Missgeschick in Japan - Acer Palmatum
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Re: Missgeschick in Japan - Acer Palmatum
Hallo Herbert, Gratulation zu Deiner Herausforderung !
Ich finde es sehr positiv, dass die Primäräste keine Drahtnarben aufweisen. Sie haben Bewegung, die zum bewegten Stamm passen.
Man könnte sicherlich schon einiges verbessern, wenn man die Äste in stimmigere Positionen spannen würde. Mit einer exakten Wundversorgung könnte auch viel gewonnen werden. Die vernarbte Verzweigung kann Stück um Stück ersetzt werden. Die unteren Äste würde ich über die Jahre mit Opfertrieben verdicken.
Die Spitze finde ich auch "verwirbelt" und unruhig. Vom Bild her könnte man ev. auf einen Ast verzichten, um den Eindruck zu verbessern. Hab das mal schnell skizziert:
Wie auch immer: Toller Baum und interessanter Thread!
Viele Grüsse, Fips
Ich finde es sehr positiv, dass die Primäräste keine Drahtnarben aufweisen. Sie haben Bewegung, die zum bewegten Stamm passen.
Man könnte sicherlich schon einiges verbessern, wenn man die Äste in stimmigere Positionen spannen würde. Mit einer exakten Wundversorgung könnte auch viel gewonnen werden. Die vernarbte Verzweigung kann Stück um Stück ersetzt werden. Die unteren Äste würde ich über die Jahre mit Opfertrieben verdicken.
Die Spitze finde ich auch "verwirbelt" und unruhig. Vom Bild her könnte man ev. auf einen Ast verzichten, um den Eindruck zu verbessern. Hab das mal schnell skizziert:
Wie auch immer: Toller Baum und interessanter Thread!
Viele Grüsse, Fips
Re: Missgeschick in Japan - Acer Palmatum
Heiner, an deinen Granatapfel habe ich auch sofort gedacht.
Norbert
So wie du bist, so sind auch deine Gebäude
Sullivan, 1924
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- Herbert A
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Re: Missgeschick in Japan - Acer Palmatum
Servus an alle
zunächst einmal ein riesiges Dankeschön dass ihr euch so intensiv mit dem Baum auseinandergesetzt habt. Ich weiß dass es nicht leicht bis sogar unmöglich ist den Zustand eines Baumes anhand von Bildern zu beurteilen.
Ich habe dem Baum zwar beim Workshop mit Alfredo Salacione mitgehabt, aber ich bin zeitlich mit der Ajanfichte 2 Tage beschäftigt gewesen und somit blieb für den Ahorn keine Zeit mehr.
Trotzdem hatte ich natürlich bei dem Workshop die Muße und auch die Zeit mir die nächsten Schritte mit dem Baum genau zu überlegen.
Ich bin da einer Meinung mit Euch dass der Baum wenn er voll fit wäre einen wesentlich gleichmäßigeren und längeren Austrieb hätte machen müssen. Da ich den Zustand des Wurzelballens ja auch noch nicht kenne, vermute ich dass die kleine Schwäche von den Wurzeln ausgeht. Ergo werde ich in der Krone keine umfangreichen Arbeiten vornehmen solange der Baum nicht vor Kraft strotzt. Othmar Auer predigt uns ja schon 9 Jahre dass zuerst das "Fundament" sprich Wurzeln in gutem Zustand sein müssen.
Ich könnte also zwar ein Jahr gewinnen wenn ich die Krone gleich ordentlich bearbeiten würde, aber unter Umständen den Baum so schwächen dass es letztendlich länger dauern würde.
Fazit: nur moderate Bearbeitung im Kronenbereich und den Schwerpunkt auf das umtopfen im Frühjahr legen.
Ich habe ja schon getestet wie und ob der Baum ausreichend kräftig ist um ins alte Holz zurückzutreiben.
Auf dem Bild habe ich den ersten Ast unten rechts so weit zurückgeschnitten dass nur mehr eine Knospe sichtbar war.
Der Rücktrieb war sehr sparsam. Das konntet ihr ja nicht sehen, aber eure Vermutung geht auch in diese Richtung. Bravo
Zur Spitze.
Die kann im Frühjahr beim umtopfen gleich bearbeitet werden, da die bisherige Spitze schwere Drahtschäden hat. Gerade bei der Spitze verstehe ich da keinen Spaß. Die soll makellos sein. Ich werde sie sehr wahrscheinlich mit dem gekennzeichneten Trieb neu aufbauen. In ein paar Jahren passt das dann wieder.
