Acer Monspessulanum
Re: Acer Monspessulanum
Hallo,
wollte mal fragen was der "Stumpen" macht?
Hast du schon was in Sachen Verjüngung unternommen ?
Grüße Olli
wollte mal fragen was der "Stumpen" macht?
Hast du schon was in Sachen Verjüngung unternommen ?
Grüße Olli
Mosel-Riesling !
- M_e_r_l_i_n
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- Registriert: 15.02.2004, 21:55
- Wohnort: im Norden...oder doch Süden?
Re: Acer Monspessulanum
Hallo Olli....
den Baum habe ich abgegeben.......er ist aber im Norden geblieben....
Grüßle Uwe
den Baum habe ich abgegeben.......er ist aber im Norden geblieben....
Grüßle Uwe
Re: Acer Monspessulanum
Moin Olli
Der erfreut jetzt täglich mein Auge. jetzt liegt eine ordentliche Ladung Dünger auf der Schale und ich werde den Burschen dieses Jahr noch genau beobachten, danach entscheide ich, ob bereits im nächsten Jahr das Nebari und die Spitze angegangen wird oder erst im Folgejahr.
Die Äste sind aktuell eher nebensächlich, sind genug da und einige sitzen an der richtigen Stelle, da eilt noch nichts.
Der erfreut jetzt täglich mein Auge. jetzt liegt eine ordentliche Ladung Dünger auf der Schale und ich werde den Burschen dieses Jahr noch genau beobachten, danach entscheide ich, ob bereits im nächsten Jahr das Nebari und die Spitze angegangen wird oder erst im Folgejahr.
Die Äste sind aktuell eher nebensächlich, sind genug da und einige sitzen an der richtigen Stelle, da eilt noch nichts.
Norbert
So wie du bist, so sind auch deine Gebäude
Sullivan, 1924
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Sullivan, 1924
Re: Acer Monspessulanum
Moin
Auch hier eine aktuelle Bestandsaufnahme.
Wenn ein Baum nicht richtig wächst ist die Ursache unterhalb der Erdoberfläche zu suchen. Normalerweise wird dem Franz. Ahorn nachgesagt nur zögerlich zu wachsen. Die letzten beiden Jahre hatte der Baum kaum Zuwachs gezeigt obwohl das Substrat einen groben Eindruck machte. Alte Bäume benötigen ohnehin Zeit sich nach dem Ausgraben zu akklimatisieren.
Trotzdem gefiel mir der Baum so nicht und im Frühjahr habe ich ihn mir genauer angesehen.
Das Substrat bestand zwar aus groben Teilen Lava, Maxit und etwas Zeolith und einem geringen Anteil humosen Zuschlags. Dieser Anteil war aber zu fein, hielt das Wasser zwar gut aber der Sauerstoffaustausch ist so nicht optimal. Darüber hinaus erhitzen diese dichten Erden im Sommer sehr leicht. Den Ballen habe ich also komplett vorsichtig ausgewaschen. Dichte Feinwurzeln waren unterschiedlich im Wurzelraum verteilt.
Einen ersten Rückschnitt der zu langen kräftigen Wurzeln habe ich soweit durchgeführt, wie es mir die vorhandenen Feinwurzeln erlaubten.
Dann habe ich den Baum mit sehr groben Substrat bestehend aus Maxit 4-8mm mit etwas Zuschlag von 2-4mm und ca 20% Pinienrinde 7-15mm in eine flache Trainungsschale, Breite 43 cm gesetzt. Die von Heike empfohlene Fahrradschlauchmethode habe ich, wie auf den Bildern ersichtlich, großzügig eingesetzt. Nächstes Jahr werde ich sehen ob mit Erfolg.
Der Baum ist seitdem kräftig gewässert und gedüngt worden und hat in der Spitze einen Jahreszuwachs von 80 cm geschoben. Nicht schlecht für einen Monspessulanum.
Den Stamm habe ich bisher nur unwesentlich gekürzt, Totholzbearbeitung im Spitzenbereich steht noch aus.
Abhängig von der Entwicklung der Wurzeln werde ich dann den endgültigen Pflanzwinkel und auch die Ansichtsseite festlegen. Erst dann werden dem gestalterischen Endziel folgend die notwendigen Arbeitsschritte unternommen.
