Entwicklung einer Besen-Ulme (Feldulme, Ulmus minor)

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mydear
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Re: Entwicklung einer Besen-Ulme

Beitrag von mydear »

Winter-Update:
die nackige Ulme braucht mehr Zuwendung im Frühjahr: Rückschnitt und strenge Selektion der Primäräste, dazu eine Kontrolle ob sich am Nebari was getan hat. Wie Heiner schon früher prognostizierte ist die Schnittstelle praktisch zu. Hätte ich so schnell nicht erwartet.

Grüße
Rainer
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28. Dez 2018
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die ehemalige Schnittstelle ist zugewachsen
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Michael 86
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Re: Entwicklung einer Besen-Ulme

Beitrag von Michael 86 »

Hallo Rainer

Da hast du wirklich eine große Auswahl. Ich bin jetzt schon gespannt, wie die Ulme im Frühjahr starten wird. Habe mal zurück geblättert und bin überrascht. In nur 2 Wachstumsperioden inklusive Rückschnitten hat es die Ulme geschafft, alles zu verschließen.
Ich drücke dir sehr die Daumen, dass sie auch unter der Substratoberfläche so gut mitgespielt hat.

Wie möchtest du mit den mittleren Trieben verfahren. Ich habe bei FB mal gelesen, dass die nicht nachhaltig erhalten werden können und bedingt durch das konzentrische Wachstum der Stamm und Äste, Mitteltriebe bei zu vielen Substämmen/Ästen drum herum einfach unterversorgt werden und mit der Zeit nicht Überlebensfähig wären.
Grüße Michael :)
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mydear
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Re: Entwicklung einer Besen-Ulme

Beitrag von mydear »

Michael 86 hat geschrieben: 31.12.2018, 07:00 Wie möchtest du mit den mittleren Trieben verfahren. Ich habe bei FB mal gelesen, dass die nicht nachhaltig erhalten werden können und bedingt durch das konzentrische Wachstum der Stamm und Äste, Mitteltriebe bei zu vielen Substämmen/Ästen drum herum einfach unterversorgt werden und mit der Zeit nicht Überlebensfähig wären.
Hallo Michael,

Die Thematik hatte ich bislang noch nicht, ist also Neuland für mich. Gut dass du es ansprichst, jetzt werde ich bei der Ulme besonders darauf achten. Das Wachstum der „inneren“ Äste weniger einkürzen.

Grüße
Rainer
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bonsaiheiner
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Re: Entwicklung einer Besen-Ulme

Beitrag von bonsaiheiner »

mydear hat geschrieben: 30.12.2018, 22:27 ..
die nackige Ulme braucht mehr Zuwendung im Frühjahr: Rückschnitt und strenge Selektion der Primäräste, dazu eine Kontrolle ob sich am Nebari was getan hat. Wie schon früher prognostiziert, ist die Schnittstelle praktisch zu. Hätte ich so schnell nicht erwartet.
..
Hallo Rainer,,
völlig richtig mit dem Rückschnitt und Selektion der Substämme..
Viel Substrat und gute Düngung haben Dir reichlich Substämme beschert
Das schöne Foto mit der Aufteilung der Substämme bei einem Maulbeerbaum weist in die richtige Richtung. Zur Zeit teilt sich der Stamm bei Deiner Ulme in zu viele Substämme auf. Die dicken, die waagrecht wachsen, machen auf die Dauer keine Freude. Sie werden Schnittstellen hinterlassen, die müssen in Kauf genommen werden. Bei dem Maulbeerbaum-Foto ist die Basis der Substämme zu nackt. Das wird sich so bei der Zelkove nicht einstellen, da kommen bei der Zelkova noch reichlich weitere und dünnere Substämme hinzu.
Bitte den Fortgang der Entwicklung immer wieder aktualisieren.
Beste Grüße,
Heiner
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mydear
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Re: Entwicklung einer Besen-Ulme

Beitrag von mydear »

bonsaiheiner hat geschrieben: 01.01.2019, 21:26 Das schöne Foto mit der Aufteilung der Substämme bei einem Maulbeerbaum weist in die richtige Richtung. Zur Zeit teilt sich der Stamm bei Deiner Ulme in zu viele Substämme auf. Die dicken, die waagrecht wachsen, machen auf die Dauer keine Freude. Sie werden Schnittstellen hinterlassen, die müssen in Kauf genommen werden. Bei dem Maulbeerbaum-Foto ist die Basis der Substämme zu nackt. Das wird sich so bei der Zelkove nicht einstellen, da kommen bei der Zelkova noch reichlich weitere und dünnere Substämme hinzu.
Bitte den Fortgang der Entwicklung immer wieder aktualisieren.
Hallo Heiner,

danke für deine Tipps. Das gibt auffällige Schnittstellen am Pinselansatz. Ich hoffe sie verwachsen dann wieder so gut wie 2017.

