Fagus sylvatica Yamadori

Allgemeine Philosophie, Stilarten, Techniken, Vorstellung und Besprechung von Rohmaterial sowie lose Sammlung von Entwicklungs-Dokus
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bock
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Re: Fagus sylvatica Yamadori

Beitrag von bock »

Schöne Buche Vincent!

Die Schale von F.M. finde ich von Form und Farbe auch sehr passend, Höhe ist auch gut, Breite wäre auf Dauer 26 cm ideal...
Kallus sieht sehr gut aus, ich würde das in Ruhe weiter zuwachsen lassen. Möglicherweise kommt da am Rand die nächsten Jahre noch ein neuer Trieb, der kann die Narbe etwas kaschieren.
Bitte berichte weiter über diesen interessanten Baum!
liebe Grüße Andreas
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Gary
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Re: Fagus sylvatica Yamadori

Beitrag von Gary »

Hallo Vincent,

mit der Wunde musst Du Dich wohl langfristig anfreunden. Die gehört zu dieser Buche eben dazu. Persönlich glaube ich nicht an die Wirkung von "Druckverbänden" und konnte auch noch nie ein gelungenes Beispiel sehen. Vielleicht liegt es auch nur am alten Newton und seinem Actio/Reactio-Gesetz. Je nach Baumart verwende ich nur Alufolie oder jap. Wundknete und bei manchen Bäumen, z.B. Azaleen, auch flüssigen jap. Wundverschluss. M.E. viel ausschlaggebender für die Heilung der Wunde ist die Lage, Form und Ausarbeitung derselben. Bei der gezeigten Wunde würde ich nächstes Frühjahr wieder den Wundkallus innenseitig ca. 1 mm anschneiden, Wundknete auftragen und abwarten.

Was die Auswahl der Schale betrifft tut man sich da auch nach Jahren meist noch schwer. Die 2/3-Regel kann nur eine Hilfestellung sein, weshalb sie auch kein exaktes cm-Maß erbringt. Es kommt auf das Gesamtbild an, da spielen Form und Farbe, Oberfläche und Glasur, Zierbänder, Füße und Reliefs der Schale eine Rolle. Um nur einige Faktoren zu benennen. All dies ergibt ein Gesamtbild in Zusammenspiel mit dem Baum und dessen Farben, Formen, Stammstärke, Laubmasse, etc. Da hilft nur viel Erfahrung aufgrund Selbstschulung durch Betrachtung "guter Beispiele". Doch wie erkennt man diese "guten Beispiele"? Oftmals werden zu große Schalen benutzt. Die stellen zwar kein optisches Maximum dar vereinfachen aber die Pflege und schaden auch sonst nicht.
Grüße aus dem sonnigen Baden
Gary

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vince
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Re: Fagus sylvatica Yamadori

Beitrag von vince »

Hallo,

ich habe mich gefreut, dass ihr geschrieben habt.
bock hat geschrieben: 13.09.2017, 06:17 Schöne Buche Vincent!

Die Schale von F.M. finde ich von Form und Farbe auch sehr passend, Höhe ist auch gut, Breite wäre auf Dauer 26 cm ideal...
Kallus sieht sehr gut aus, ich würde das in Ruhe weiter zuwachsen lassen. Möglicherweise kommt da am Rand die nächsten Jahre noch ein neuer Trieb, der kann die Narbe etwas kaschieren.
Bitte berichte weiter über diesen interessanten Baum!
Mit dem Trieb an der Stelle bleibt abzuwarten, jedoch kann ich mir dort eig. keinen neuen Trieb vorstellen. Der würde entweder vor den Stämmen kreuzen, direkt auf den Betrachtern zukommen.... Mal sehen ob überhaupt was kommt. Wenn nicht ergibt sich das Thema ja gar nicht.
Die Buche habe ich schon in die Schale von F.M. gepflanzt. Nach langen Überlegungen ob ich im Frühjahr, November oder Spätsommer umpflanzen, habe ich mich bei diesem und ein paar anderen Bäumen dieses mal für Spätsommer entschieden. Fotos mach ich wenns Laub ab ist.
Gary hat geschrieben: 13.09.2017, 13:23 Hallo Vincent,