Der Erste Weg ist für mich immer die Gesundung und Virtualisierung des Baumes und diesen Schritt haben wir offensichtlich erfolgreich bewältigt.
Der Baum wird noch viele Jahre Arbeit verlangen sowohl ober- als auch unterhalb der Erdoberfläche.
Ich freue mich darauf.
Auch hier eine aktuelle Bestandsaufnahme.
Wenn ein Baum nicht richtig wächst ist die Ursache unterhalb der Erdoberfläche zu suchen. Normalerweise wird dem Franz. Ahorn nachgesagt nur zögerlich zu wachsen. Die letzten beiden Jahre hatte der Baum kaum Zuwachs gezeigt obwohl das Substrat einen groben Eindruck machte. Alte Bäume benötigen ohnehin Zeit sich nach dem Ausgraben zu akklimatisieren.
Trotzdem gefiel mir der Baum so nicht und im Frühjahr habe ich ihn mir genauer angesehen.
Das Substrat bestand zwar aus groben Teilen Lava, Maxit und etwas Zeolith und einem geringen Anteil humosen Zuschlags. Dieser Anteil war aber zu fein, hielt das Wasser zwar gut aber der Sauerstoffaustausch ist so nicht optimal. Darüber hinaus erhitzen diese dichten Erden im Sommer sehr leicht. Den Ballen habe ich also komplett vorsichtig ausgewaschen. Dichte Feinwurzeln waren unterschiedlich im Wurzelraum verteilt.
Einen ersten Rückschnitt der zu langen kräftigen Wurzeln habe ich soweit durchgeführt, wie es mir die vorhandenen Feinwurzeln erlaubten.
Dann habe ich den Baum mit sehr groben Substrat bestehend aus Maxit 4-8mm mit etwas Zuschlag von 2-4mm und ca 20% Pinienrinde 7-15mm in eine flache Trainungsschale, Breite 43 cm gesetzt. Die von Heike empfohlene Fahrradschlauchmethode habe ich, wie auf den Bildern ersichtlich, großzügig eingesetzt. Nächstes Jahr werde ich sehen ob mit Erfolg.
Der Baum ist seitdem kräftig gewässert und gedüngt worden und hat in der Spitze einen Jahreszuwachs von 80 cm geschoben. Nicht schlecht für einen Monspessulanum.
Den Stamm habe ich bisher nur unwesentlich gekürzt, Totholzbearbeitung im Spitzenbereich steht noch aus.
Abhängig von der Entwicklung der Wurzeln werde ich dann den endgültigen Pflanzwinkel und auch die Ansichtsseite festlegen. Erst dann werden dem gestalterischen Endziel folgend die notwendigen Arbeitsschritte unternommen.
Der Erste Weg ist für mich immer die Gesundung und Virtualisierung des Baumes und diesen Schritt haben wir offensichtlich erfolgreich bewältigt.
Der Baum wird noch viele Jahre Arbeit verlangen sowohl ober- als auch unterhalb der Erdoberfläche.
Ich freue mich darauf.
Norbert
So wie du bist, so sind auch deine Gebäude
Sullivan, 1924
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- heinz leitner
- Beiträge: 1029
- Registriert: 05.04.2006, 19:21
- Wohnort: Wien
Re: Acer Monspessulanum
Hallo Norbert
Du machst ganz sicher das beste daraus.
Der wird sicher ein ganz schöner...
Gruss Heinz
Du machst ganz sicher das beste daraus.
Der wird sicher ein ganz schöner...
Gruss Heinz
- Bernd Schreiner
- Freundeskreis
- Beiträge: 1421
- Registriert: 24.02.2005, 10:19
- Wohnort: troisdorf
Re: Acer Monspessulanum
Hallo Norbert,
deine vorgehensweise mit diesem Baum ist für mich einfach perfekt und auch,
ja...... bewundernswert. Alle Achtung !!
Liebe Grüsse, Bernd
deine vorgehensweise mit diesem Baum ist für mich einfach perfekt und auch,
ja...... bewundernswert. Alle Achtung !!
Liebe Grüsse, Bernd
Sage nicht immer, was Du weißt, aber wisse immer, was Du sagst.
