Ahorn - auf dem Weg zum kleinen Bonsai - Gruppenprojekt
- Der Maddin
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Re: Ahorn - auf dem Weg zum kleinen Bonsai - Gruppenprojekt
Die vorerst letzten.
Ich glaube nächstes Jahr muß er in eine Schale,
die Internodien werden mir zu Lang!
Ich glaube nächstes Jahr muß er in eine Schale,
die Internodien werden mir zu Lang!
Bonsai benötigt einen Plan und Geduld.
Re: Ahorn - auf dem Weg zum kleinen Bonsai - Gruppenprojekt
Hallo Martin,
deine Pflanze ist ein Bergahorn.
Auf der ersten Seite ist ein Beipiel für einn Bergahorn von Hartmut Münchenbach an dem du dich orientieren kannst. Gezogen nach der Methode wachsen lassen und jährlich stark einkürzen auf das erste Knospenpaar.
viewtopic.php?f=9&t=46061#p506776
Grüße
Rainer
deine Pflanze ist ein Bergahorn.
Auf der ersten Seite ist ein Beipiel für einn Bergahorn von Hartmut Münchenbach an dem du dich orientieren kannst. Gezogen nach der Methode wachsen lassen und jährlich stark einkürzen auf das erste Knospenpaar.
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Grüße
Rainer
“Fais de ta vie un rêve, et d'un rêve, une réalité“ Antoine de Saint-Exupéry
Re: Ahorn - auf dem Weg zum kleinen Bonsai - Gruppenprojekt
Fortsetzung von Seite 2,3,5 und 6:
viewtopic.php?f=9&t=46061&start=75#p529635
Die große Schnittstelle ist schon leicht verwachsen. Bevor die Knospen austreiben plane ich eine Bohrablaktion für einen neuen Gipfel. Ich hoffe so den Saftrückzug hinten vermeiden zu können und der Kallus wird auch schneller zuwachsen.
Grüße
Rainer
viewtopic.php?f=9&t=46061&start=75#p529635
Die große Schnittstelle ist schon leicht verwachsen. Bevor die Knospen austreiben plane ich eine Bohrablaktion für einen neuen Gipfel. Ich hoffe so den Saftrückzug hinten vermeiden zu können und der Kallus wird auch schneller zuwachsen.
Grüße
Rainer
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Re: Ahorn - auf dem Weg zum kleinen Bonsai - Gruppenprojekt
Hallo Rainer,
auch bei diesem Projekt mangelt es m.E. etwas an zielführender Konsequenz in der Ausführung bzw. dem letzten entscheidenden Schritt. Es gilt sinngemäß was ich bereits bei Deinem Projekt „Acer Palmatum Deshojo als Mame / Kogata / Shohin“ geschrieben habe.
viewtopic.php?f=9&t=46442
Auch hier kann die geplante Bohrablaktion nur gelingen wenn die Austrittsstelle im lebenden Kambium liegt. Angesichts des schmalen Wundkallus ist da eine seitliche Anplattung erfolgversprechender. Das heutige Problem wird durch beide Maßnahmen aber vermutlich nur "verschlimmbessert" werden da ein äußerst unschöner „Berg“ verbleibt.
Die Problematik entstand durch inkonsequente Schnittführung bei Kappung des Hauptriebs. Da hast Du Dich wohl nicht getraut in den bereits schön verheilten Wundkallus zu schneiden und dadurch den „Berg“ hinterlassen der nur sehr schwerlich überwallen wird und immer gestalterisch unpassend bleibt.
Meine Schnittführung wäre daher wie folgt gewesen. Die würde mit dem rechten Zugast auch gut verwachsen.
Noch viel konsequenter und eleganter wäre jedoch der zweite Schnittvorschlag gewesen. Wiederum im August 2018 den 1. Schnitt gesetzt um im Sommer 2019 die Schnitte 2 zu vollziehen. Auch hier wären viel Bewegung, kurze Internodien, drastische Verjüngung und sehr gute Wundheilungschanchen verblieben.
auch bei diesem Projekt mangelt es m.E. etwas an zielführender Konsequenz in der Ausführung bzw. dem letzten entscheidenden Schritt. Es gilt sinngemäß was ich bereits bei Deinem Projekt „Acer Palmatum Deshojo als Mame / Kogata / Shohin“ geschrieben habe.
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Auch hier kann die geplante Bohrablaktion nur gelingen wenn die Austrittsstelle im lebenden Kambium liegt. Angesichts des schmalen Wundkallus ist da eine seitliche Anplattung erfolgversprechender. Das heutige Problem wird durch beide Maßnahmen aber vermutlich nur "verschlimmbessert" werden da ein äußerst unschöner „Berg“ verbleibt.