Ich möchte im Frühjahr in eine Anzuchtschale setzen um die Ulme regelmäßig zur Begutachtung in die Hand nehmen zu können.
Dann gibt es endlich bessere Fotos mit neutralem Hintergrund, versprochen.

Grüße
Rainer
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mydear
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Re: Entwicklung einer Besen-Ulme

Beitrag von mydear »

So ging es weiter:
Ende Februar 2019 wurde aus dem Hochbeet geborgen, der Wurzelballen war noch gefroren. Leider haben sich keine Wurzeln an den gewünschten Stellen gebildet. Weder aus den Einschnitten (mit Wurzelfix und Sphagnummoos), noch sonst irgendwo in Stammnähe.

Alle nicht rasierpinselmäßig nach oben wachsenden Triebe wurden entfernt und in einen TPK gepflanzt. Die ehemalige Kappstelle oben ist noch nicht ganz überwallt.

Seit Projektstart sind 2 Jahre vergangen. Ich bin mehr als zufrieden mit der bisherigen Entwicklung. Der Stammdurchmesser hat sich mehr als verdoppelt, ist allerdings leicht oval. Das muss ich bei der künftigen Front beachten.

Weitere Planung: im Juni 2019 werden die Äste nochmals selektiert, der Rest herausgeschnitten. Ich wollte es nicht auf einmal erledigen, keinen Saftrückzug riskieren. Nachdem der Stamm länger als erwartet ist wird im nächsten Jahr abgemoost um ein vernünftiges Nebari zu bekommen. Mal sehen in welcher Höhe ich es angehe. Ich mag ja Shohinbesen, je kleiner desto lieber *lieb*

Grüße
Rainer
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Max L
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Re: Entwicklung einer Besen-Ulme

Beitrag von Max L »

mydear hat geschrieben: 08.04.2019, 21:42 Nachdem der Stamm länger als erwartet ist wird im nächsten Jahr abgemoost um ein vernünftiges Nebari zu bekommen.
Hallo Rainer, das scheint mir ein guter Plan zu sein!

Liebe Grüße, Max
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mydear
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Re: Entwicklung einer Besen-Ulme

Beitrag von mydear »

Sommerupdate:

Nach dem Umpflanzen etwas verspätetes Triebwachstum, doch sie holt mittlerweile auf. Der Standort ist etwas schattiger, sonst komme ich mit dem Gießen nicht nach.

Die Äste neigen sich immer recht schnell nach außen, wurden im Juni zum Teil nach oben gedrahtet. Ich muss aufpassen, dass der Draht nicht gleich einwächst. Die nächsten Tage werde ich die langen Triebe einkürzen und überzählige Äste entfernen.

An den groben Schnittstellen wird es noch einige Jahre dauern bis sie zu sind.

Grüße
Rainer
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Juli 2019
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Jürgen*
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Beitrag von Jürgen* »

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bock
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Re: Entwicklung einer Besen-Ulme

Beitrag von bock »

Hallo Rainer,

wäre es nicht im Sinne der Photosynthese (oder schreibt man/frau das jetzt auch schon mit "F"?) sinnvoller, die Triebe breit gefächert zu lassen bis zum Blattabwurf und dann die Krone zusammen zu binden (wie es in diversen Büchern beschrieben wird)? Oder ist die Methode veraltet?
Ich habe keine Erfahrung mit der Gestaltung der Besenform, würde aber gern einen Versuch wagen, falls mein Steckling bewurzelt...
Auch für die Überwallung könnte ich mir vorstellen, dass erstmal viel Photosynthese vorteilhaft wäre...
liebe Grüße Andreas
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mydear
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Re: Entwicklung einer Besen-Ulme

Beitrag von mydear »

bock hat geschrieben: 11.07.2019, 16:07 wäre es nicht im Sinne der Photosynthese (oder schreibt man/frau das jetzt auch schon mit "F"?) sinnvoller, die Triebe breit gefächert zu lassen bis zum Blattabwurf und dann die Krone zusammen zu binden (wie es in diversen Büchern beschrieben wird)? Oder ist die Methode veraltet?