Ich freue mich schon auf das Frühjahr :-)
Herbert
zunächst einmal ein riesiges Dankeschön dass ihr euch so intensiv mit dem Baum auseinandergesetzt habt. Ich weiß dass es nicht leicht bis sogar unmöglich ist den Zustand eines Baumes anhand von Bildern zu beurteilen.
Ich habe dem Baum zwar beim Workshop mit Alfredo Salacione mitgehabt, aber ich bin zeitlich mit der Ajanfichte 2 Tage beschäftigt gewesen und somit blieb für den Ahorn keine Zeit mehr.
Trotzdem hatte ich natürlich bei dem Workshop die Muße und auch die Zeit mir die nächsten Schritte mit dem Baum genau zu überlegen.
Ich bin da einer Meinung mit Euch dass der Baum wenn er voll fit wäre einen wesentlich gleichmäßigeren und längeren Austrieb hätte machen müssen. Da ich den Zustand des Wurzelballens ja auch noch nicht kenne, vermute ich dass die kleine Schwäche von den Wurzeln ausgeht. Ergo werde ich in der Krone keine umfangreichen Arbeiten vornehmen solange der Baum nicht vor Kraft strotzt. Othmar Auer predigt uns ja schon 9 Jahre dass zuerst das "Fundament" sprich Wurzeln in gutem Zustand sein müssen.
Ich könnte also zwar ein Jahr gewinnen wenn ich die Krone gleich ordentlich bearbeiten würde, aber unter Umständen den Baum so schwächen dass es letztendlich länger dauern würde.
Fazit: nur moderate Bearbeitung im Kronenbereich und den Schwerpunkt auf das umtopfen im Frühjahr legen.
Ich habe ja schon getestet wie und ob der Baum ausreichend kräftig ist um ins alte Holz zurückzutreiben.
Auf dem Bild habe ich den ersten Ast unten rechts so weit zurückgeschnitten dass nur mehr eine Knospe sichtbar war.
Der Rücktrieb war sehr sparsam. Das konntet ihr ja nicht sehen, aber eure Vermutung geht auch in diese Richtung. Bravo
Zur Spitze.
Die kann im Frühjahr beim umtopfen gleich bearbeitet werden, da die bisherige Spitze schwere Drahtschäden hat. Gerade bei der Spitze verstehe ich da keinen Spaß. Die soll makellos sein. Ich werde sie sehr wahrscheinlich mit dem gekennzeichneten Trieb neu aufbauen. In ein paar Jahren passt das dann wieder.
Ich freue mich schon auf das Frühjahr :-)
Herbert
Das BFF ist mein persönliches Bonsaitagebuch. Vielen Dank dass ihr das seit vielen Jahren ermöglicht.
Info: www.bonsaisalzburg.net
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- Herbert A
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Re: Missgeschick in Japan - Acer Palmatum
Servus an alle
Heute war bei uns ein richtig schöner Frühlingstag. Gerade ideal um im Garten ein wenig Sonne zu tanken. So nebenbei kann man ja auch einen Ahorn umtopfen :-).
Ich war schon sehr gespannt wie der Wurzelballen des Baumes ausschaut. Mir war nämlich nicht ganz geheuer dass der Baum in einer so extrem tiefen Schale (ca 30 cm hoch) sitzt.
Der Baum war trotz einer konischen Schale nicht so ohne weiteres herauszubringen. Er hat sich so verspreizt dass ich ihn mit einem großen Messer herausschneiden musste. Das lässt auf eine gute Wurzelaktivität hoffen.
Endlich kann ich den Ballen sehen. Auf alle Fälle sieht man schön dass die ersten 2-3 cm mit sehr feinen Wurzeln durchsetzt sind. Darum ist auch das Wasser nur sehr langsam eingesickert. Auf Dauer nimmt das den Baum Vitalität. Das haben wir ja schon letzten Jahr vermutet.
Am Schalenboden sind die Wurzeln am aktivsten.
Heute war bei uns ein richtig schöner Frühlingstag. Gerade ideal um im Garten ein wenig Sonne zu tanken. So nebenbei kann man ja auch einen Ahorn umtopfen :-).
Ich war schon sehr gespannt wie der Wurzelballen des Baumes ausschaut. Mir war nämlich nicht ganz geheuer dass der Baum in einer so extrem tiefen Schale (ca 30 cm hoch) sitzt.