Die Problematik entstand durch inkonsequente Schnittführung bei Kappung des Hauptriebs. Da hast Du Dich wohl nicht getraut in den bereits schön verheilten Wundkallus zu schneiden und dadurch den „Berg“ hinterlassen der nur sehr schwerlich überwallen wird und immer gestalterisch unpassend bleibt.
Meine Schnittführung wäre daher wie folgt gewesen. Die würde mit dem rechten Zugast auch gut verwachsen.
Noch viel konsequenter und eleganter wäre jedoch der zweite Schnittvorschlag gewesen. Wiederum im August 2018 den 1. Schnitt gesetzt um im Sommer 2019 die Schnitte 2 zu vollziehen. Auch hier wären viel Bewegung, kurze Internodien, drastische Verjüngung und sehr gute Wundheilungschanchen verblieben.
Grüße aus dem sonnigen Baden
Gary
Arbeitskreis Karlsruhe im BCD
Gary
Arbeitskreis Karlsruhe im BCD
Re: Ahorn - auf dem Weg zum kleinen Bonsai - Gruppenprojekt
Hallo Gary,
auch hier gilt das Gleiche wie im anderen Beitrag geschrieben:
der Ahorn hat meinen Spieltrieb geweckt. Nach dem Eintrocknen des Gipfels ist mein Plan einen Zick-Zack-Ahorn aufzubauen gescheitert. Die 2 Knospen sind unten an ungünstiger Stelle ausgetrieben. So weit wie du gezeigt hast wollte ich nicht zurückschneiden, fürchtete dass durch Saftrückzug die Hälfte des Stammes absterben könnte.
Und nachdem mich dieser japanische Blog so fasziniert, möchte ich Entwicklungen zu Mame-Bonsai testen. In den dort gezeigten Entwicklungsgeschichten werden immer wieder Bohr- und Wurzelablaktionen, Abmoosungen, Verdrillungen gezeigt. Mit dem Einsatz dieser Techniken sind in recht überschaubarer Zeit enorme Entwicklungen möglich. Dickenwachstum trotz kleiner Schalen, ausgehend von Sämlingen und Stecklingen.
Auf dem Weg dort hin wird ein wenig gespielt. Testen was mit Ablaktionen möglich ist bzw. wo die Grenzen liegen. Ich will ausprobieren, ob und wie solche offenen Schnittstellen schneller verschlossen werden können. Wachsen Ablaktionen im Wundkallusgewebe genauso zuverlässig an oder geht es in gesunden Gewebe deutlich schneller? Können durch die Ablaktion die Kallusränder aktiviert werden, dass sie schnell in den Trieb einwachsen und die Schnittstelle beschleunigt verschließen? Ich habe erst letztes Jahr erstmals mit Ablaktionen begonnen. An so einfachen Rohpflanzen kann nicht viel kaputt gehen. Ich möchte nicht gleich an wertvollen Pflanzen experimentieren.
Liebe Grüße
Rainer
auch hier gilt das Gleiche wie im anderen Beitrag geschrieben:
der Ahorn hat meinen Spieltrieb geweckt. Nach dem Eintrocknen des Gipfels ist mein Plan einen Zick-Zack-Ahorn aufzubauen gescheitert. Die 2 Knospen sind unten an ungünstiger Stelle ausgetrieben. So weit wie du gezeigt hast wollte ich nicht zurückschneiden, fürchtete dass durch Saftrückzug die Hälfte des Stammes absterben könnte.
Und nachdem mich dieser japanische Blog so fasziniert, möchte ich Entwicklungen zu Mame-Bonsai testen. In den dort gezeigten Entwicklungsgeschichten werden immer wieder Bohr- und Wurzelablaktionen, Abmoosungen, Verdrillungen gezeigt. Mit dem Einsatz dieser Techniken sind in recht überschaubarer Zeit enorme Entwicklungen möglich. Dickenwachstum trotz kleiner Schalen, ausgehend von Sämlingen und Stecklingen.
Auf dem Weg dort hin wird ein wenig gespielt. Testen was mit Ablaktionen möglich ist bzw. wo die Grenzen liegen. Ich will ausprobieren, ob und wie solche offenen Schnittstellen schneller verschlossen werden können. Wachsen Ablaktionen im Wundkallusgewebe genauso zuverlässig an oder geht es in gesunden Gewebe deutlich schneller? Können durch die Ablaktion die Kallusränder aktiviert werden, dass sie schnell in den Trieb einwachsen und die Schnittstelle beschleunigt verschließen? Ich habe erst letztes Jahr erstmals mit Ablaktionen begonnen. An so einfachen Rohpflanzen kann nicht viel kaputt gehen. Ich möchte nicht gleich an wertvollen Pflanzen experimentieren.
Liebe Grüße
Rainer
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Re: Ahorn - auf dem Weg zum kleinen Bonsai - Gruppenprojekt
Mein Katsura
2018 keine besonderen Vorkommnisse oder Maßnahmen.
