Pinus thunbergii #1 "Der Donut"

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Chri
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Pinus thunbergii #1 "Der Donut"

Beitrag von Chri »

Guten Abend wünsche ich allerseits,

ich möchte hier anzufangen mal einen Baum zu dokumentieren, damit ich nicht immer nur schreibe sondern auch einmal was zeige :lol:
Zum ersten mal gezeigt habe ich diese und eine weitere jap. Schwarzkiefer Dezember 2016 und zwar in diesem Thread hier

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viewtopic.php?f=6&t=44486
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(keine Angst die zweite gibt es auch noch an der wurde nur nichts gemacht da überall nur eine Endknospe vorhanden war, für mich zu riskant zum umtopfen)


Herkunft des Baumes sind die UK, es war eine Schwarzkiefer die im Feld großgezogen wurde (sie war sehr billlig, mit Versand nach Österreich keine 110 Euronen),
ich kaufe grundsätzlich keine Bäume mit perfekten Anlagen etc. weil mir das keinen Spaß macht bzw. ich nicht Hunderte von Euros ausgebe nur weil eine Wurzel richtig liegt (meine persönliche Meinung),
mir gefallen auch solche bzw. vorallem Solche Bäume die aus dem Mainstream rausfallen und was eigenes mit sich bringen, so wie Mutter Natur das vorgesehen hat.

Gut was wurde dieses Jahr gemacht?
Im April habe ich den Brummer umgetopft, mir stellte sich die Frage, Kuchenstück, die Hälfte? oder doch alles an der Erde (ja es war Erde, ich vermute Baumschulerde, sehr sandig und schwer) entfernen?
Die Kiefer selbst war mehr als nur gesund und grade so über den Winter gekommen sie hatte jeweils 3-5 Endknospen also ein Zeichen für mich das sie doch eher auf der sehr fitten und gesunden Seite einzustufen ist.

Gut nachdem ich den Brocken rausgehoben hab und 3,5 Stunden diese verdammte Erde (Im Kernballenbereich verdichtetes Lehm und Humusgemisch) entfernt habe, Wurzeln durchgehend feucht gehalten habe und mir dabei das halbe Kreuz abgerissen habe, zu Eitel um das Ding auf nen Tisch zu stellen ich dachte wohl es geht schneller und buckelte die ganze Zeit mit der Kiefer in der Schubkarre (nie wieder).
Manche würden jetzt sagen, waaaaaas umgetopft vor dem gestalten, das ist doch Formbruch, meine Antwort, ich halte nichts von allen klassischen Regeln, warum auch, kann den Baum so gut es geht vorgestalten und dann ists vielleicht unmöglich ihn jemals in dieser Position zu topfen, ich machs auch umgekehrt.
Ich habe vom Wurzelbereich keine Fotos gemacht weil ich einmal durchnässt war, es schon nach 20 Uhr am Abend war und ich einfach keine Lust mehr hatte, es war doch noch recht zapfig im April um die Uhrzeit, aber man stellt ihn sich so vor:

Man nehme eine Lehmwurst und und dreht sie im Kreis nach oben bis sie aus ist und der Innenbereich ist hol, wie ein Hut, grundsätzlich hätt ich mir das Ding aufsetzen können hätte ich nen kleineren Kopf und damit durch die Gegend laufen. :lol:

Sie wurde dann in einen Anzuchttopf mit den Maßen 38cm im Durchmesser und 16cm Höhe gepflanzt und zwar in eine Mischung aus Akadama und Bims im Verhältnis 50:50 und das bei einer Körnung von 6,5-7mm, dadurch das ich alles alte an organischem Material entfernt habe, Menge ich bei Kiefern nichts organisches mehr dazu.

Ich möchte aber anmerken ich habe das in einem einzigen Schritt nur gemacht, weil sie sehr fit war und weil ich NICHTS an Wurzeln verloren bzw. geschnitten habe, diesen Kompromiss gehe ich bei so einem Eingriff ein, ich habe Zeit die 3 Jahre zu warten um an den Wurzeln zu schneiden, dafür kann ich in der Zwischenzeit aggressiv düngen und Wässern.

