Yamadori Fichte
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Yamadori Fichte
Hallo Zusammen
Am Samstag hab ich ne kleine Spritztour gemacht. Eigentlich wollte ich ja nur mal schauen...
Ich bin bei einer Fichte hängen geblieben, die mich irgendwie fasziniert hat. Zwar habe ich schon gelesen, dass Fichten sich nur ungern ihre Form behalten, aber das war mir egal. Dann wird eben alles einige Jahre dauern.
Ich fange mit der vollen Breitseite an, vorne - Ich strebe zwar eine andere Position als zukünftige Ansichtsseite an, aber für die Fotos ist es so einfach besser.
Langer möglicher Kaskadenast. Neue Spitze nach links wachsend. Inverse Verjüngung am Fuß oder Verdickung an einer Ansammlung verschiedener toter Äste. Diese gilt es zu Jins zu bearbeiten und hoffentlich wird so die Verdickung bzw. inverse Verjüngung neutralisiert.
Höhe 45cm von Fuß bis Spitze. Breite 65 cm von Fußaußenseite bis Spitze Kaskadenast.
Rechte Seite - von hier wird die Verjüngung am Fuß oder die Verdickung der Jin-Äste eigentlich unauffällig. Die Ansammlung der Jins wird deutlich
Hinten - natürlich fällt hier der Fuß und die Ansammlung der Jins auf
linke Seite - sehr wenig zu erkennen. Alles an Grünmasse kommt einem entgegen
Detail der Totholzspitze
... und nun die Schokoladenseite. Etwas von rechts fotografiert auf das Foto "vorne". Die Verdickung fällt nicht auf, die tote Spitze wird deutlich und der zu lange Kaskadenast kann nach vorne gezogen werden und verkürzt sich dadurch optisch. Möglicherweise kann der Ast auch später auf einen kleinen Trieb abgesetzt werden, der sich aber erst einmal entwickeln muss. Auf den Fotos kaum zu registrieren. Die Bewegungsrichtung oder auch Neigung bleibt von Fuß bis Spitze erhalten
ich hoffe die Fichte gefällt und wie immer sind Meinungen und Ratschläge so wie auch Ideen immer gerne Wilkommen.
Am Samstag hab ich ne kleine Spritztour gemacht. Eigentlich wollte ich ja nur mal schauen...
Ich bin bei einer Fichte hängen geblieben, die mich irgendwie fasziniert hat. Zwar habe ich schon gelesen, dass Fichten sich nur ungern ihre Form behalten, aber das war mir egal. Dann wird eben alles einige Jahre dauern.
Ich fange mit der vollen Breitseite an, vorne - Ich strebe zwar eine andere Position als zukünftige Ansichtsseite an, aber für die Fotos ist es so einfach besser.
Langer möglicher Kaskadenast. Neue Spitze nach links wachsend. Inverse Verjüngung am Fuß oder Verdickung an einer Ansammlung verschiedener toter Äste. Diese gilt es zu Jins zu bearbeiten und hoffentlich wird so die Verdickung bzw. inverse Verjüngung neutralisiert.
Höhe 45cm von Fuß bis Spitze. Breite 65 cm von Fußaußenseite bis Spitze Kaskadenast.
Rechte Seite - von hier wird die Verjüngung am Fuß oder die Verdickung der Jin-Äste eigentlich unauffällig. Die Ansammlung der Jins wird deutlich
Hinten - natürlich fällt hier der Fuß und die Ansammlung der Jins auf
linke Seite - sehr wenig zu erkennen. Alles an Grünmasse kommt einem entgegen
Detail der Totholzspitze
... und nun die Schokoladenseite. Etwas von rechts fotografiert auf das Foto "vorne". Die Verdickung fällt nicht auf, die tote Spitze wird deutlich und der zu lange Kaskadenast kann nach vorne gezogen werden und verkürzt sich dadurch optisch. Möglicherweise kann der Ast auch später auf einen kleinen Trieb abgesetzt werden, der sich aber erst einmal entwickeln muss. Auf den Fotos kaum zu registrieren. Die Bewegungsrichtung oder auch Neigung bleibt von Fuß bis Spitze erhalten
ich hoffe die Fichte gefällt und wie immer sind Meinungen und Ratschläge so wie auch Ideen immer gerne Wilkommen.
