Pinus Mugo #2 - Herbert Aigner

Allgemeine Philosophie, Stilarten, Techniken, Vorstellung und Besprechung von Rohmaterial sowie lose Sammlung von Entwicklungs-Dokus
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Herbert A
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Re: Pinus Mugo #2 - Herbert Aigner

Beitrag von Herbert A »

Servus an alle

Mit dem Baum fahre ich am 5. September zu Othmar Auer, zu einem Workshop mit Kenichi Abe.
Da möchte ich die Krone des Baumes endgültig gestalten und drahten und nach 7 Jahren Vorbereitungszeit dem Baum seine endgültige Form geben. Ich bin schon sehr gespannt.

Gestern habe ich den Baum in den Keller in meine Fotoecke geschleppt.
Hier ein paar Schnappschüsse.
hohler Jin
hohler Jin
0301 19.08.15.jpg
Vor dem Workshop
Vor dem Workshop
lg
Herbert
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Norbert_S
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Re: Pinus Mugo #2 - Herbert Aigner

Beitrag von Norbert_S »

Den Baum konnte ich mir im Juni ja in aller Ruhe ansehen.
Das ist schon ein Schmuckstück.

Herbert, ich bin sehr gespannt auf das Ergebnis, bleib standhaft.
Norbert

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abardo
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Re: Pinus Mugo #2 - Herbert Aigner

Beitrag von abardo »

Herbert,

ich sitze jetzt hier seit 25 Minuten vor dem Rechner und kann mich immer noch nicht von diesem einen Bild losreissen. Eben kam mir dann die Erkenntniss:

Wenn ich jahrzentelange Erfahrung hätte und enormes Können. Wenn ich mich tagaus, tagein nur mit Bonsai beschäftigen würde. Wenn ich in den Bergen wohnen und Ahnung von Yamadoris hätte. Wenn ich das Wissen aus hunderten Büchern, aus Dutzenden Workshops, von Profis und Anderen in mich aufgesogen hätte. Wenn ich jeden Tag an Pflanzen üben und immer wieder üben könnte und mir ein weiser Lehrer dabei korrigierend auf die Finger gucken würde ...

... ja dann. Dann würde ich trotzdem von solch einer Komposition in seiner schlichten Extravaganz nur weiter träumen.


Ich verneige mich in ehrlicher Dankbarkeit, dass es so etwas gibt.
Grüße, Frank
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Herbert A
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Re: Pinus Mugo #2 - Herbert Aigner

Beitrag von Herbert A »

@ Norbert: Ich verspreche, ich bleibe standhaft :-)

@ Frank: Es freut mich sehr dass dich der Baum so anspricht.
An dem Baum wurden in den letzten 7 Jahren immer wieder verschiedene kleine Gestaltungsschritte vorgenommen. Ich habe versucht die jeweiligen Gestaltungsschritte erst dann zu setzen wenn der Baum dazu bereit war. Mit der Zeit hat er dann von selber eine Ausstrahlung entwickelt die auch mich beeindruckt.
Einerseits protzt er mit dem langen Jin, andererseits braucht der Betrachter auch Zeit um die vielen kleinen schönen Details des Totholzes, die natürlichen Brüche und Sharis an den Ästen und die Bewegung des Stammes zu erfassen. Das finde ich an einem Baum spannend.
Wie immer hat das meiste davon der Baum selber vorgegeben oder gemacht.

lg
Herbert
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Heike_vG
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Re: Pinus Mugo #2 - Herbert Aigner

Beitrag von Heike_vG »

Da bin ich sehr gespannt auf das Ergebnis der Bearbeitung beim Workshop mit Othmar! *daumen_new*
Ein halber Schritt in die richtige Richtung ist oftmals ein Reinfall...

