneut triefend nass gespritzt und den Rest gegossen. - 2 Wochen warten.
Kaum Besserung: mir deuchte als wenn der Dreispitz mehr grün hatte als vorher und die Blätterchen nicht mehr ganz so winzig waren. "Pilz" war wohl die richtige Richtung - aber das Mittel schien nicht so richtig gut zu helfen.
-> Also nochmal neuen Wirkstoff: Fosetyl.
Gleiches Prozedere wie zuvor: Blätter triefend nass gespritzt und den Rest gegossen (bzw. diesmal hatte ich den Dreispitz sogar über Nacht bis über den Schalenrand in einer Wanne mit der Spritzbrühe stehen lassen .
2 Wochen warten und dann nochmal Blätter triefend nass gespritzt, den Rest gegossen.
Was ich kaum noch zu hoffen wagte geschah: es erscheinen an zwei Bäumen Langtriebe, die Blätter wurden größer und grüner.

Aber wieder 2 Wochen später ist das Drama leider immer noch nicht vorbei:
die Triebspitzen sind schon wieder schwarz, auf den neuen Blättern sind schon wieder schwarze Punkte (s. Bild 2).
Manche Triebe sind "wie in Schüben" gewachsen: grüne Blätter, verkümmerte Blätter (die schwarzen Blätter fallen ab), grüne Blätter, verkümmerte Blätter, ... .
Es ist zum "Haareausraufen"! 
"Pilz" scheint die richtige Diagnose zu sein, aber ich kriege nicht ´raus was ich tun muss um den weg zu kriegen.
Die Blätter sind schon mit weißen Punkten von dem "triefend nass Pilzmittelspritzen" belegt (und das alle 2 Wochen !) - das auf dem Foto ist kein Mehltau!
Außerdem kriegt der dritte Baum zwar die größten und grünsten Blätter - aber keine langen Triebe.

Letztes Wochenende beschloß ich Euch zu fragen und in der Zwischenzeit weiter mit meinem Zeugs zu spritzen und  deswegen wieder von vorne (also mit Azoxystrobin) anzufangen.
Damit kriege ich es zwar offensichtlich nicht weg - kann es aber anscheinend eindämmen.

BITTE:
Hat jemand von Euch eine Idee was das für ein gemeiner Pilz sein könnte?
Oder was ich vielleicht anders machen könnte?
Öfter oder länger das gleiche spritzen? - Habe ich vielleicht zu schnell gewechselt?

Mit echt ziemlich verzweifelten Grüßen und der Hoffnung auf Hilfe
Claudia
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echt - ich hatte den Baum keine 3 Monate vorher so "nackig" gemacht, dass ich mir unschöne Kommentare anhören mußte ... der wucherte geradezu ...
echt - ich hatte den Baum keine 3 Monate vorher so "nackig" gemacht, dass ich mir unschöne Kommentare anhören mußte ... der wucherte geradezu ...
schwarze Triebspitze und schwarze Flecken auf den Blättern - das Weiße auf den Blättern ist getrocknetes Spritzmittel
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Chri
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Re: Bitte um Hilfe bei schier therapieresistentem Pilz an Dreispitz

Beitrag von Chri »

Hallo Claudia,
in Sachen Pilz kann ich dir nicht weiterhelfen, aber zu der Jahreszeit würde ich aufhören soviel Zeugs zu spritzen.
Es kann gut sein das sich die Dreispitze immer noch von dem immensen Wurzelproblem erholen und Langtriebe werden dir Anfang September auch nicht mehr weiterhelfen.
Vielleicht war es ein Frostschaden? Oder die brutale Hitze dieses Jahr?

Ich würde sie in den Halbschatten stellen und mit P-K Dünger moderat düngen bis zum Blattfall zur Erholung und keinesfalls alle 2 Wochen Chemie durch die Gegend ballern.

PS: Vielleicht mal nen Säckchen Aliette gießen um gegen Wurzelfäule vorzugehen, aber ned mehr.
Mit freundlichen Grüßen,
Christoph
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Odoridori
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Re: Bitte um Hilfe bei schier therapieresistentem Pilz an Dreispitz

Beitrag von Odoridori »

Hallo Claudia,

tut mir leid aber deine Therapie die du dem Baum verabreichst, wird Ihn eher umbringen als ihm helfen.
Es ist einfach viel zu viel was Du machst, Pflanzen reagieren langsam und gerade geschwächte
benötigen Ihre Zeit um wieder richtig in Gang zu kommen. Nun hatten wir auch noch einen extrem
trocknen und heissen Sommer ...