Was habe ich an diesem Tag noch gemacht?
Eigentlich nicht viel ausser das ich die Knospenzahl (oder Kerzenzahl, wie man es hören möchte) auf jedem Zweig auf zwei Stückreduziert habe, Grundmasse ist nichts gefallen bzw. wurde nichts geschnitten, das war erstmal genug Stress für sie.
Den Haltedraht an zwei alten abgeschnittenen Ästen fixiert, die ganze mit ner 10Liter Kanne Rhizotonic-Gemisch übergossen, sowohl Nadeln als auch Wurzelbereich und dann wars hoffen.
Dadurch das in der nachfolgenden Zeit viele Spätfröste angesagt waren stand die Kiefer eine Zeit lang wieder im Keller (Heizraum), danach schattiert im Nadelbereich und Sonne auf dem Topf für Wärme und danach komplett sonnig bis jetzt pralle Sonne, ich dünge sie mit Saidung Ultra und 4-5mal die Woche Wuxal Universaldünger 0,2%tig über Nadeln und durchdringend in den Wurzelbereich, alle meine Kiefern lieben das.


Hier zeige ich drei Bilder einmal von meiner Favorisierten Vorderseite, dann einmal die Kappstelle und einmal unter den Rock geschielt.
Die Fotos sind vom 23.05.2017, aktuellere habe ich derzeit nicht weil ich beruflich unterwegs bin und komischerweise nie Zeit für Fotos habe aber für alles andere an den Bäumen schon *undwech*

Vorderseite
comp_forgeschnitten.jpg
Hier zeigt sich meiner Meinung nach der Stammfuß am schönsten und sie wirkt dadurch sehr massiv und das gefällt mir.

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Kommen wir zur Kappstelle, dadurch das es mal ich vermute ein richtig dicker Baum gewesen sein muss, vielleicht wurde der obere Teil sogar einmal abgemoost, ich weis es nicht,
Die Kiefer besteht im Prinzip nur aus dem Stamm und die komplette Grünmasse auf dem ersten Ast des ursprünglichen Baumes:

comp_for20170523_184749.jpg
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Hier der Blick unters Röckchen, man sieht einigermaßen den alten "Ast" und die jetzige Stammfortführung, am Ende leider ein "U" geformt, vermutlich mal die falsche Kerze entfernt:
comp_for20170523_184647.jpg
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Gut das wars im Prinzip, mit dem was gemacht worden ist.

Was wird noch gemacht?
Im Jahr 2017 bis auf düngen und Wässern nicht viel, ausser das ich 3-4 viel zu lange Kerzen (der Teil bei der jap. Schwarzkiefer der keine Nadeln trägt ist viel zu lang) nach härten der Nadeln komplett entferne um auf Knospen für nächstes Jahr zu warten wird nichts gemacht.
Kein Drahten, kein abspannen, kein Schnitt, kein Nadelgezupfe einfach nichts, ich habe in dem einen Jahr (aufs Holz geklopft) noch keinen Baum verloren auch keine meiner Kiefern, das ist ganz einfach wenn man hier Geduld mitbringt.
Am Rand wird noch ein Netz eingelegt und Substrat aufgeschüttet um mit hoffen und beten vielleicht Feinwurzeln nach oben zu bringen.

Wie stelle ich mir den zukünftigen Baum vor?
Sollte es möglich sein die Stammfortführung zu biegen werde ich sie in den nächsten Jahren nahe an den Stamm bringen und eine eher einseitige Kiefer gestalten ohne Schwung der Grünmasse auf die andere Seite des Stammes.
Als Schale denke ich momentan an eine klassische Trommelschale mit ausreichend Tiefe und Durchmesser, ähnlich dem jetzigen Anzuchttopf nur tiefer möchte ich sie.



Hiermit erkläre ich die Schlacht für eröffnet, sollte ich Dinge vergessen haben aufzuschreiben gibt es Nachträge.
Mit freundlichen Grüßen,
Christoph
Sanne
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Re: Pinus thunbergii #1 "Der Donut"

Beitrag von Sanne »

Hallo Christoph,

habe jetzt nicht Deinen ganzen langen Text gelesen, aber bist Du Dir wirklich ganz sicher, dass es sich hier um eine Pinus thunbergii und nicht um eine Sylvestris handelt? Meine neue kleine japan. Schwarzkiefer hat im Moment nicht so lange Kerzen, sondern sie sind aktuell höchstens 1 cm lang. *kopfkratz*