Zuletzt geändert von Michael 86 am 28.10.2018, 16:12, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße Michael
Re: Yamadori Fichte
Hallo Michael,
eine schöne Fichte hast du da!
Erstmal musst du eh Pflegen bevor es ans Gestalten geht, aber man kann sich ja Gedanken machen
Für eine Kaskade finde ich den Stamm etwas hoch, und es tiefer einzupflanzen wäre schade um das Tothoz. Mit Totholzarbeiten würde ich in 2-3 Jahren starten, damit sollte die Problemathik um die inverse Verjüngung erledigt sein.
Die Krone würde ich über den Wurzelansatz, also nach rechts entwickeln.
Bin gespannt wie es weitergeht und drücke die Daumen dass sie anwächst.
eine schöne Fichte hast du da!
Erstmal musst du eh Pflegen bevor es ans Gestalten geht, aber man kann sich ja Gedanken machen
Für eine Kaskade finde ich den Stamm etwas hoch, und es tiefer einzupflanzen wäre schade um das Tothoz. Mit Totholzarbeiten würde ich in 2-3 Jahren starten, damit sollte die Problemathik um die inverse Verjüngung erledigt sein.
Die Krone würde ich über den Wurzelansatz, also nach rechts entwickeln.
Bin gespannt wie es weitergeht und drücke die Daumen dass sie anwächst.
Gruß
László
"Wer arbeitet, macht Fehler."
Alfred Krupp
László
"Wer arbeitet, macht Fehler."
Alfred Krupp
Re: Yamadori Fichte
Ach, ich dachte dass du die Fichte ausgegraben hast....
Das wird die Entwicklung natürlich verkürzen.
Viel Spaß mit dem Bäumchen!
Das wird die Entwicklung natürlich verkürzen.
Viel Spaß mit dem Bäumchen!
Gruß
László
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Alfred Krupp
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Alfred Krupp
Re: Yamadori Fichte
Moin,
meiner Meinung nach nur versuchen, kräftig wachsen zu lassen und Schritt für Schritt in Richtung der Ansicht deines Bildes von rechts arbeiten. Nur dann mit größerer Krone. Pall´esker Baum, Prachtkerl, lass ihn sprießen!
Viel Spaß
Heinrich
meiner Meinung nach nur versuchen, kräftig wachsen zu lassen und Schritt für Schritt in Richtung der Ansicht deines Bildes von rechts arbeiten. Nur dann mit größerer Krone. Pall´esker Baum, Prachtkerl, lass ihn sprießen!
Viel Spaß
Heinrich
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Re: Yamadori Fichte
Guten Morgen
Die Fichte "freut sich über das Lob".
László, ich habe die Fichte gekauft bei Minoru. Sie für eine Kaskade irgendwie tiefer zu setzen ist wahrscheinlich unrealistisch. Es müsste eine besondere Schale oder Stein sein, der so viel Tiefe bräuchte, wie es erforderlich wäre, den Fuß samt Wurzeln aufzunehmen. Abmoosen einige Zentimeter über der aktuellen Substratoberfläche, daran möchte ich nicht denken. Wer weiß, was sich im Substrat verbirgt...
