Sanierung eines Fächerahorns
Re: Sanierung eines Fächerahorns
Auch von diesem Baum gibt es ein buntes Herbstbild!
Liebe Grüße,
Heike
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Re: Sanierung eines Fächerahorns
Traumhaft! Der Baum erinnert mich immer an den "etwas zu hohen Mehrfachstamm" von WP.
Bin schon auf das Nackbild gespannt!
LG
h
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Re: Sanierung eines Fächerahorns
Sehr schöne Entwicklung.
Da ich hier gerade einige ältere Beiträge gelesen habe:
Heike ich habe mit dem Aluklebeband leider die gleiche Erfahrung gemacht wie du. Ich verwende jedoch meistens MayWax oder irgend ein anderes Veredlungs-Klatwachs als Wundverschluss, da die Knete ganz schlecht hält wie ich finde.
Da ich hier gerade einige ältere Beiträge gelesen habe:
Heike ich habe mit dem Aluklebeband leider die gleiche Erfahrung gemacht wie du. Ich verwende jedoch meistens MayWax oder irgend ein anderes Veredlungs-Klatwachs als Wundverschluss, da die Knete ganz schlecht hält wie ich finde.
MfG Benedict
Versuche nicht wie der Meister zu sein, sondern suche nachdem was der Meister sucht!
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Re: Sanierung eines Fächerahorns
Danke, Ihr Lieben!
Benedict, mit der Wundknete komme ich sehr gut zurecht. Wenn sie sich von selbst löst, ist sie nicht mehr nötig. Hält sie dagegen lange auf einer Schnittstelle, dann ist (im wahrsten Sinn des Wortes) etwas faul. Dann muss man drunterschauen!
Liebe Grüße,
Heike
Benedict, mit der Wundknete komme ich sehr gut zurecht. Wenn sie sich von selbst löst, ist sie nicht mehr nötig. Hält sie dagegen lange auf einer Schnittstelle, dann ist (im wahrsten Sinn des Wortes) etwas faul. Dann muss man drunterschauen!
Liebe Grüße,
Heike
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Re: Sanierung eines Fächerahorns
Heike mein Problem ist, dass die Knete zwar sehr gut an meinen Fingern haftet nicht jedoch an meinen Bäumen.
MfG Benedict
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Re: Sanierung eines Fächerahorns
Was 100 Km doch ausmachen.
Bei mir ist alles kahl und du zeigst uns noch die Knaller-Collection, Heike.
Nicht nur der, auch die anderen sind ein Augenschmaus.
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Norbert
So wie du bist, so sind auch deine Gebäude
Sullivan, 1924
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Re: Sanierung eines Fächerahorns
Hallo Norbert,
etliche Bäume sind bei mir tatsächlich noch mit dem Herbstlaub zu Gange. Bei einigen habe ich die Fotos aber auch erst mit etwas Verspätung einstellen können, nachdem ich sie einige Tage vorher aufgenommen hatte. Aber es stimmt, 100 km machen immer schon was aus!
Liebe Grüße,
Heike
etliche Bäume sind bei mir tatsächlich noch mit dem Herbstlaub zu Gange. Bei einigen habe ich die Fotos aber auch erst mit etwas Verspätung einstellen können, nachdem ich sie einige Tage vorher aufgenommen hatte. Aber es stimmt, 100 km machen immer schon was aus!
Das ist eine bekannte Eigentschaft der Wundknete! Man sollte den Finger dann etwas anfeuchten. Entweder mit Spucke oder man stellt sich ein Schälchen Wasser auf den Tisch, um den Finger mal einzutauchen. Wenn der Finger feucht ist, lässt sich die Knete prima andrücken und haftet dann auch bestens am Baum anstatt an den Fingern.Bonsai-Bene hat geschrieben:Heike mein Problem ist, dass die Knete zwar sehr gut an meinen Fingern haftet nicht jedoch an meinen Bäumen.
Liebe Grüße,
Heike
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Re: Sanierung eines Fächerahorns
Danke für den Tip Heike! Werde ich versuchen.
MfG Benedict
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Re: Sanierung eines Fächerahorns
Hallo Stefan,
da ich bis gestern verreist war (WBC), kommt die Antwort erst jetzt.
Winterbilder und eins nach dem Umtopfen kann ich bieten. Der Baum entwickelt sich weiterhin sehr gut und die Tage kann ich ihn im Austrieb zeigen.
Liebe Grüße,
Heike
da ich bis gestern verreist war (WBC), kommt die Antwort erst jetzt.
Winterbilder und eins nach dem Umtopfen kann ich bieten. Der Baum entwickelt sich weiterhin sehr gut und die Tage kann ich ihn im Austrieb zeigen.
Liebe Grüße,
Heike
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Re: Sanierung eines Fächerahorns
Hallo Heike,
wenn ich deine vielen tollen Ahorne durchgehe gefällt mir dieser doch besonders. Der ausladende Wurzelansatz und der mehrstämmige Wuchs vermitteln mir einen urigen, natürlichen Eindruck.