Matthias Claudius
Matthias Claudius
Re: Acer Monspessulanum
Hallo Heinz und Bernd
Dank euch für die schönen Kommentare.
Der Baum wird wohl noch so das ein oder andere graue Haar kosten.
Dank euch für die schönen Kommentare.
Der Baum wird wohl noch so das ein oder andere graue Haar kosten.
Norbert
So wie du bist, so sind auch deine Gebäude
Sullivan, 1924
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Sullivan, 1924
Re: Acer Monspessulanum
Oha feiner Ahorn gefällt mir
Super Borke und denke unter dem Fahradschlauch befindet sich ein schönes nebari
Da freu ich mich drauf das "enthüllt" zu sehen wenn's soweit ist
Unbedingt weiterzeigen
Gruß manuu
Super Borke und denke unter dem Fahradschlauch befindet sich ein schönes nebari
Da freu ich mich drauf das "enthüllt" zu sehen wenn's soweit ist
Unbedingt weiterzeigen
Gruß manuu
wenn die die reinwollen die die rauswollen nicht rauslassen,können die die rauswollen die die reinwollen nicht reinlassen (ganz logisch oder)
- bonsaiheiner
- Freundeskreis
- Beiträge: 3899
- Registriert: 24.05.2010, 15:30
- Wohnort: Mittelbaden
Re: Acer Monspessulanum
Hallo Norbert,
ein interessanter, anspruchsvoller Baum hat jetzt die richtige gestaltende Hand gefunden!
Auf der Habenseite sehe ich die unvergleichlich schöne Borke und den Nebariansatz. Ob Heikes Fahrradschlauch beim Felsenahorn gut funktioniert? Ich wünsche es Dir; an meinem Dreispitz scheint er hervorragend zu funktionieren! Aber es ist halt ein Dreispitz!
Der obere Teil muss wohl wie ein Steckling behandelt werden und so hast Du es ja auch schon begonnen. Mitnehmen, was der Baum einem Positives bietet und abschneiden was dem widerspricht. Noch viel Entwicklungsarbeit, noch viele Überlegungen, bin gespannt wie es weitergeht und welche Lösungen Du finden wirst.
Beste Grüsse,
Heiner
ein interessanter, anspruchsvoller Baum hat jetzt die richtige gestaltende Hand gefunden!
Auf der Habenseite sehe ich die unvergleichlich schöne Borke und den Nebariansatz. Ob Heikes Fahrradschlauch beim Felsenahorn gut funktioniert? Ich wünsche es Dir; an meinem Dreispitz scheint er hervorragend zu funktionieren! Aber es ist halt ein Dreispitz!
Der obere Teil muss wohl wie ein Steckling behandelt werden und so hast Du es ja auch schon begonnen. Mitnehmen, was der Baum einem Positives bietet und abschneiden was dem widerspricht. Noch viel Entwicklungsarbeit, noch viele Überlegungen, bin gespannt wie es weitergeht und welche Lösungen Du finden wirst.
Beste Grüsse,
Heiner
Ein Tag ohne Beschäftigung mit Bonsai ist ein verlorener Tag!
Re: Acer Monspessulanum
So ein Teil sieht man und bekommt man auch nicht alle Tage auf dem Markt!
Ja, bei dem Felsenahorn braucht man einen langen Atem, du wirst das Kind schon Schaukeln. Was ich sehe gefällt mir jetzt schon richtig gut.
Gruß Olli
Ja, bei dem Felsenahorn braucht man einen langen Atem, du wirst das Kind schon Schaukeln. Was ich sehe gefällt mir jetzt schon richtig gut.
Gruß Olli
Mosel-Riesling !
Re: Acer Monspessulanum
Hallo Norbert,
das ist eine klasse Entwicklung und ein sensationeller Zuwachs in diesem Jahr!
Es bewahrheitet sich immer wieder, unter der Erdoberfläche muss man Bescheid wissen und alles in Ordnung haben, dann klappt auch alles andere mit den Bäumen.
Liebe Grüße,
Heike
das ist eine klasse Entwicklung und ein sensationeller Zuwachs in diesem Jahr!
Es bewahrheitet sich immer wieder, unter der Erdoberfläche muss man Bescheid wissen und alles in Ordnung haben, dann klappt auch alles andere mit den Bäumen.