Heinrich, du würdest den neuen lebenden Stamm deutlich höher planen oder einfach nur dicker? Es ist natürlich so, dass ein ebenbürtige Höhe zwischen lebendem und totem Stamm eine gewisse Gleichmäßigkeit erzeugt, die es zu vermeiden gilt. Für meine ersten Ideen, welche sich natürlich mit der Zeit noch verändern können (deswegen erst mal nicht handeln), würde ich die Fichte nicht sehr viel höher planen. Etwas über den oberen Rand des Fotos "bevorzugte Ansicht". In dem Fall wäre natürlich Dickenwachstum vorteilhaft. Die tote Spitze wird sicher durch eine Bearbeitung kürzer und feiner, wird dadurch sicher nicht mehr so aufdringlich, sodass der neue Stamm auch niedriger ausfallen könnte. Die Krone leicht hängend nach links, bis zur höhe des Schalenrandes oder ein wenig darüber. Die unteren Äste, die nach rechts zum Totholz wachsen, geben diesem leicht und unaufdringlich einen Hintergrund, sodass er nicht komplett umrahmt wird aber ach nicht frei im Raum steht.
Ich kann mir aktuell nicht vorstellen, wie du dir die Zukunft vorstellen würdest, mit der geänderten Ansicht. Die Bewegung flüchtet komplett vom Betrachter weg und der Totholzbereich steht völlig im Vordergrund. Nicht dass ich mich auf die Regel berufen möchte, dass sich ein Baum vorm Betrachter verneigen muss, aber das könnte für mein Empfinden zu viel sein. zudem wären der tote und lebende Stamm genau in einer Linie zum Betrachter. Ich bin aber für jede Idee offen. Wenn du möchtest, kannst du gerne eine Zeichnung einstellen, wenn du das möchtest. Egal wie egal welche Qualität. Es geht ja nur um die grobe Linie.
Prinzipiell kann ich mir vorstellen, wenn die Fichte schon wachsen muss und noch Zeit benötigt, mit Jungpflanzen den Stammfuß an den entsprechenden Stellen anzuplatten und verbreitern zu lassen. Allerdings muss ich mich davor informieren und gut überlegen. Was passiert mit dem Teil, wenn die gewachsene Jungpflanze dann nach Jahren abgetrennt wird? Stirbt der untere gewachsene Teil dann wieder ab und es wäre nötig die Jungpflanze in diesem Fall in die Gestaltung mit einzubeziehen ? Wird die Rinde sich irgendwann anpassen ? Andererseits möchte ich den Baum wirklich so stark in seiner Erscheinung beeinflussen ? Reicht nicht eine Totholzbearbeitung der unteren Jins in Kombination mit Dickenwachstum aus, um die Situation zu verbessern ?
Die Fichte "freut sich über das Lob".
László, ich habe die Fichte gekauft bei Minoru. Sie für eine Kaskade irgendwie tiefer zu setzen ist wahrscheinlich unrealistisch. Es müsste eine besondere Schale oder Stein sein, der so viel Tiefe bräuchte, wie es erforderlich wäre, den Fuß samt Wurzeln aufzunehmen. Abmoosen einige Zentimeter über der aktuellen Substratoberfläche, daran möchte ich nicht denken. Wer weiß, was sich im Substrat verbirgt...
Heinrich, du würdest den neuen lebenden Stamm deutlich höher planen oder einfach nur dicker? Es ist natürlich so, dass ein ebenbürtige Höhe zwischen lebendem und totem Stamm eine gewisse Gleichmäßigkeit erzeugt, die es zu vermeiden gilt. Für meine ersten Ideen, welche sich natürlich mit der Zeit noch verändern können (deswegen erst mal nicht handeln), würde ich die Fichte nicht sehr viel höher planen. Etwas über den oberen Rand des Fotos "bevorzugte Ansicht". In dem Fall wäre natürlich Dickenwachstum vorteilhaft. Die tote Spitze wird sicher durch eine Bearbeitung kürzer und feiner, wird dadurch sicher nicht mehr so aufdringlich, sodass der neue Stamm auch niedriger ausfallen könnte. Die Krone leicht hängend nach links, bis zur höhe des Schalenrandes oder ein wenig darüber. Die unteren Äste, die nach rechts zum Totholz wachsen, geben diesem leicht und unaufdringlich einen Hintergrund, sodass er nicht komplett umrahmt wird aber ach nicht frei im Raum steht.