Du hast festgestellt das der Baum einen massiven Wurzelschaden hatte.
Richtig war das Du umgetopft hast, richtig war auch die faulen Wurzeln zu entfernen.
In welche Erde und Körnung hast Du umgetopft? Wurzelhormon und Mykorrhiza für Dreispitzahorn
brauchts nicht, aber auch nicht falsch. Nun hat dein Baum ausgetrieben, kleine Blätter und die an den Spitzen
gleich wieder trocken und schwarz. Der Baum konnte die nicht versorgen, denn woher sollt er denn die Kraft
nehmen um die zu versorgen, aus seinem Wurzelwerk doch wohl eher noch nicht.
Hier hättest Du dann einfach 2 x mit Aliette giessen können, denn Aliette regt das Wurzelwachstum an und
wirkt auch leicht gegen Pilz. Danach hätte ich mit 2 x Blattdüngung die Woche den Baum gestärkt.
Sicher befallen Pilze geschwächte Bäume, aber für mich ist dein Schadbild eher kein Pilzbefall.

Du hast die Chemische Keule mehrfach ausgepackt, auch noch den Baum stundenlang getaucht, tropfnass
wie sollen sich da die Wurzel erholen bzw. neue ohne Schaden bilden.

Gib den Wurzeln jetzt einfach die Zeit um sich zu bilden und den Baum wieder zu versorgen, leicht düngen
auch Blattdüngen, Halbschattig stellen und prüfen ob die Wurzeln arbeiten, das siehst Du wenn die Erde
schnell abtrocknet und gieße ruhig 2 x mit Aliette. Mehr kannst Du jetzt nicht mehr tun.

Claudia bei der Hitze haben die japanischen Ahorn so wie so nicht so gut getrieben,
auch die ohne Wurzelschaden nicht. Ich drück die Daumen das Du mit Ihm gut über den Winter kommst.

Viele Grüße
Holger
Nichts kann den Menschen mehr stärken,
als das Vertrauen, das man ihm entgegenbringt.
Paul Claudel
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mydear
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Re: Bitte um Hilfe bei schier therapieresistentem Pilz an Dreispitz

Beitrag von mydear »

Hallo Claudia,

Ich denke wie meine Vorredner, glaube dass es dem Dreispitzahorn einfach zuviel wurde. Für mich sehen die Blätter aus, als ob zu nasse Wurzeln ursächlich sind. Die Wurzeln dürften sich noch nicht erholt haben, ich würde vorerst nichts mehr machen. Das Substrat immer wieder vor dem nächsten Gießen abtrocknen lassen.
Forsetyl (= Aliette) hast du als letztes Mittel gespritzt, gegossen und darin getaucht. Jetzt heißt es geduldig warten wie der Ahorn reagiert.

Grüße
Rainer
“Fais de ta vie un rêve, et d'un rêve, une réalité“ Antoine de Saint-Exupéry
Sanne
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Re: Bitte um Hilfe bei schier therapieresistentem Pilz an Dreispitz

Beitrag von Sanne »

Hallo Claudia,

in meinem Bonsaibuch habe ich etwas über Blattfleckenpilze bei Ahornen gelesen. Aber es kann durchaus sein, dass Dein Dreispitz zu nass stand und die Wurzeln dadurch geschädigt sind. Ich würde die befallenen Blätter entfernen und im November nach dem Blattfall und noch mal im Februar die Baumgruppe mit Weißöl bzw. Promanal Austriebsspritzmittel spritzen, dabei aber das Substrat abdecken.

Ich hoffe jedenfalls, dass es sich hier nicht um den Wirtelpilz (Verticillium alboatrum) handelt.

Drücke Dir die Daumen.

LG, Sanne
Was wären wir ohne den Trost der Bäume…
(Zitat von Gisela V.)
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Claudia D
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Re: Bitte um Hilfe bei schier therapieresistentem Pilz an Dreispitz

Beitrag von Claudia D »

Hallo Ihr Lieben,

vielen Dank für Eure Antworten.
Ich werde Sie in meinem Herzen bewegen, auf "Abwarten" umschwenken und berichten wie es mit dem Baum (hoffentlich) weiterging/geht.

Mit dankbaren Grüßen
Claudia


Oh, - ich vergaß:
sehr durchlässiges Substrat, soweit möglich keine volle Sonne, 1-2 täglich die Blätter überbraust - aber die Erde nur gegossen wenn sie abgetrocknet war

... Sanne, über diesen Wirtelpilz mußte ich erst einmal nachlesen. Das ist ja ein grauslicher Geselle! Das Schadbild sieht aber erfreulicherweise doch anders als bei dem Dreispitz aus. (Aber über die hellgrünen Blätter meiner Kastanie mache ich mir nun schon Gedanken ...)
BonsaiDuhd
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Re: Bitte um Hilfe bei schier therapieresistentem Pilz an Dreispitz

Beitrag von BonsaiDuhd »

Hey Claudia,
wie gehts dem Baum heute?

Liebe Grüße
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Claudia D
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Re: Bitte um Hilfe bei schier therapieresistentem Pilz an Dreispitz

Beitrag von Claudia D »

Hallo, :-)

danke für die Nachfrage.