Gruß, Sanne
Was wären wir ohne den Trost der Bäume…
(Zitat von Gisela V.)
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Chri
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Re: Pinus thunbergii #1 "Der Donut"

Beitrag von Chri »

Oh da bin ich mir zu 100% sicher, die Nadelfarbe, Art der Rinde und die Festigkeit der Nadeln und das unverkennbare Merkmal das eine Kerze der thunbergii am unteren Stück keine Nadeln trägt sprechen für sich, meine zweite japanische hat Kerzen die sind über 20cm lang Sanne ;)
Mit freundlichen Grüßen,
Christoph
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Chri
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Re: Pinus thunbergii #1 "Der Donut"

Beitrag von Chri »

Kann dir morgen aber gerne ein Foto zukommen lassen von den mega Kerzen der anderen thunbergii Sanne.
Mit freundlichen Grüßen,
Christoph
Sanne
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Re: Pinus thunbergii #1 "Der Donut"

Beitrag von Sanne »

Hallo Christoph,

vielleicht hat meine Schwarzkiefer nur so kurze 1-cm lange Kerzen, wo manche schon aufgehen und manche noch im Knospenstadium sind, weil die Kiefer am 18.05.2017 umgetopft wurde und ich sie für ca. 3 Wochen nicht in der vollen Sonne stehen hatte.

Zum Vergleich zu Deiner Schwarzkiefer mit den mega Kerzen zeige ich hier mal 2 Bilder, wenn Du nichts dagegen hast. Ich hoffe, man kann was erkennen.

Gruß, Sanne
Dateianhänge
kleine Kerze.jpg
kleine Kerze.jpg (139.92 KiB) 2753 mal betrachtet
noch Knospen.jpg
noch Knospen.jpg (59.56 KiB) 2753 mal betrachtet
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(Zitat von Gisela V.)
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Chri
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Re: Pinus thunbergii #1 "Der Donut"

Beitrag von Chri »

Stört natürlich nicht, ob 3 Wochen keine volle Sonne es wirklich ausmachen das die unteren Etagen nicht treiben weis ich nicht, aber dafür sind die bei meinen beiden noch nicht so weit aufgegangen wie bei dir.

Es kann gut sein das deine kleine für die Baumgröße eine hohe Verzweigung besitzt und die Kerzen dafurch so klein sind, ist bei meinen Mugos und der kleinen Mädchenkiefer auch so, das umtopfen denke ich eher nicht, sonst wären die Kerzen von der im Thema gezeigten auch nicht so groß.

Hier das Bild der zweiten thunbergii und den Mörderkerzen die nach aushärten der Nadeln komplett entfernt werden, diese wurde nicht umgetopft.
Nur ein schnelles Bild beim vorbeigehen.
rps20170609_222603.jpg
Mit freundlichen Grüßen,
Christoph
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SteSt
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Re: Pinus thunbergii #1 "Der Donut"

Beitrag von SteSt »

Servus Chri,

super Austriebe hast du da auf deinen Kiefern, das Düngeprogramm dürfte greifen!
Solltest du vorhaben, die neuen Triebe abzuschneiden, um die Feinverzweigung zu fördern, kannst du mit der länge des unbenadelten Stumpen, den du stehen lässt, den Austriebszeitpunkt steuern. Je kürzer der Stumpen, um so früher treibt sie wieder aus.

Und Ja, ich glaube dass sie genug Energie für diesen Eingriff haben!

Weiter so....

LG Stefan
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Dirk K. aus L.
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Re: Pinus thunbergii #1 "Der Donut"

Beitrag von Dirk K. aus L. »

Hallo!

Wäre denn jetzt der richtige Zeitpunkt, um die Triebe zurückzuschneiden? Würden sich bei einem jetzigen Schnitt dieses Jahr noch neue Knospen bilden?


Grüße

Dirk
Der wahre Weg geht über ein Seil, das nicht in der Höhe gespannt ist, sondern knapp über dem Boden. Es scheint mehr bestimmt stolpern zu machen, als begangen zu werden. (Franz Kafka)
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Chri
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Re: Pinus thunbergii #1 "Der Donut"

Beitrag von Chri »

Servus Stefan, Danke, das war eh dein Tipp nur organisch leg ich zusätzlich noch auf, leider unter Anführungszeichen sind die Kerzen halt nicht von der umgetopften da sind sie so 5-10cm und eigenartige neue Kerzen kommen auch dazu ich vermute die Blüte.