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abardo
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Re: Pinus Mugo #2 - Herbert Aigner

Beitrag von abardo »

Hallo Herbert
Herbert A hat geschrieben: @ Frank: Es freut mich sehr dass dich der Baum so anspricht.
Einerseits protzt er mit dem langen Jin, andererseits braucht der Betrachter auch Zeit um die vielen kleinen schönen Details des Totholzes, die natürlichen Brüche und Sharis an den Ästen und die Bewegung des Stammes zu erfassen. Das finde ich an einem Baum spannend.
Wie immer hat das meiste davon der Baum selber vorgegeben oder gemacht.
Genau das meinte ich mit "schlichter Extravaganz". Eine Bezeichnung, die einen Widerspruch in sich darstellt. Von Ferne betrachtet ist er wunderbar elegant, aus der Nähe beeindruckend komplex. Zwei Aussagen oder Gestaltungen in einem, die sich aber nur aus der gewählten Betrachtungsentfernung einstellen (und nur kaum gleichzeitig wahrzunehmen sind, was mich an manchen Bäumen manchmal stört). Deine Arbeit bwz. das Finden und herausarbeiten dieser zwei Gesichter hat sich ausgezahlt, da nun beides gleichzeitig geht. Und das fasziniert enorm. Für mich auch viel mehr, als ein perfekter Baum mit nur einem Gesicht.

Bin auch gespannt, wo ihr da noch weiter dran feilen werdet, eine noch bessere Strukturierung im Grün schadet bestimmt nicht, bin mir aber nicht sicher, ob ihr da weiter in Richtung "windgepeitscht" gehen solltet. Ich denke, dass dies dem Baum ein drittes Gesicht geben und das Grün zu sehr abheben würde, wär mir dann zu viel.

Nochwas: die Farbe der Platte finde ich sehr gut gewählt. Nur verdient die dann auch einen passenden Tisch. Aus rostigen Bewehrungsstahl find ich den recht gut, müsste nur unter die Platte passen ...
Und immer schön am Moos arbeiten, das würde ich mir sehr einheitlich, fast glatt wünschen 8)
Grüße, Frank
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Herbert A
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Re: Pinus Mugo #2 - Herbert Aigner

Beitrag von Herbert A »

Frank, von der windgepeitschten Form bin ich etwas abgerückt. Meine Vorstellung geht in die Richtung einer klassischen Krone. Nicht zu klein aber doch kompakt. Die Krone soll die Wellenlinie aufnehmen, die der Baum schon vorgibt.
0303 19.08.15.jpg
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abardo
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Re: Pinus Mugo #2 - Herbert Aigner

Beitrag von abardo »

Genau in der Linie würds mir auch gefallen.

Kompakt nur im Sinne von "an einem Platz", die Krone sollte aber schon recht luftig, etagenmässig und fein sein, nicht in einem Klotz. Links kommst du bestimmt gut mit der Linie hin, rechts wird wohl schwierig, ohne das Totholz zu verdecken.

Anyway, was red ich da. Du und Othmar Auer machen das schon ...
Grüße, Frank
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Herbert A
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Re: Pinus Mugo #2 - Herbert Aigner

Beitrag von Herbert A »

Servus an alle

am Samstag war bei Othmar Auer der Workshop mit Herrn Kenichi Abe. Es war für mich wieder einmal sehr interessant zuzusehen, wie jemand durch dessen Hände schon tausende Bäume gestaltet wurden, an eine Gestaltung herangeht. Herr Abe erkennt innerhalb weniger Minuten das Potential eines Baumes. Auch bei schwierigem Material setzt er sehr zielsicher die Schere an und legt damit die Basis für einen ausdrucksvollen Baum. Da werden einem wieder einmal die eigenen Grenzen aufgezeigt :-).

Bei meinem Baum haben wir nicht sehr viel gemacht. Entfernen der alten Nadeln, drei kleinere Äste entfernt und die Äste gelegt.
Die nächsten Jahre soll der Baum in der Krone noch etwas zulegen. An den unteren Ästen werde ich das Grün ab jetzt kurz halten und versuchen schöne kleine Poster auszuarbeiten.