Liebe Grüße,
Heike
Re: Acer Monspessulanum
Hallo
Nach zwei Jahren möchte ich doch wieder einmal den aktuellen Stand dokumentieren und einige Gedanken zur vergangenen Zwischenzeit darlegen.
Im Frühjahr 2012 habe ich den Baum in eine größere und tiefere 52x41x11cm Schale gesetzt, weil die Fahrradschlauchmethode bei dem alten Burschen keinen Erfolg gebracht hat. Das ist ja nicht weiter schlimm. Funktioniert das eine nicht, muss man halt umdenken und neu annsetzen. Die sparrigen Hauptwurzeln konnte ich noch etwas weiter einkürzen, im gesamten rückwärtigen Bereich habe ich die Rinde tief eingeschnitten und mit Spagnum abgedeckt. Der Baum wurde etwas tiefer gepflanzt, damit diese Stelle immer gut mit Substrat abgedeckt ist. Oben hatte ich auch noch Moss aufgelegt, die Amseln haben aber gewonnen.
Der Baum ist vital, wirklich richtig fit.
Das ist für mich dann schon immer eine große Freude, mit dem gestalterischen Fortschritten kann ich sehr tolerant bei Miserfolgen umgehen, mit schlechtem Gesundheitszustand meiner Pfleglinge weniger.
Der Zuwachs war auch in diesem Jahr wieder enorm und mit z.T. so großen Internodien, dass fast alles wieder der Zange zum Opfer gefallen ist. Das ist kein Beinbruch, die Äste verdicken langsam wirken aber natürlich gegen die tolle alte Borke sehr jugendlich.
Erst wenn die Äste anfangen Reife zu zeigen wird der Baum richtig an Ausstrahlung gewinnen. Aber es war ja von vornherein klar, dass diese Gestaltung mehr einem Marathonlauf als einem Sprint ähneln wird.
Auf der Rückseite scheinen sich erste feine Wurzeln gebildet zu haben. Im Frühjahr 2013 werde ich nach sehen. Eine Kiste mit Innenmaß 50x50x10 steht bereit ihm für weitere drei Jahre Wurzelbehausung zu geben. Ob das notwendig sein wird oder ob ich eine Schale für eine langsamere ruhigere Weiterentwicklung wähle mache ich vom Ergebnis der Wurzelinspektion abhängig. In der aktuellen Schale kann ich den Baum, wenn auch schwer, aber immerhin noch alleine händeln, in der Kiste wird das nicht gehen. Auch das ist für mich immer eine Überlegung wert.
Ihr merkt, der Baum ist bei mir angekommen und mit seinen Eigenarten macht er mir viel Freude in der pflegerischen Gestaltung. Bis ich ihn irgenwann einmal weitergebe, will ich ihn noch ein Stück bei der Weiterentwicklung begleiten.
Hier nun die aktuellen Bilder.
Kritik und weitergehende gestalterische Vorschläge wie immer gerne.
Nach zwei Jahren möchte ich doch wieder einmal den aktuellen Stand dokumentieren und einige Gedanken zur vergangenen Zwischenzeit darlegen.
Im Frühjahr 2012 habe ich den Baum in eine größere und tiefere 52x41x11cm Schale gesetzt, weil die Fahrradschlauchmethode bei dem alten Burschen keinen Erfolg gebracht hat. Das ist ja nicht weiter schlimm. Funktioniert das eine nicht, muss man halt umdenken und neu annsetzen. Die sparrigen Hauptwurzeln konnte ich noch etwas weiter einkürzen, im gesamten rückwärtigen Bereich habe ich die Rinde tief eingeschnitten und mit Spagnum abgedeckt. Der Baum wurde etwas tiefer gepflanzt, damit diese Stelle immer gut mit Substrat abgedeckt ist. Oben hatte ich auch noch Moss aufgelegt, die Amseln haben aber gewonnen.
Der Baum ist vital, wirklich richtig fit.
Das ist für mich dann schon immer eine große Freude, mit dem gestalterischen Fortschritten kann ich sehr tolerant bei Miserfolgen umgehen, mit schlechtem Gesundheitszustand meiner Pfleglinge weniger.