mit der Wunde musst Du Dich wohl langfristig anfreunden. Die gehört zu dieser Buche eben dazu. Persönlich glaube ich nicht an die Wirkung von "Druckverbänden" und konnte auch noch nie ein gelungenes Beispiel sehen. Vielleicht liegt es auch nur am alten Newton und seinem Actio/Reactio-Gesetz. Je nach Baumart verwende ich nur Alufolie oder jap. Wundknete und bei manchen Bäumen, z.B. Azaleen, auch flüssigen jap. Wundverschluss. M.E. viel ausschlaggebender für die Heilung der Wunde ist die Lage, Form und Ausarbeitung derselben. Bei der gezeigten Wunde würde ich nächstes Frühjahr wieder den Wundkallus innenseitig ca. 1 mm anschneiden, Wundknete auftragen und abwarten.

Was die Auswahl der Schale betrifft tut man sich da auch nach Jahren meist noch schwer. Die 2/3-Regel kann nur eine Hilfestellung sein, weshalb sie auch kein exaktes cm-Maß erbringt. Es kommt auf das Gesamtbild an, da spielen Form und Farbe, Oberfläche und Glasur, Zierbänder, Füße und Reliefs der Schale eine Rolle. Um nur einige Faktoren zu benennen. All dies ergibt ein Gesamtbild in Zusammenspiel mit dem Baum und dessen Farben, Formen, Stammstärke, Laubmasse, etc. Da hilft nur viel Erfahrung aufgrund Selbstschulung durch Betrachtung "guter Beispiele". Doch wie erkennt man diese "guten Beispiele"? Oftmals werden zu große Schalen benutzt. Die stellen zwar kein optisches Maximum dar vereinfachen aber die Pflege und schaden auch sonst nicht.
Auch dir lieben Dank für deinen Kommentar. Ich glaube ich werde es mit dem Anschneiden des Kallus und Knete im Frühjahr machen, so dass die Wunde zuwachsen kann. Zur Zeit siehts halt echt fürchterlich aus. Aber der Baum verschließt die Wunde bisher ja ganz gut, sodass es in zwei drei Jahren vielleicht schon was besser aussieht.
Jetzt wo der Baum in der neuen Schale steht wirkt sie mir auch noch etwas groß, aber kein vergleich mehr zu vorher. :-D (schlimmer gings ja von der Schale her nicht)
Gruß Vincent *daumen_new*
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vince
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Re: Fagus sylvatica Yamadori

Beitrag von vince »

*updated*
Hallo zusammen,
So sieht meine Buche mitlerweile nackig aus. Im belaubten Zustand ist ein drahten für mich kaum möglich daher steht sie jetzt über den Winter im Draht.
Wie zu sehen, steht sie jetzt in der FM Schale und ich musste einsehen, dass die Schale zu groß ist und zu schwer für den Baum wirkt. Jedoch denke ich, ist die Größe für die nächsten zwei Jahre für die Weiterentwicklung gut. Denn wie unschwer zu erkennen ist, sind noch drei größere Wunden zu verheilen. Dieses Thema hatte ich ja schon einmal angesprochen und bin mitlerweile doch wieder zu der Überzeugung gekommen, dass ich die zentrale Wunde im Frühjahr noch einmal bearbeite. Ich werde den Kallus entfernen, das Holz tiefer abnehmen und wohl den ein oder anderen Opferast ausbilden lassen. Also an der Stelle wieder auf Start :?
Mit der diesjährigen Rückknospung bin ich nicht unzufrieden und hoffe in den nächsten zwei Jahren noch einiges an Feinverzweigung zu erreichen. Auch sind einige Äste von ihrer Stärke her noch nicht optimal, diese werde ich auch wachsen lassen.
In der Hoffnung, dass sie dann reif genugist in die Peter Krebs Schale umzuziehen.

Was sagt ihr zum Baum, Schale, Entwicklung, Sonstiges.....????
Oder habt ihr Tipps, Verbesserungsvorschläge???

