Hallo Heinrich,
danke für Dein Feedback.
hwolf hat geschrieben: ↑25.06.2018, 14:31
ich denke, bei dieser Ulme handelt es sich um ein ziemlich stark wachsendes Exemplar. Ich würde mir also um das Überwallen der Schnittstelle gar nicht so viele Gedanken machen.
Ich denke das liegt eher am stark wachsen lassen und den vielen trieben.
hwolf hat geschrieben: ↑25.06.2018, 14:31
Ich denke, was jetzt wichtig ist, ist den Ästen auf der linken Seite etwas Bewegung zu geben, bevor es zu spät wird.
Ja das war auch der Grund warum ich ihn aus dem Kübel genommen habe.
hwolf hat geschrieben: ↑25.06.2018, 14:31
Für mich würde es dann in Richtung deiner zweiten Zeichnung gehen, die erste Version will der Baum nicht, das sieht man ja daran, wie er wächst und wie auch dein Leittrieb jetzt schon steht.
Ja sehe ich auch so.
hwolf hat geschrieben: ↑25.06.2018, 14:31
Dann würde ich mich für zwei Äste entscheiden (links!) und den Rest wegschneiden, dann die verbliebenen Äste drahten und den Baum den Rest des Jahres wieder frei wachsen lassen.
Ein paar mehr Äste werde ich links und in der Mitte hinten dran lassen.
Ist mir aber noch nicht ganz klar welche.
hwolf hat geschrieben: ↑25.06.2018, 14:31
Aber mal davon ab: sollen die Wurzeln so bleiben? Und soll der Baum weiter so hoch stehen? Ich würde Dir empfehlen, nächstes Jahr die dicken Wurzeln außen rum anzuritzen und eine Sphagnummanschette um den Baum zu legen, dann kann sich ein schönes neues Nebari mit der Zeit bilden und Du behältst aber den schönen Teil der Verjüngung. Ist aber nur meine Meinung..
Ich finde die Wurzel gut so.
Deshal auch die neue Überschrift:
Chinesische Ulme Ne-Agari (Wurzelstammform)
Für mich ist das Nebari so gut und da werde ich auch nicht mehr groß dran arbeiten.
Vielleicht kommt es beim nächsten Umtopfen noch höher und ein paar andere Steine drunter.
Habe gestern beim Familienausflug welche gesammelt.
Hatte vorhin noch ein bisschen dran gearbeitet.
Einiges ist mir noch nicht ganz klar wie ich weiter mache.
Aber es rattert....