Ich kann mir aktuell nicht vorstellen, wie du dir die Zukunft vorstellen würdest, mit der geänderten Ansicht. Die Bewegung flüchtet komplett vom Betrachter weg und der Totholzbereich steht völlig im Vordergrund. Nicht dass ich mich auf die Regel berufen möchte, dass sich ein Baum vorm Betrachter verneigen muss, aber das könnte für mein Empfinden zu viel sein. zudem wären der tote und lebende Stamm genau in einer Linie zum Betrachter. Ich bin aber für jede Idee offen. Wenn du möchtest, kannst du gerne eine Zeichnung einstellen, wenn du das möchtest. Egal wie egal welche Qualität. Es geht ja nur um die grobe Linie.
Prinzipiell kann ich mir vorstellen, wenn die Fichte schon wachsen muss und noch Zeit benötigt, mit Jungpflanzen den Stammfuß an den entsprechenden Stellen anzuplatten und verbreitern zu lassen. Allerdings muss ich mich davor informieren und gut überlegen. Was passiert mit dem Teil, wenn die gewachsene Jungpflanze dann nach Jahren abgetrennt wird? Stirbt der untere gewachsene Teil dann wieder ab und es wäre nötig die Jungpflanze in diesem Fall in die Gestaltung mit einzubeziehen ? Wird die Rinde sich irgendwann anpassen ? Andererseits möchte ich den Baum wirklich so stark in seiner Erscheinung beeinflussen ? Reicht nicht eine Totholzbearbeitung der unteren Jins in Kombination mit Dickenwachstum aus, um die Situation zu verbessern ?
Grüße Michael
Re: Yamadori Fichte
Hallo Michael,
so ungefähr könnte ich mir den Baum vorstellen:
so ungefähr könnte ich mir den Baum vorstellen:
- Sebastian O
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Re: Yamadori Fichte
Hallo Zusammen
Die Zeichnung von Chris "Michael 4" trifft meine erste Idee schon ganz gut. Danke nochmal Chris.
Was der Baum im Vergleich zu deiner Zeichnung leider nicht her gibt, auch nicht durch Kurven drahten, ist die dichte Verzweigung am unteren Ast. Dort sind zwar neben den großen deutlichen Grünbereich noch nahe Zweige etwas weiter innen, aber die sind eher extrem schwach. Diese würde ich natürlich fördern und wie ein rohes Ei behandeln, aber aktuell kann ich mit diesen nicht planen. Möglicherweise ist eine Pfropfung weiter innen eine Möglichkeit. Da muss ich mal schauen, ob ich mir das zutrauen würde.
Auf den Zeichnungen 1,2 und 5 steht mir der Spitzenjin zu einsam im Raum und mit Nummer 3 kann ich nicht s viel anfangen, tut mir leid.
Ich habe mal den PC so halbwegs zu Seite gelegt und den Bleistift ausgepackt und eine vereinfachte Zeichnung gemacht, wie ich mir die Zukunft so vorstelle inklusive erhoffter Stammverdickung. Die Feinverzweigung Polster und inneren Verzweigungen bekomm ich irgendwie nicht so richtig hin. Andererseits soll ja noch Raum zur Entfaltung und Änderungen bleiben. Deswegen auch nur feine Linien. Ich hoffe man kann alles ausreichend erkennen und es wird deutlich, wie ich es mir vorstelle.
Ich könnte mir die Fichte auch ohne deutliche Spitze und oben flach auslaufend vorstellen
Die Zeichnung von Chris "Michael 4" trifft meine erste Idee schon ganz gut. Danke nochmal Chris.
Was der Baum im Vergleich zu deiner Zeichnung leider nicht her gibt, auch nicht durch Kurven drahten, ist die dichte Verzweigung am unteren Ast. Dort sind zwar neben den großen deutlichen Grünbereich noch nahe Zweige etwas weiter innen, aber die sind eher extrem schwach. Diese würde ich natürlich fördern und wie ein rohes Ei behandeln, aber aktuell kann ich mit diesen nicht planen. Möglicherweise ist eine Pfropfung weiter innen eine Möglichkeit. Da muss ich mal schauen, ob ich mir das zutrauen würde.