Hoffentlich kommt er gut über den Winter...
2018 keine besonderen Vorkommnisse oder Maßnahmen.
Hoffentlich kommt er gut über den Winter...
liebe Grüße Andreas
Ein Leben ohne Bonsai ist möglich - aber völlig sinnlos!
besucht mich auf flickr
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Re: Ahorn - auf dem Weg zum kleinen Bonsai - Gruppenprojekt
Und hier mein Katsura,
um €1,90 im Oktober 2018 in einem Gartencenter vom Wühltisch (halbtot) gekauft.
Keine Blätter mehr ( seine Kollegen hatten alle noch schönes Herbstlaub).
Viele Äste abgestorben.
War ursprünglich ca. 60cm hoch... nach umtopfen, leichter Wurzelschnitt und tote Äste entfernen nur mehr ca. 30cm hoch.
Überwintere ihn innen, in einem unbeheiztem Raum.
Seit ca. 1 Woche bilden sich nun die Blätter.
Ich hoffe, dass er es schafft....
um €1,90 im Oktober 2018 in einem Gartencenter vom Wühltisch (halbtot) gekauft.
Keine Blätter mehr ( seine Kollegen hatten alle noch schönes Herbstlaub).
Viele Äste abgestorben.
War ursprünglich ca. 60cm hoch... nach umtopfen, leichter Wurzelschnitt und tote Äste entfernen nur mehr ca. 30cm hoch.
Überwintere ihn innen, in einem unbeheiztem Raum.
Seit ca. 1 Woche bilden sich nun die Blätter.
Ich hoffe, dass er es schafft....
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Re: Ahorn - auf dem Weg zum kleinen Bonsai - Gruppenprojekt
Hallo Kre132,
spontan fällt mir dazu ein!
Bei rot auf Doppelstamm abmoosen,
da er jetzt schon Blätter schiebt!
Nach der Abmoosung auf blau zurückschneiden.
Ist das beim gelben Pfeil eine Knospe oder Ästchen?
Unbedingt fördern!
LG,
Martin
spontan fällt mir dazu ein!
Bei rot auf Doppelstamm abmoosen,
da er jetzt schon Blätter schiebt!
Nach der Abmoosung auf blau zurückschneiden.
Ist das beim gelben Pfeil eine Knospe oder Ästchen?
Unbedingt fördern!
LG,
Martin
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Bonsai benötigt einen Plan und Geduld.
Re: Ahorn - auf dem Weg zum kleinen Bonsai - Gruppenprojekt
Servus,
im obigen Titel steht ja „...auf dem Weg zum kleinen Bonsai“, es soll in diesem Thread in Richtung Shohin (<20 cm) oder Mame-Größe (<10 cm) gehen.
Das lange, gerade Stück irritiert mich (gelbe Markierung). Ich würde noch tiefer als Martin absetzen. Vorher im März den rechten Doppelstamm am roten Kreis abmoosen. Im Mai 2020 -wenn sich der Baum erholt hat- Rückschnitt an der blauen Linie und einen kleinen Ahorn aufbauen. Als Gratis-Zugabe gibt es den abgemoosten Doppelstamm.
Ich kann mir allerdings gut vorstellen, dass jeder Neuling da erst mal zurückschreckt
Grüße
Rainer
im obigen Titel steht ja „...auf dem Weg zum kleinen Bonsai“, es soll in diesem Thread in Richtung Shohin (<20 cm) oder Mame-Größe (<10 cm) gehen.
Das lange, gerade Stück irritiert mich (gelbe Markierung). Ich würde noch tiefer als Martin absetzen. Vorher im März den rechten Doppelstamm am roten Kreis abmoosen. Im Mai 2020 -wenn sich der Baum erholt hat- Rückschnitt an der blauen Linie und einen kleinen Ahorn aufbauen. Als Gratis-Zugabe gibt es den abgemoosten Doppelstamm.
Ich kann mir allerdings gut vorstellen, dass jeder Neuling da erst mal zurückschreckt
Grüße
Rainer
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Re: Ahorn - auf dem Weg zum kleinen Bonsai - Gruppenprojekt
Weiter geht es mit dem „Baschdlerahorn“:
viewtopic.php?f=9&t=46061&p=541792#p540797
die Knospen fingen schon an zu schwellen, es wurde Zeit für die Bohrablaktion. Ich habe wie von Gary angesprochen in das Kallusgewebe ablaktiert. Es war nicht so einfach den Trieb senkrecht von unten durch das Bohrloch zu schieben. Die Knospen sind Gott sei Dank intakt geblieben. Das Loch wurde erst mit 3 mm gebohrt, dann auf 4 mm erhöht. Unten am Ausgang wurde ein Holzklotz dagegengedrückt um Rindenausrisse beim Austritt des Bohrers zu vermeiden. In das überschüssige Bohrloch wurde ein zuvor angespitzter und abgeschnittener Holzkeil zum Fixieren eingedrückt. Anschließend mit Japanknete abgedeckt. Mal sehen wie lange der Trieb zum Verwachsen braucht.