Der Baum war trotz einer konischen Schale nicht so ohne weiteres herauszubringen. Er hat sich so verspreizt dass ich ihn mit einem großen Messer herausschneiden musste. Das lässt auf eine gute Wurzelaktivität hoffen.
Endlich kann ich den Ballen sehen. Auf alle Fälle sieht man schön dass die ersten 2-3 cm mit sehr feinen Wurzeln durchsetzt sind. Darum ist auch das Wasser nur sehr langsam eingesickert. Auf Dauer nimmt das den Baum Vitalität. Das haben wir ja schon letzten Jahr vermutet.
Am Schalenboden sind die Wurzeln am aktivsten.
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Re: Missgeschick in Japan - Acer Palmatum
Jetzt geht es ein bissl ins Detail.
Aber falls jemand einmal einen Wurzelballen sanieren muss, denke ich dass es ganz gut ist wenn man einmal eine Sanierung eines Wurzelballens gesehen hat.
Hier zwei Überraschungen.
1) Am Boden wurde eine umgekehrte Plastikschüssel eingearbeitet.
2) Ich habe bisher noch nicht gesehen dass in Japan auch Bims verwendet wird. Jedenfalls war nur unter dem Stammbereich grober Bims als Substrat verwendet worden. Die Substratoberfläche war pickelhart. Die wird später völlig entfernt.
Der untere Bereich des Ballens war locker und luftig. Es zeichnet sich ab dass der Baum keine starken Wurzeln direkt nach unten ausgebildet hat. Nach dem entfernen der langen Wurzeln und des Wurzelfilzes war der Ballen nur mehr 10 cm hoch.
Jetzt noch unten das Substrat von innen nach außen herausarbeiten bis man an den Stamm bzw. die Oberflächenwurzeln kommt.
Aber falls jemand einmal einen Wurzelballen sanieren muss, denke ich dass es ganz gut ist wenn man einmal eine Sanierung eines Wurzelballens gesehen hat.
Hier zwei Überraschungen.
1) Am Boden wurde eine umgekehrte Plastikschüssel eingearbeitet.
2) Ich habe bisher noch nicht gesehen dass in Japan auch Bims verwendet wird. Jedenfalls war nur unter dem Stammbereich grober Bims als Substrat verwendet worden. Die Substratoberfläche war pickelhart. Die wird später völlig entfernt.
Der untere Bereich des Ballens war locker und luftig. Es zeichnet sich ab dass der Baum keine starken Wurzeln direkt nach unten ausgebildet hat. Nach dem entfernen der langen Wurzeln und des Wurzelfilzes war der Ballen nur mehr 10 cm hoch.
Jetzt noch unten das Substrat von innen nach außen herausarbeiten bis man an den Stamm bzw. die Oberflächenwurzeln kommt.
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Re: Missgeschick in Japan - Acer Palmatum
Jetzt war es auch an der Zeit die Feinwurzeln zu befeuchten damit sie nicht austrocknen. Also ab in die Waschstraße.
Immer wieder mit einem Stäbchen das verdichtete Substrat herausfieseln und immer wieder spülen.
Wurzeln die oberhalb des eigentlichen Nebaris gewachsen sind werden entfernt. Meistens sind sie optisch nicht zu gebrauchen.
Na wird ja schon schön flach.
Zur Erholung setze ich den Baum in eine größere Trainingsschale. Der Wurzelballen hat ein Ausmaß von 55 x 40 cm. Auf dem Bild sieht man dass alle Feinwurzeln zwischen den Hauptwurzeln entfernt wurden, damit die Oberfläche nicht wieder sofort verdichtet und die Hauptwurzeln zur Geltung kommen. Jetzt wo er wieder richtig Luft bekommt, denke ich dass der Baum sich dieses Jahr so richtig gut erholen wird. Alle anderen Arbeiten werden nach und nach gemacht wenn es der Gesundheitszustand des Baumes zulässt. Selbstverständlich steht der Baum jetzt frostfrei.
einen schönen Sonntag an alle.
Herbert A
Immer wieder mit einem Stäbchen das verdichtete Substrat herausfieseln und immer wieder spülen.
Wurzeln die oberhalb des eigentlichen Nebaris gewachsen sind werden entfernt. Meistens sind sie optisch nicht zu gebrauchen.
Na wird ja schon schön flach.