Auch für die Überwallung könnte ich mir vorstellen, dass erstmal viel Photosynthese vorteilhaft wäre...
Ja Andreas, die breite Krone wurde bis Juni belassen. Jetzt verdicken die Triebe, werden langsam fest. Bevor das mit dem Zusammenbinden (wie bei Zelkoven) nicht mehr klappt habe ich jetzt schon mit Draht nachgeholfen.
Das mit der Überwallung klappt bei dieser Ulme bislang hervorragend, da mache ich mir keine Sorgen.

Grüße
Rainer
p.s.: du und ich schreiben noch mit "Ph", die Jüngeren alle mit "F"
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mydear
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Re: Entwicklung einer Besen-Ulme

Beitrag von mydear »

Und so sieht es nach dem Rückschnitt auf 2-3 Knospen aus. Bin gespannt wie lange es dauert bis neue Knospen sprießen.
Einige Äste wurden mit Drahtklammern fixiert, allerdings werde ich das noch sauber nachdrahten. Da sind noch einige überflüssige Äste dabei, die sollen helfen die Schnittstellen schneller zu schließen.

Grüße
Rainer
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Juli 2019
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mydear
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Re: Entwicklung einer Besen-Ulme

Beitrag von mydear »

mydear hat geschrieben: 19.07.2019, 00:29 Und so sieht es nach dem Rückschnitt auf 2-3 Knospen aus. Bin gespannt wie lange es dauert bis neue Knospen sprießen.
Einige Äste wurden mit Drahtklammern fixiert, allerdings werde ich das noch sauber nachdrahten. Da sind noch einige überflüssige Äste dabei, die sollen helfen die Schnittstellen schneller zu schließen.
Ja, ja - wollte ich hier nicht drahten und überflüssige Äste herausschneiden *blubber* ?
:oops: - dann wenigstens schnell noch einen Heckenschnitt bevor eingewintert wird. Die Schnittstellen am Kronenansatz beginnen langsam zuzuwachsen. Und Abmoosen wollte ich eigentlich in 2020 auch noch.

Grüße
Rainer
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Der Maddin
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Re: Entwicklung einer Besen-Ulme

Beitrag von Der Maddin »

Hallo Rainer,
bist mal wieder auf einem guten Weg!
Was mich wundert, das Du keine Knubbelbildung an den Astansätzen hast,
obwohl Du so viele Äste hast durchtreiben lassen.
Bei meinem Besen hat sich ein Michelinmännchen gebildet,
sodass ich mich entschlossen habe, den Mehrfachstamm nächstes
Jahr abzumoosen und von vorne zu beginnen.

Gruß,
Martin
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mydear
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Re: Entwicklung einer Besen-Ulme

Beitrag von mydear »

Der Maddin hat geschrieben: 28.10.2019, 22:26 bist mal wieder auf einem guten Weg!
Was mich wundert, das Du keine Knubbelbildung an den Astansätzen hast,
obwohl Du so viele Äste hast durchtreiben lassen.
Bei meinem Besen hat sich ein Michelinmännchen gebildet,
sodass ich mich entschlossen habe, den Mehrfachstamm nächstes
Jahr abzumoosen und von vorne zu beginnen.
Danke für den Zuspruch Martin,

die knubbeligen Astansätze habe ich bereits zweimal herausgeschnitten und immer versucht die bleibenden Äste fast senkrecht wachsen zu lassen. Die anvisierte Rasierpinsel-Form wird zwar später recht jugendlich aussehen, doch mag ich diese Form sehr.

Ein wenig sorge ich mich, dass der Astansatz bezüglich seiner Rindenstruktur immer als künstliche Schnittstelle erkennbar bleiben könnte.

Grüße
Rainer
PS: zeig Doch mal ein Bild deines Michelinmännches, oder noch besser die Entstehung
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