Schön, dass du wieder im Lande bist. Ich hoffe, du hattest eine tolle Zeit in Japan...
viele Grüße
Benny
wenn ich deine vielen tollen Ahorne durchgehe gefällt mir dieser doch besonders. Der ausladende Wurzelansatz und der mehrstämmige Wuchs vermitteln mir einen urigen, natürlichen Eindruck.
Schön, dass du wieder im Lande bist. Ich hoffe, du hattest eine tolle Zeit in Japan...
viele Grüße
Benny
Re: Sanierung eines Fächerahorns
Hi,
echt ein klasse Baum,
freu mich auf die Austriebsbilder finde A-Hörnchen dann am schönsten.
Gruß Murmel
echt ein klasse Baum,
freu mich auf die Austriebsbilder finde A-Hörnchen dann am schönsten.
Gruß Murmel
Re: Sanierung eines Fächerahorns
Die Restaurierung des Fächerahorns in den vergangenen 6 Jahren ist vorbildlich. Durch die gute Planung und Pflege steht heute ein attraktiver Dreifachstamm in Deiner Sammlung. Möglicherweise wird der dicke, obere linke Ast einmal zu einem Problem, welches sich aber mit derselben guten Planung und Pflege lösen lässt.
LG,
F.
F.
Re: Sanierung eines Fächerahorns
Moin,
dieser Ahorn ist wirklich ein Traum von Baum! Umso beeindruckender ist es, wenn man den Thread nochmal von vorne anschaut! Deine Dokumentationen sind nicht nur lehrreich, sondern auch unterhaltsam und ehrlich, das gefällt mir sehr.
Ein kleines bisschen Kritik der Luxusprobleme:
Frisch umgetopft sticht mir die lange Wurzel hinten rechts negativ ins Auge - soll die so bleiben? Könnte man doch recht problemlos durch Abmoosen bzw. Fahrradschlauch verkürzen, oder? Der ausladende Wurzelansatz ist das eine, aber die eine Wurzel schießt für mich übers Ziel hinaus. Vielleicht liegts auch am Foto.
Auch der Negativraum darüber, also rechte Seite, zwischen Nebari und erstem Ast wirkt auf mich, vor allem im Zusammenspiel mit dem ersten Ast links, unharmonisch.
Wenn ich mir den Ahorn so ansehe möchte ich dich gern ermutigen, gedanklich mal den untersten linken Ast abzuschneiden und den nächstfolgenden für ein, zwei Jahre zu fördern. Das könnte der Gestaltung mehr Ruhe und Balance verleihen, denke ich von hier nur mit Bild.. Was denkst Du?
Lieben Gruß
Heinrich
dieser Ahorn ist wirklich ein Traum von Baum! Umso beeindruckender ist es, wenn man den Thread nochmal von vorne anschaut! Deine Dokumentationen sind nicht nur lehrreich, sondern auch unterhaltsam und ehrlich, das gefällt mir sehr.
Ein kleines bisschen Kritik der Luxusprobleme:
Frisch umgetopft sticht mir die lange Wurzel hinten rechts negativ ins Auge - soll die so bleiben? Könnte man doch recht problemlos durch Abmoosen bzw. Fahrradschlauch verkürzen, oder? Der ausladende Wurzelansatz ist das eine, aber die eine Wurzel schießt für mich übers Ziel hinaus. Vielleicht liegts auch am Foto.
Auch der Negativraum darüber, also rechte Seite, zwischen Nebari und erstem Ast wirkt auf mich, vor allem im Zusammenspiel mit dem ersten Ast links, unharmonisch.
Wenn ich mir den Ahorn so ansehe möchte ich dich gern ermutigen, gedanklich mal den untersten linken Ast abzuschneiden und den nächstfolgenden für ein, zwei Jahre zu fördern. Das könnte der Gestaltung mehr Ruhe und Balance verleihen, denke ich von hier nur mit Bild.. Was denkst Du?
Lieben Gruß
Heinrich
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Re: Sanierung eines Fächerahorns
Hallo Heike,
Vielen Dank für das Update!
Ich hoffe ihr hattet eine gute Reise.
Bezüglich der rechten Wurzel, möchte ich mich Heinrich's Frage anschliessen. Im Moment sieht es ein bisschen so aus, als wolle der Ahorn aus der Schale steigen...
Ansonsten gibt es nichts weiter zu sagen, als:
Was für ein schöner Baum!
Vielen Dank für das Update!
Ich hoffe ihr hattet eine gute Reise.
Bezüglich der rechten Wurzel, möchte ich mich Heinrich's Frage anschliessen. Im Moment sieht es ein bisschen so aus, als wolle der Ahorn aus der Schale steigen...
Ansonsten gibt es nichts weiter zu sagen, als:
Was für ein schöner Baum!
Viele Grüße
Stefan
Stefan