Der Zuwachs war auch in diesem Jahr wieder enorm und mit z.T. so großen Internodien, dass fast alles wieder der Zange zum Opfer gefallen ist. Das ist kein Beinbruch, die Äste verdicken langsam wirken aber natürlich gegen die tolle alte Borke sehr jugendlich.
Erst wenn die Äste anfangen Reife zu zeigen wird der Baum richtig an Ausstrahlung gewinnen. Aber es war ja von vornherein klar, dass diese Gestaltung mehr einem Marathonlauf als einem Sprint ähneln wird.
Auf der Rückseite scheinen sich erste feine Wurzeln gebildet zu haben. Im Frühjahr 2013 werde ich nach sehen. Eine Kiste mit Innenmaß 50x50x10 steht bereit ihm für weitere drei Jahre Wurzelbehausung zu geben. Ob das notwendig sein wird oder ob ich eine Schale für eine langsamere ruhigere Weiterentwicklung wähle mache ich vom Ergebnis der Wurzelinspektion abhängig. In der aktuellen Schale kann ich den Baum, wenn auch schwer, aber immerhin noch alleine händeln, in der Kiste wird das nicht gehen. Auch das ist für mich immer eine Überlegung wert.
Ihr merkt, der Baum ist bei mir angekommen und mit seinen Eigenarten macht er mir viel Freude in der pflegerischen Gestaltung. Bis ich ihn irgenwann einmal weitergebe, will ich ihn noch ein Stück bei der Weiterentwicklung begleiten.
Hier nun die aktuellen Bilder.
Kritik und weitergehende gestalterische Vorschläge wie immer gerne.
Norbert
So wie du bist, so sind auch deine Gebäude
Sullivan, 1924
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Sullivan, 1924
Re: Acer Monspessulanum
Hallo Norbert,
mir gefällt die Art wie Du mit Deinen Pflanzen umgehst und die Einstellung dazu. Dein Acer fühlt sich bei Dir sichtlich wohl
Ich könnte mir auch eine relativ schlanke Gestaltung gut vorstellen. Bin mir sicher, dass Du einen Hinkucker daraus machst! Viel Spass damit und bitte immer wieder zeigen!
mir gefällt die Art wie Du mit Deinen Pflanzen umgehst und die Einstellung dazu. Dein Acer fühlt sich bei Dir sichtlich wohl
Ich könnte mir auch eine relativ schlanke Gestaltung gut vorstellen. Bin mir sicher, dass Du einen Hinkucker daraus machst! Viel Spass damit und bitte immer wieder zeigen!
Liebe Grüße
Klaus
Naddel-san
http://www.bonsairebellen.de
http://www.bonsai-buchen.de
http://bonsaishigoto.de/
Klaus
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- Stephan mit ph
- Beiträge: 1420
- Registriert: 08.02.2010, 13:18
Re: Acer Monspessulanum
Hallo Norbert
Hoch interessanter Stamm/Rinde. Da bin ich sehr gespannt, wie du mit diesem Baum weiter gehen wirst.
Ich hätte ne ganze Menge mehrjährige, etwas weniger als bleistiftdicke Sämlinge.Eventuell kannst du ja mal schaun, ob eine Wurzelhalsablaktierung (ablaktion???)eine Option darstellt.
Viele Grüße
Stephan
Hoch interessanter Stamm/Rinde. Da bin ich sehr gespannt, wie du mit diesem Baum weiter gehen wirst.
Ich hätte ne ganze Menge mehrjährige, etwas weniger als bleistiftdicke Sämlinge.Eventuell kannst du ja mal schaun, ob eine Wurzelhalsablaktierung (ablaktion???)eine Option darstellt.
Viele Grüße
Stephan
Re: Acer Monspessulanum
Hallo Norbert,
der dicke Felsenahorn hat sich super entwickelt. Wenn ein Baum so vital ist, lassen sich mit der Zeit auch alle Gestaltungsaufgaben lösen.
Liebe Grüße,
Heike
der dicke Felsenahorn hat sich super entwickelt. Wenn ein Baum so vital ist, lassen sich mit der Zeit auch alle Gestaltungsaufgaben lösen.
Liebe Grüße,
Heike