Ich freue mich auf jede Meinung!
Genug geschrieben hier die Fotos:
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vorne
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Seite
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hinten
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andere Seite
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oben
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neue Schale???
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comp_26.10 (7).jpg
Gruß Vincent *daumen_new*
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raga
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Re: Fagus sylvatica Yamadori

Beitrag von raga »

Hallo Vincent,
vince hat geschrieben: 26.10.2017, 18:15... bin mitlerweile doch wieder zu der Überzeugung gekommen, dass ich die zentrale Wunde im Frühjahr noch einmal bearbeite. Ich werde den Kallus entfernen, das Holz tiefer abnehmen und wohl den ein oder anderen Opferast ausbilden lassen. Also an der Stelle wieder auf Start ...
ich denke damit erschaffst du eher ein Problem anstatt eines zu beheben. Ich würde lediglich das Holz noch etwas glätten und es mit Jing-Mittel und/oder Holzhärter vor dem Verfall bewahren. Den Rest macht der Baum über die Jahre selber.

Gruß Ralf
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Michael 86
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Re: Fagus sylvatica Yamadori

Beitrag von Michael 86 »

Hallo Vincent

Ist finde auch, dass du da schon ein ganz tolles Exemplar hast. Sehr viel Potential in dem Baum. Mit der Schale kannst du dir, denke ich, schon Zeit lassen. Der Baum ist ja eigentlich "frisch" ausgegraben. Nichts überstürzen. Du hast jetzt schon einen Baum, der so manchen kaufbaren (und für Jedermann bezahlbaren) Baum bei weitem in den Schatten stellen kann. Was sind da schon 2 Jahre in einer etwas größeren Schale? Eher ein Luxusproblem denke ich. Viel Erfolg bei der Wundheilung
Grüße Michael :)
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vince
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Re: Fagus sylvatica Yamadori

Beitrag von vince »

ich denke damit erschaffst du eher ein Problem anstatt eines zu beheben. Ich würde lediglich das Holz noch etwas glätten und es mit Jing-Mittel und/oder Holzhärter vor dem Verfall bewahren. Den Rest macht der Baum über die Jahre selber.

Gruß Ralf
Danke für deine Ausführung. Das Problem sehe ich gar nicht in dem Holzverfall oder der Schließung der Wunden. Das Holz ist ja recht hart und kann leicht abtrocknen und nach der Wundverheilung in diesem Jahr glaube ich, das die Wunde so in zwei Jahren verschlossen wäre.
Jedoch ist der Kallus dieses Jahr so groß und hervorstehend, dass ich glaube, die Narbe wird zu präsent und dominant an der Vorderseite.
Ich bin da hin und hr gerissen. Ich verliere ein Jahr beim Verschluss der Wunde, falls ich sie nächstes Jahr neu überarbeite. Habe aber die Möglichkeit einer nicht so überdimensionierten Narbe!? Oder sehr ich das falsch? Welches Problem würde ich sonst noch erschaffen?
Gruß Vincent
Gruß Vincent *daumen_new*
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vince
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Re: Fagus sylvatica Yamadori

Beitrag von vince »

Michael 86 hat geschrieben: 26.10.2017, 20:13 Was sind da schon 2 Jahre in einer etwas größeren Schale? Eher ein Luxusproblem denke ich. Viel Erfolg bei der Wundheilung
Hallo und vielen Dank für deine Meinung. Du hast absolut Recht, die Schale ist zz zweitrangig. Die Wundverheilung, Feinverzweigung und das Dickenwachstum einzelner Äste ist gerade vorrangig.
Die Schale habe ich eigentlich gezeigt, um Meinungen einzuholen, ob sie zum Baum passt. Sie ist etwas kleiner, flacher und hat vor allem schmaler Wände. Ich glaube auch dass das Blau gut passen könnte.
Gruß Vincent
Gruß Vincent *daumen_new*
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Manni61
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Re: Fagus sylvatica Yamadori

Beitrag von Manni61 »

Hallo Vincent,

ich habe mal versucht die Schale unter deine sehr schöne Buche zu basteln...

von den Maßen habe ich nicht viel gemacht...könnte wohl noch ein weinig schmaler werden...aber ansonsten... *daumen_new*

Gruß
Manni
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Viele Grüße

Manni
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Re: Fagus sylvatica Yamadori

Beitrag von Hergenröder J. »

Hallo Vincent, warte ab bis sich die Wunde ganz geschlossen hat, dann wirst du sehen, das der Kallus der Narbe flacher wird. War bei meinen auch so. Rückschneiden des Kallus würde ich nicht machen.
"Die Kleinigkeiten erzeugen Perfektion, aber Perfektion ist keine Kleinigkeit."
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vince
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Re: Fagus sylvatica Yamadori