Der Ahorn steht frostfrei im Kalthaus.
Grüße
Rainer
viewtopic.php?f=9&t=46061&p=541792#p540797
die Knospen fingen schon an zu schwellen, es wurde Zeit für die Bohrablaktion. Ich habe wie von Gary angesprochen in das Kallusgewebe ablaktiert. Es war nicht so einfach den Trieb senkrecht von unten durch das Bohrloch zu schieben. Die Knospen sind Gott sei Dank intakt geblieben. Das Loch wurde erst mit 3 mm gebohrt, dann auf 4 mm erhöht. Unten am Ausgang wurde ein Holzklotz dagegengedrückt um Rindenausrisse beim Austritt des Bohrers zu vermeiden. In das überschüssige Bohrloch wurde ein zuvor angespitzter und abgeschnittener Holzkeil zum Fixieren eingedrückt. Anschließend mit Japanknete abgedeckt. Mal sehen wie lange der Trieb zum Verwachsen braucht.
Der Ahorn steht frostfrei im Kalthaus.
Grüße
Rainer
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- Zugeschnittenen Schaschlikspieß
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Re: Ahorn - auf dem Weg zum kleinen Bonsai - Gruppenprojekt
Moin Rainer,
da bin ich mal gespannt, wie sich die Ablaktion weiter entwickelt.
Bei meinem Katsura wird nach dem Austrieb eingekürzt.
da bin ich mal gespannt, wie sich die Ablaktion weiter entwickelt.
Bei meinem Katsura wird nach dem Austrieb eingekürzt.
liebe Grüße Andreas
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Re: Ahorn - auf dem Weg zum kleinen Bonsai - Gruppenprojekt
Danke Rainer und Martin,mydear hat geschrieben: ↑16.02.2019, 11:59 Servus,
im obigen Titel steht ja „...auf dem Weg zum kleinen Bonsai“, es soll in diesem Thread in Richtung Shohin (<20 cm) oder Mame-Größe (<10 cm) gehen.
Das lange, gerade Stück irritiert mich (gelbe Markierung). Ich würde noch tiefer als Martin absetzen. Vorher im März den rechten Doppelstamm am roten Kreis abmoosen. Im Mai 2020 -wenn sich der Baum erholt hat- Rückschnitt an der blauen Linie und einen kleinen Ahorn aufbauen. Als Gratis-Zugabe gibt es den abgemoosten Doppelstamm.
Ich kann mir allerdings gut vorstellen, dass jeder Neuling da erst mal zurückschreckt
Grüße
Rainer
861AD03A-5B79-461B-B40E-D86BCD064B78.jpeg
ich könnte mich mit Euren Vorschlägen schon anfreunden.
Ich weis nur noch nicht wirklich, in welche Richtung es gehen soll.
Momentan entwickelt sich der Baum gut... ich denke er ist definitiv über'n Berg. (aktuelles Foto folgt am Wochenende)
Abgemoost wird sicher (geplant im April)
VG
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Re: Ahorn - auf dem Weg zum kleinen Bonsai - Gruppenprojekt
Moin!
Fünf Wochen später - der milde Winter hat meinem Katsura anscheinend nicht geschadet.
Diese Saison wird die erste Gabel auf zwei Triebe reduziert, am stärksten Trieb auf die erste Verzweigung abgesetzt.
Fünf Wochen später - der milde Winter hat meinem Katsura anscheinend nicht geschadet.
Diese Saison wird die erste Gabel auf zwei Triebe reduziert, am stärksten Trieb auf die erste Verzweigung abgesetzt.
liebe Grüße Andreas
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Re: Ahorn - auf dem Weg zum kleinen Bonsai - Gruppenprojekt
Fortsetzung von Seite 2,3,5 und 6
viewtopic.php?f=9&t=46061&start=75#p529635
Die Bohrablaktion treibt gut an den gewünschtzen Stellen aus. Alle anderen Knospen im Looping wurden schon einmal, teilweise sogar zweimal ausgebrochen.
Grüße
Rainer
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Die Bohrablaktion treibt gut an den gewünschtzen Stellen aus. Alle anderen Knospen im Looping wurden schon einmal, teilweise sogar zweimal ausgebrochen.
Grüße
Rainer
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Re: Ahorn - auf dem Weg zum kleinen Bonsai - Gruppenprojekt
Was wird der Baum wohl machen, wenn du anstatt den Looping irgendwann zu trennen ... den Looping lässt und dessen Austritt kappst ? Hm ...
Grüße, Frank
___________
Ich will nur noch hupen !
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Ich will nur noch hupen !