erstmal ein ganz großes Kompliment an Dich, für die tolle Gestaltung und an Dieter für die super Vorarbeit!
Ein einzigartiger Baum, mit unheimlicher Ausstrahlung.
Vielleicht könnte man die "Öse" entschärfen, wenn der hintere Teil etwas heruntergezogen würde (notfalls mit einritzen, wenn zu dick). Das Grün bliebe an seinem Platz, aber diese Stelle würde nicht mehr so ins Auge stechen - zumindest auf dem Foto, in natura kann das ja ganz anders wirken.
Eine runde Schale würde mir besser gefallen. Der weit geöffnete Rand gibt dem Baum in meinen Augen zu wenig Halt.
Liebe Grüße,
Barbara
Danke Barbara!
Ja irgendwie passt die Kombination erst Dieter 10 Jahre später ich gut. War ja nicht das erste mal.
Du hast recht, der Ast würde sich zumindestens so wieder biegen lassen das er nur ein scharfen Knick hätte.
wie gesagt weiß ich nur nicht ob ich das will
ich hab jetzt noch einmal ein paar Bilder von den Ästen gemacht die erklären sollen das die Problematik nicht so in Realität da ist. weiterhin gibt es auch noch einmal ein Detailfoto von der Stelzenwurzel.
grüße
CP
Braucht man den Ast ? Jetzt im Vergleich von mir ein deutliches: JA.
Danke für die Gegenüberstellung (chris-gitarre).
Chris.p bekommt da bestimmt in den nächsten Jahren noch ein bisschen mehr Charakter in den Ast ...
Danke Chris.p für das Detailfoto von der Wurzel, da sieht man jetzt genau, was du vorher erklärt hattest.
Bin jetzt auch d'accord, kann weg. Die lange, dicke Wurzel darunter erzählt genauso gut die Geschichte von "ich-kippe-über-und-muss-mich-festhalten" ...
Grüße, Frank
___________ Ich will nur noch hupen !
So umtopft is!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Alle Äste wurden noch einmal konsequent auf Verjüngung geschnitten. Das Dasein der unten rechts vorhandenen Stelzwurzel ist nun vorbei. Sie wurde schonend für den Baum, im Laufe des Jahres mit einer Drahtschlinge zur Aufgabe gezwungen.
Nur der Jin zeugt noch von ihrem ehemaligen Dasein.
Gerne würde ich die ganze Sache noch etwas mehr nach rechts pflanzen, leider macht mit dies eine lange dicke Hauptwurzel unmöglich.
ich hoffe das in 2 Jahren nachholen zu können.
Hallo Cris,
ein super ausdrucksstarker Baum. Allerdings der erste rechte Ast irritiert mich. Wie wäre es, diesen Ast komplett zu entfernen. Bin ein Freund der Literatenform. Da könnte man dann noch mehr Äste entfernen oder Jins daraus machen. Vielleicht mal abdecken und dann anschauen.
bonsairudolf hat geschrieben:Hallo Cris,
ein super ausdrucksstarker Baum. Allerdings der erste rechte Ast irritiert mich. Wie wäre es, diesen Ast komplett zu entfernen. Bin ein Freund der Literatenform. Da könnte man dann noch mehr Äste entfernen oder Jins daraus machen. Vielleicht mal abdecken und dann anschauen.
Du machst Spaß oder?????????????????????????
der Baum ist nicht daumendick sondern oberarmdick.
In meinem bonsaiweltall haben Literaten dünne Stämme!
Vielleicht bin ich aber in der falschen Galaxie ??????????????
Wirklich wenig Dinge sehen in der Folge besser aus als vorher, nachdem sie mit der Drahtschlinge zur Aufgabe gezwungen worden.
Der Baum gehört definitiv dazu. Gefällt mir sehr gut so. Mit allen Ästen.
Danke für die Doku!
Hallo
Letzte Woche habe ich den Baum gesehen
und kann nur schreiben, das ein Foto dem Baum nicht gerecht wird.
Kam in die Halle, sah Chris beim überarbeiten
und der Baum hat mir direkt gefallen.
Es ist schön zu sehen, das sich die jahrelange Arbeit an dem Baum gelohnt
und jetzt in Chris Händen einen großen Qualitätssprung gemacht hat.
mfG Dieter
So der gesamte style ist noch einmal verbessert. An den Aststrukturen hab ich noch ordentlich gearbeitet.
Jetzt braucht es nur noch ein wenig Zeit!
Meinungen?
grüße
CP
schön, dass du ein bild mit einer so gut ausgearbeiteten präsentation zeigst.
aber um was zu der arbeit an bem baum sagen zu können, wären ein paar detailbilder der krone , das stammes usw. hilfreich
Gruss, Achim
"Der kürzeste Weg zum Glück ist der Weg in den Garten" chinesische Weisheit
Schon angesichts der Bilder ein sehr imposantes Stück.
Chapeau!
Der wahre Weg geht über ein Seil, das nicht in der Höhe gespannt ist, sondern knapp über dem Boden. Es scheint mehr bestimmt stolpern zu machen, als begangen zu werden. (Franz Kafka)