Die Zeit war für den Baum grenzwertig und sehr alte, eigentlich sehr gut verheilte/sehr gut überwallte Narben gingen wieder auf bzw. die Rinde löste sich dort ab.
Diese schwarzen, abgestorbenen Spitzen hat der unregelmäßig immer und immer wieder.
Aber irgendwie wächst er inzwischen schneller nach als die Spitzen absterben und die Blätter erreichen (wenn sie durchkommen) die typische Größe.

Zu dem Baum habe ich inzwischen eine eher gespaltene Einstellung - besonders weil ich ihn nächstes Jahr wieder umtopfen muss, da ich 2018 diese "sauerkrautplattenartigen" Wurzeln nicht so drastisch entfernte wie es ich sonst mache - eben weil ich wußte dass der schon lange kränkelt und bei dem Wurzelbild nicht weiß ob es Symptom oder Ursache ist.
Jedenfalls wird der Baum hauptsächlich durch Schnitt in Form gebracht - für die Mühe mit Draht kann ich mich aktuell nicht aufraffen.
Mal sehen wie der das 2. Umtopfen beantwortet ob ich dann mehr Arbeit reinstecke.

Mit lieben grüßen zurück
Claudia
BonsaiDuhd
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Re: Bitte um Hilfe bei schier therapieresistentem Pilz an Dreispitz

Beitrag von BonsaiDuhd »

Hey,
Schön zu hören dass er überlebt hat
Also ich hab selber einen Dreispitz und der gedeiht sehr gut.
Weil du nicht viel dazu geschrieben hast, wie du dein Bäumchen grundsätzlich pflegst,
erlaube ich mir einfach mal zu schreiben, was ich machen würde wenn das meiner wäre. Vielleicht ist was nützliches für dich dabei, vielleicht weißt du das
meiste schon.

Da du ihn 2018 umgetopft hast würde ich ihn dieses Jahr wieder umtopfen. Wenn die Knospen grade aufgehen ist so der letztmögliche Zeitpunkt. Bei meinem wäre das jetzt. Die Vorgehensweise nach
dem Umtopfen hast du ja schon richtig beschrieben.
Dass nach dem Umtopfen, evtl gepaart mit hohen Temperaturen im Sommer, die Bildung von Langtrieben unterdurchschnittlich ist, ist zu erwarten, aber nicht schlimm.
Zu Substrat, Dünger und Gießen muss ich nichts sagen denke ich 😅
Ich würde auch etliche Äste und Triebe entfernen und den Baum ordentlich ausdünnen
Ein Bild im unbelaubten Zustand wäre super 😁
Zu den schwarzen Punkte würde ich sagen dass es evtl. ein blattflecken Pilz ist.
Sieht nicht schön aus, aber wenn du im Herbst das Laub sofort wegsammelst, hat ein gesunder
Baum jeden Frühling die Chance auf ein Blattflecken Pilz freies Jahr

Liebe Grüße
Basti
BonsaiDuhd
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Re: Bitte um Hilfe bei schier therapieresistentem Pilz an Dreispitz

Beitrag von BonsaiDuhd »

Ach und dass die Rinde in Platten abfällt ist beim Dreispitz normal 😉
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Claudia D
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Re: Bitte um Hilfe bei schier therapieresistentem Pilz an Dreispitz

Beitrag von Claudia D »

Hallo Ihr Lieben

... hier nun endlich die gewünschten Bilder.
Nach den letzten Kommentaren buddelte ich im Topf, um zu schauen wie sich die Wurzel seit 2018 (damals große Durchmesser, braun, brüchig, platt, kaum Feinverzweigung, kein gesunder Erdgeruch) gemacht hätten. Jetzt sah ich viele feine Wurzeln und ich roch einen gesunden Erdgeruch.
Also beschloss ich das Umtopfen zu wagen. Und das war auch gut so, den der Baum hatte am Schalenrand und Schalenboden schon wieder unglaublich viele Wurzeln gemacht.
Das heißt für mich, dass er meine "Haus- und Hof-Mischung" wohl mag und dass er nach dem gründlichen Entfernen von allem totem Holz im Wurzelbereich und Wurzelschnitt + Grünrücknahme leicht gedreht in eine kleinere Schale mit meiner Substratmischung kam.
Ich bin gespannt ob der dies Jahr nach dem Umtopfen wieder schwarze Blätter kriegt oder ob das damals das Symptom eines Wurzelschadens war, weil der Vorbesitzer vielleicht zu zaghaft umtopfte.

-> Wie gesagt der Baum hat überlebt – mehr nicht ... .
Mit reicht das aktuell, um mich an dem Bäumchen zu erfreuen.
Weitere Gestaltungsarbeiten werden erst bei kräftigen Wachstum eingeleitet.

Mit lieben Grüßen
Claudia
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abgeplatze Rinde über ehemalig gut verheilter Narbe.jpg
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