Hier ein paar Bilder des Workshops.
Herr Kenishi Abe
Herr Kenishi Abe
0304 05.09.15 Abe Kenishi.jpg
alte Nadeln geschnitten
alte Nadeln geschnitten
gedrahtet
gedrahtet
gelegt
gelegt
0322 05.09.15.jpg
ciao
Herbert Aigner
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Norbert_S
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Re: Pinus Mugo #2 - Herbert Aigner

Beitrag von Norbert_S »

Deine Zurückhatung ehrt dich, Herbert.
Aber wenn von einem alten jajanischen Meister "nur" die behutsame und vorher ja hier schon geschriebene Weiterentwicklung empfohlen und in die Wege geleitet wird, dann ist das ein dickes Lob für deine bisherige Arbeit.
Und das hast du dir redlich verdient!!!

Hat Meister Abe überhaupt über eine mögliche Einkürzung des langen Jin gesprochen?
Norbert

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hopplamoebel
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Re: Pinus Mugo #2 - Herbert Aigner

Beitrag von hopplamoebel »

Hallo Herbert,

dass Dein Baum polarisiert dürfte Dir bekannt sein (und Dich wahrscheinlich nicht stören :) )

Trotzdem möchte ich hier die Gelegenheit nutzen und wenigstens den Versuch machen, dem Jin an den Kragen zu gehen:

Die Proportionen sind derart unstimmig, dass Du den Baum (Grünbereich), so gut gestalten kannst wie Du willst, man wird immer "nur" einen überdimensionalen Jin sehen. Welche Geschichte soll dieser Griff zum Wegs.....en erzählen?? Wie soll der Baum früher (in seiner Blütezeit) ausgesehen haben? Wie erklärst Du die verschobenen Dimensionen und Proportionen??

Du hast in den letzten 7 Jahren so viel Mühe in die Gestaltung des Grünbereichs gesteckt, aber wie schon geschrieben, für mich verpufft die Wirkung fast völlig, weil wegen eben dem Jin, dem Jin, dem Jin...

Brich den "Jin" irgendwo ab und der Baum fällt immer noch aus dem Rahmen, aber positiv.

Das sind natürlich alles nur subjektive, eigene Ansichten, aber ich denke, dass kann der Baum vertragen :lol:

P.S.: Wenn Du den Monsterjin unbedingt so lassen willst, dann würde ICH die übrige Gestaltung konsequenterweise genau so urig und aus dem Rahmen fallend gestalten. Soweit, siehe erster Satz,
marco
So ist nun weder der etwas, der pflanzt, noch der begießt, sondern Gott, der das Gedeihen gibt.
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camaju +
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Re: Pinus Mugo #2 - Herbert Aigner

Beitrag von camaju + »

Norbert_S hat geschrieben:Deine Zurückhatung ehrt dich, Herbert.
Aber wenn von einem alten jajanischen Meister "nur" die behutsame und vorher ja hier schon geschriebene Weiterentwicklung empfohlen und in die Wege geleitet wird, dann ist das ein dickes Lob für deine bisherige Arbeit.
Und das hast du dir redlich verdient!!
Dem kann man sich nur vorbehaltlos anschließen


@Marco, deine Meinung ist für den Moment gedacht

Schau mal hier

http://bonsai-fachforum.de/viewtopic.ph ... 75#p452476[/quote]
Gruß Jürgen *wink*

Wer nicht mit Pflanzen und Tieren kann, kann auch nicht mit Menschen.

Ich moderiere in blau, der Rest ist nur meine Meinung
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Herbert A
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Re: Pinus Mugo #2 - Herbert Aigner

Beitrag von Herbert A »

Hallo Norbert,

die Entfernung des langen Jins war für Herrn Abe keine Option.
Bei der Besprechung des Baumes sagte Herr Abe dass er das Alter des Baumes auf mindestens 100 Jahre schätzt. Wenn er den Baum betrachtet, hat er das Gefühl als sei er in den Bergen, weil der Baum eine starke Natürlichkeit ausstrahlt.

Herr Abe meinte dass auch eine Möglichkeit wäre den Baum extrem windgepeitschter Form zu gestalten. Die Gestaltung in windgepeitschter Form drängt sich bei dem Baum offensichtlich auf.