Beitrag von vince »

Manni61 hat geschrieben: 27.10.2017, 19:15
Danke fürs Virtual und das Lob
Gruß Vincent *daumen_new*
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Jürg Stäheli
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Re: Fagus sylvatica Yamadori

Beitrag von Jürg Stäheli »

Hallo Vincent
Eine sehr schöne Buche! Nicht nur grosses Finderglück, anscheinend hast du auch das richtige Händchen für die Technik.
Die graue Schale und die graue Rinde bestätigen meine Befürchtungen, es wirkt sehr trist. Die Rotbuche ist für Bonsai immer noch ein Pionierbaum auch in der Schalenwahl. Selber tendiere ich auf dunkle Glasuren, sogar schwarz. Dieses Spielfeld ist noch offen und eine Chance für uns Gestalter.
Die Frage nach Blattschnitt ist berechtigt. Ich werde nächstes Jahr bei allen meinen Rotbuchen einen kompletten Blattschnitt vornehmen. Wichtig ist der Zeitpunkt. Zuerst den Neutrieb nicht pinzieren sondern voll austreiben lassen, dann lange bevor der Junitrieb sich bemerkbar macht alle Blätter entfernen. Einen Junitrieb wird es nicht geben, dafür ein kleines feines Blatt, das man kaum mehr als Buchenblatt erkennt und im August feinste Knospen.
Ich hoffe mit dieser Vorgehensweise die Rotbuchen in eine andere Kategorie zu bringen.
Viel Freude wünsche ich dir mit deinem Baum!
Liebe Grüsse
Jürg
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vince
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Re: Fagus sylvatica Yamadori

Beitrag von vince »

Jürg Stäheli hat geschrieben: 29.10.2017, 17:23 Hallo Vincent
Eine sehr schöne Buche! Nicht nur grosses Finderglück, anscheinend hast du auch das richtige Händchen für die Technik.
Die graue Schale und die graue Rinde bestätigen meine Befürchtungen, es wirkt sehr trist. Die Rotbuche ist für Bonsai immer noch ein Pionierbaum auch in der Schalenwahl. Selber tendiere ich auf dunkle Glasuren, sogar schwarz. Dieses Spielfeld ist noch offen und eine Chance für uns Gestalter.
Die Frage nach Blattschnitt ist berechtigt. Ich werde nächstes Jahr bei allen meinen Rotbuchen einen kompletten Blattschnitt vornehmen. Wichtig ist der Zeitpunkt. Zuerst den Neutrieb nicht pinzieren sondern voll austreiben lassen, dann lange bevor der Junitrieb sich bemerkbar macht alle Blätter entfernen. Einen Junitrieb wird es nicht geben, dafür ein kleines feines Blatt, das man kaum mehr als Buchenblatt erkennt und im August feinste Knospen.
Ich hoffe mit dieser Vorgehensweise die Rotbuchen in eine andere Kategorie zu bringen.
Viel Freude wünsche ich dir mit deinem Baum!
Liebe Grüsse
Jürg
Danke für deinen Kommentar und das Lob.
Ich bin sehr gespannt auf eine Dokumentation des Blattschnittes von dir. Ich hoffe du berichtetst davon!?
Gruß Vincent *daumen_new*
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vince
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Re: Fagus sylvatica Yamadori

Beitrag von vince »

Hallo

Bei dem Traumwetter heute habe ich ein paar Bilder gemacht. Die Buche ist etwas struppig, aber ich mag diesen frisch grünen Austrieb sehr.
Ich habe alle Triebe/ Knospen pinziert.
Nur im Kronenbereich darf der Haupttrieb durchtreiben, da dieser stärker werden soll und ich die Hoffnung habe, dass die großen Wunden schneller verschlossen werden.
Desweiteren lasse ich zwei weitere schwächere Äste frei wachsen, um diese zu stärken.
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Gruß Vincent *daumen_new*
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Norbert_S
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Re: Fagus sylvatica Yamadori

Beitrag von Norbert_S »

Schaut richtig vital aus.
Hier sind die Knospen noch geschlossen.
Norbert

So wie du bist, so sind auch deine Gebäude
Sullivan, 1924
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