Zur Erholung setze ich den Baum in eine größere Trainingsschale. Der Wurzelballen hat ein Ausmaß von 55 x 40 cm. Auf dem Bild sieht man dass alle Feinwurzeln zwischen den Hauptwurzeln entfernt wurden, damit die Oberfläche nicht wieder sofort verdichtet und die Hauptwurzeln zur Geltung kommen. Jetzt wo er wieder richtig Luft bekommt, denke ich dass der Baum sich dieses Jahr so richtig gut erholen wird. Alle anderen Arbeiten werden nach und nach gemacht wenn es der Gesundheitszustand des Baumes zulässt. Selbstverständlich steht der Baum jetzt frostfrei.
einen schönen Sonntag an alle.
Herbert A
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Re: Missgeschick in Japan - Acer Palmatum
...macht Spass dein Ahorn.. war sicherlich spannend zu entdecken wie der Wuzelballen innen aussah.. und ein richtiger Schatz kam zum Vorschein..
gratuliere :-)
bin gespannt wo die Reise noch hingeht.. der wird richtig gut denke ich!!!
..macht Lust auf Frühling, Danke für die Bilder und das Teilen...
gratuliere :-)
bin gespannt wo die Reise noch hingeht.. der wird richtig gut denke ich!!!
..macht Lust auf Frühling, Danke für die Bilder und das Teilen...
- Thorsten1504
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Re: Missgeschick in Japan - Acer Palmatum
Mal wieder eine tolle Dokumentation!!!
Danke dafür!!!
Gruß
Thorsten
Danke dafür!!!
Gruß
Thorsten
Re: Missgeschick in Japan - Acer Palmatum
Ein Baum mit zwei Ansichtsseiten hat noch nie gestört.
Das war ein großer und richtiger Schritt in die Zukunft, Herbert.
Mit dem Baum wirst du noch sehr viel Freude haben.
Danke für die Dokumentation.
Das war ein großer und richtiger Schritt in die Zukunft, Herbert.
Mit dem Baum wirst du noch sehr viel Freude haben.
Danke für die Dokumentation.
Norbert
So wie du bist, so sind auch deine Gebäude
Sullivan, 1924
So wie du bist, so sind auch deine Gebäude
Sullivan, 1924
Re: Missgeschick in Japan - Acer Palmatum
Hallo Herbert,
sehr schöne Dokumentation und klasse Baum!
Danke fürs zeigen.
sehr schöne Dokumentation und klasse Baum!
Danke fürs zeigen.
Schöne Grüße,
Lutz
Bleibt Gesund!
Lutz
Bleibt Gesund!
Re: Missgeschick in Japan - Acer Palmatum
Schönes Stück,
Auch von mir ganz lieben Dank für die Doku.
Mfg Uwe
Auch von mir ganz lieben Dank für die Doku.
Mfg Uwe
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- Beiträge: 15
- Registriert: 15.04.2015, 21:04
- Wohnort: Potsdam
Re: Missgeschick in Japan - Acer Palmatum
Super Dokumentation, vielen Dank dafür.
Ich erlebe es selten, das mich ein Baum so sehr anspricht wie dieser.
In deinen Händen kann es ja nur noch besser werden
Ich erlebe es selten, das mich ein Baum so sehr anspricht wie dieser.
In deinen Händen kann es ja nur noch besser werden
Re: Missgeschick in Japan - Acer Palmatum
Hallo,
wow was für eine Doku! Der ahorn gefällt mir sehr sehr gut!
Was ist denn deine Substrat-Mischung?
Gruß Jack
wow was für eine Doku! Der ahorn gefällt mir sehr sehr gut!
Was ist denn deine Substrat-Mischung?
Gruß Jack
Re: Missgeschick in Japan - Acer Palmatum
Das ist ein interessanter Acer palmatum mit guten Anlagen, wie den kurvig geschwungenen Stammverlauf und den kräftigen Astansätzen.
Vielen Dank für die Doku.
Vielen Dank für die Doku.
LG,
F.
F.
- Hans Peter
- Beiträge: 1391
- Registriert: 26.01.2009, 07:35
- Wohnort: Hessenland
Re: Missgeschick in Japan - Acer Palmatum
Sehr interessante Dokumentation Herbert so wie von dir gewohnt!
Viel Spaß in der Zukunft mit diesem tollen Ahorn.
Gruß
Hans Peter
Viel Spaß in der Zukunft mit diesem tollen Ahorn.
Gruß
Hans Peter