Auf den Zeichnungen 1,2 und 5 steht mir der Spitzenjin zu einsam im Raum und mit Nummer 3 kann ich nicht s viel anfangen, tut mir leid.
Ich habe mal den PC so halbwegs zu Seite gelegt und den Bleistift ausgepackt und eine vereinfachte Zeichnung gemacht, wie ich mir die Zukunft so vorstelle inklusive erhoffter Stammverdickung. Die Feinverzweigung Polster und inneren Verzweigungen bekomm ich irgendwie nicht so richtig hin. Andererseits soll ja noch Raum zur Entfaltung und Änderungen bleiben. Deswegen auch nur feine Linien. Ich hoffe man kann alles ausreichend erkennen und es wird deutlich, wie ich es mir vorstelle.
Ich könnte mir die Fichte auch ohne deutliche Spitze und oben flach auslaufend vorstellen
Zuletzt geändert von Michael 86 am 30.10.2018, 11:45, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße Michael
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Re: Yamadori Fichte
etwa so.... Verjüngung und Bewegung des linken oberen Kronenastes jetzt nicht korrigiert, damit es flexibel genug bleibt.Michael 86 hat geschrieben: ↑30.10.2018, 11:24 Ich könnte mir die Fichte auch ohne deutliche Spitze und oben flach auslaufend vorstellen
Grüße Michael
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Re: Yamadori Fichte
eine weitere Idee steht noch im Raum. Der untere Hauptast wird nach dem Wachstum und zu gegebener Zeit einfach gejint, mehr oder weniger intensiv. Der Rest wird einfach als typischer Gebirgsbaum stark hängend, der Stamm aber aufrecht wachsend, gestaltet. Je nach Geschmack auch mit weniger hängenden Ästen.
Ich glaube damit sind die grundlegenden Möglichkeiten meinerseits aber erst einmal erschöpft. Alles weitere würde der Fichte nicht entsprechen, bzw, für reine Kaskaden gibt es sicher anderes Rohmaterial.
Ich glaube damit sind die grundlegenden Möglichkeiten meinerseits aber erst einmal erschöpft. Alles weitere würde der Fichte nicht entsprechen, bzw, für reine Kaskaden gibt es sicher anderes Rohmaterial.
Grüße Michael
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Re: Yamadori Fichte
Wer sagt`s denn. Eine Nacht drüber schlafen und es kommt doch noch was...Michael 86 hat geschrieben: ↑31.10.2018, 10:33Ich glaube damit sind die grundlegenden Möglichkeiten meinerseits aber erst einmal erschöpft.
Der Jin mal nicht mit lebenden Ästen hinterlegt. Steinschlag am Steilhang hat den Baum so zugerichtet
PS: Irgendwie ist es passiert. Eigentlich wollte ich die spitze nach links abdriften lassen in Höhe der linken Jinspitze. Wird gleich korrigiert
Grüße Michael
Re: Yamadori Fichte
Hallo
Am Austrieb kann man erkennen das die Fichte erst ein Jahr "wächst",
bedeutet das der Baum noch keineswegs stabil ist.
Für eine längere Freude an der Fichte wäre es empfehlenswert
Sie erst mal 2 Jahre ungestört wachsen zu lassen.
mfG Dieter
Am Austrieb kann man erkennen das die Fichte erst ein Jahr "wächst",
bedeutet das der Baum noch keineswegs stabil ist.
Für eine längere Freude an der Fichte wäre es empfehlenswert
Sie erst mal 2 Jahre ungestört wachsen zu lassen.
mfG Dieter
grüsse an die bewohner von melmac
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Re: Yamadori Fichte
Danke für den Hinweis und die Handbremse. Das ist das wichtigste. Erst einmal aufpäppeln.
Grüße Michael