Und dennoch möchte ich bei der Gestaltung des Baumes noch einen Schritt weiter gehen.

Was macht man wenn man in den Bergen ist und plötzlich ein Unwetter kommt?
Man sucht sich einen geschützten Platz.
Mein Bild des Baumes ist dass er extremen Wind und Wetter ausgesetzt ist. Das Grün jedoch einen geschützten Platz gefunden hat um zu überleben. Dieses Bild möchte ich dadurch noch überzeichnen indem ich eine ruhige Krone gestalten werde.

Marco - Ich will mit der Gestaltung gar nicht polarisieren. Betrachte den Baum einmal unter dem geschriebenen Gesichtspunkt. Vielleicht muss man dazu aber auch direkt vor dem Baum stehen.

lg
Herbert
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Sebastian O
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Re: Pinus Mugo #2 - Herbert Aigner

Beitrag von Sebastian O »

hopplamoebel hat geschrieben:... Welche Geschichte soll dieser Griff zum Wegs.....en erzählen?? Wie soll der Baum früher (in seiner Blütezeit) ausgesehen haben? Wie erklärst Du die verschobenen Dimensionen und Proportionen??
Marco, ich verstehe nicht ganz, was Du mit "Geschichte" meinst? D.h. doch, ich verstehe es eigentlich schon, aber dem möchte ich mich nicht anschließen. Manchmal habe ich nämlich das Gefühl, dass Bonsai für viele bedeutet, ein 1 zu 32 Modell von einem Baum herzustellen, in den mal der Blitz eingeschlagen hat.

Ich glaube, wer das von Bonsai will, ist vielleicht mit einer Modelleisenbahn besser beraten. Die echte Geschichte dieser Kiefer ist um ein Vielfaches faszinierender und interessanter, als jeder Blitz- oder Sturmschaden. Da geht es nämlich darum, dass ein Mensch namens Herbert eine uralte Kiefer von einem Berg geholt hat, um ihr natürliches Erscheinungsbild gemäß seiner menschlichen Empfindung von Schönheit und Ästhetik abzurunden. In diesem Gedanken kann man sich ein ganzes Leben lang verlieren. Ich glaube man macht einen Fehler, wenn man Bonsai darauf reduziert, sich eine fiktive Biografie für einen Baum auszudenken, die die Entstehung eines Jin oder Shari ohne menschliches Zutun erklärt. Bei Bonsai geht es explizit um das menschliche Zutun.

Das ästhetische Empfinden vom Herbert mag von Deinem abweichen, aber so wie ich das sehe, hat die "Blütezeit" dieser Kiefer hat gerade erst angefangen!
LG
Sebastian
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Bonsette
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Re: Pinus Mugo #2 - Herbert Aigner

Beitrag von Bonsette »

Wow, ein mächtig beeindruckender Baum! Und wieder mal einer, der gar nicht künstlich sondern wirklich von der Natur gestaltet aussieht! *daumen_new* Das mag ich so an deinen Bäumen.

Nach meinen schon vielen Bergtouren in den Alpen würde ich die typische Latschenkiefer oberhalb der Baumgrenze so beschreiben: Ihr Hauptstamm liegt auf dem Boden, und die Äste versuchen, im Bogen nach oben wachsen, oft recht wirr durcheinander und nicht sehr weit nach oben, weil sie immer wieder von der Schneelast plattgedrückt werden und dabei auch einige Äste abbrechen. Die Latsche ist um ein Vielfaches breiter als hoch.

Bei dieser Kiefer kann man das alles doch wunderbar erkennen: Der lange Jin war wohl mal der auf dem Boden liegende Hauptstamm, und der Rest ist einer der übriggebliebenen Äste, der einmal zwischen vielen anderen wuchs und schon viele Winter durch den Schnee plattgedrückt und gefaltet wurde. Nach dem Absterben der anderen Äste war das übrige ungeschützte Gerüst schon einigen Steinschlägen ausgesetzt.

LG
Stefanie
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