@Dirk: Die japanische ist da ein bisschen anders, schneidest du zu früh kommt ein zweiter Austrieb schneidest du später werdens nur Knospen, deswegen wart ich mal mindestens bis Ende Juni, einerseits Dickenwachstum und andererseits wirds wohl keinen zweiten Austrieb geben da die bei mit sehr lange brauchen, Mugos z.b haben die Nadeln schon volle Länge.
Mit freundlichen Grüßen,
Christoph
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Re: Pinus thunbergii #1 "Der Donut"

Beitrag von Chri »

So heute war es soweit, die aufgegangenen zu langen kahlen Kerzen wurden entfernt und zu lange Kerzen Nadelseitig eingekürzt man kann zwar bis in den Juli/August damit warten aber ich will es beim europäischen Klima nicht herausfordern.

Kerzen der Schwarzkiefer um die es in diesem Thread geht haben trotz umtopfen 3-4 Endknospen angelegt.
Mit freundlichen Grüßen,
Christoph
Sanne
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Re: Pinus thunbergii #1 "Der Donut"

Beitrag von Sanne »

Chri hat geschrieben:So heute war es soweit, die aufgegangenen zu langen kahlen Kerzen wurden entfernt und zu lange Kerzen Nadelseitig eingekürzt man kann zwar bis in den Juli/August damit warten aber ich will es beim europäischen Klima nicht herausfordern...
Hast Du evtl. ein aktuelles Bild davon zu zeigen? Bei meiner Schwarzkiefer habe ich bislang noch nichts geschnitten.
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Re: Pinus thunbergii #1 "Der Donut"

Beitrag von Chri »

Hab ich leider keine gemacht, dachte sowas sowas würde keinen interessieren :)

Montag mach ich dir welche bin leider nicht mehr zu Hause dafür.
Mit freundlichen Grüßen,
Christoph
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Re: Pinus thunbergii #1 "Der Donut"

Beitrag von Chri »

So Sanne ich hoffe du kannst etwas erkennen die Sonne ausn Rücken war wieder ein Hund und ich hab nur schnell gegen die Wand Fotos gemacht.

Aktueller Stand ist dieser
comp_for20170703_1646191.jpg


Dies sind stellen wo ich Kerzen komplett entfernt habe wegen zu langen kahlen stellen
comp_for20170703_164639.jpg


Hier sieht man eingekürzte Kerzen, ich habe so lange gewartet mit dem einkürzen der Kerzen bei dieser Kiefernart bis sie nicht mehr mit den Fingern zu brechen waren, also schon eher holziger Struktur
comp_for20170703_164707.jpg

Das sind unberührte Kerzen wo mir eigentlich alles passen würde
comp_for20170703_164739.jpg


Das eigentlich ist so zu sehen da man normalerweise egal wie groß die Kerzen sind jede einzelne entfernt, das wollte ich allerdings nicht tun um sie im Umtopfjahr nicht zu sehr zu schwächen.
Mit freundlichen Grüßen,
Christoph
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Re: Pinus thunbergii #1 "Der Donut"

Beitrag von Sanne »

Hallo Christoph,

vielen Dank für Deine aktuellen Bilder und die Doku. *daumen_new* Finde ich sehr interessant, da ich meine Schwarzkiefer noch nicht so lange habe.

LG, Sanne
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Re: Pinus thunbergii #1 "Der Donut"

Beitrag von Chri »

Hi Sanne,
habe meine beiden großen selber erst seit letzten Herbst, aber Kiefern machen mir einfach den meisten Spaß deswegen sind mehr als 50% meiner Bäume Kiefern jeglicher Art^^

Unser Klima ist zwar nicht das beste für die jap. Schwarze, an Mugos erziele ich viel bessere Ergebnis im Thema Rückknospung, dafür ist die Wüchsigkeit der Schwarzen unschlagbar.

Weitere Bilder folgen nach neuer Knospenbildung, an der wird dieses Jahr nichts mehr gemacht ausser düngen und im Winter sinnlose Äste rauszuschneiden das da mal Licht in den Dschungel kommt.
Mit freundlichen Grüßen,
Christoph
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