Feldahorn - Entwicklung

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mydear
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Feldahorn - Entwicklung

Beitrag von mydear »

Kennt ihr das: da gibt es Rohlinge, die wollen einfach nicht so wie ihr wollt?

Dieser Feldahorn ist so einer. Ich habe ihn schon ca. 1990 als relativ kräftige Pflanze ausgegraben.
Starken Rückschnitt und Wurzelschnitt hat er damals gar nicht gut quittiert. Er kümmerte ewig lange. 1995 wurde er ins Feld ausgepflanzt. Das erste Foto ist von 1998.

April 1998
April 1998
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1998 kam er in Schale, 1999 habe ich dann die alten Schnittwunden mit einem Dremel ausgefräst, war dabei nicht gerade zimperlich. Erneut war der Feldahorn beleidigt und kümmerte. Ich dachte an kränkelnde Wurzeln, topfte ihn alle 2 Jahre um. Nachdem es nicht besser wurde kam er 2008 zum 2. Mal in die Feldkultur. Heißer, trockener Standort ohne Pflege. Bonsai sollte das keiner mehr werden. Alle paar Jahre wurden die langen Triebe stark zurückgeschnitten.

In 2014 fand ich ihn gar nicht sooooo schlecht und habe erneut in Schale getopft. So das ist jetzt aber seine letzte Chance!

Dez 2014
Dez 2014
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April 2015
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August 2015  mal mit Blättern
August 2015 mal mit Blättern
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mydear
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Re: Feldahorn - Entwicklung

Beitrag von mydear »

Richtig wachsen wollte der Feldahorn wieder nicht. Im Frühjahr trieb er gut an, doch über den Sommer schwächelte er.
Dabei wäre die Ursache so einfach gewesen: auf der dunklen Holzterrasse vollsonnig ist die braune Schale viel zu heiß geworden. Die Wurzeln hatten gut 40° C auszuhalten. Seitdem steht er nicht mehr in der prallen Sonne und entwickelt sich ganzjährig gut.

Das Totholz ist übrigens ganz natürlich so hell geworden. Das hat nie Jinmittel gesehen, zeigt trotzdem keinerlei Fäulnis.
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bonsaiheiner
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Re: Feldahorn - Entwicklung

Beitrag von bonsaiheiner »

Hallo Rainer,
die Bilder sind ja schon ein paar Jahre alt. Da ist doch sicher noch was gegangen!?
Etwas stakelige Triebe, ja das stimmt, aber wenn er sich so störrisch zeigt, wie Du schreibst, kann das eigentlich nur an reduzierter Wurzelaktivität gelegen haben.
Ein kompakter, gut durchwurzelter und belüfteter Wurzelballen ist das A und O. Deswegen, aber nicht nur deswegen, bin ich kein Freund von Bonsaikultur im Freiland.
Taugt der Wurzelballen was, ist die Gefahr von Erkrankungen und Schwächeleien deutlich reduziert, gilt auch für Mehltaubefall.
Beste Grüße,
Heiner
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Jürgen*
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Beitrag von Jürgen* »

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mydear
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Re: Feldahorn - Entwicklung

Beitrag von mydear »

Wo soll es hingehen mit diesem eigenwilligen Feldahorn?
- ich habe Anfang 2019 den störenden "Kleiderhaken" (2. Ast auf der rechten Seite) entfernt. Dort wächst jetzt nur noch ein gerader Trieb, der sich recht gut entwickelt.
- den 1. Ast rechts möchte ich auch noch abschneiden, weil er auf gleicher Höhe wie der linke Ast steht
- auf der linken Seite hat sich ein neuer Trieb aus dem Stamm entwickelt - endlich. Darauf habe ich lange gewartet
- kurz über der Aushöhlung und knapp unter dem oberen Shari sind 2 Triebe die als künftige Gipfel herhalten könnten. Denn der obere Linksausleger sollte eigentlich ein Shohin-Ableger werden...

Für eure Anregungen uns Sichtweisen bin ich offen. Welche Perspektiven seht ihr in dem Feldahorn? Ich bin da die letzten Jahre etwas betriebsblind geworden.

Grüße
Rainer
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Re: Feldahorn - Entwicklung

Beitrag von mydear »

Jürgen* hat geschrieben: 05.07.2019, 16:06 Wie immer top Doku von dir!
Ich vermute, glaube, das jegliche Aufbringung von Fungizid oder Holzhärter das verwachsen bremst! Oder generell verhindert!
Sollte ich irren gerne, aber ich glaube das ich recht habe!

So meine Erfahrung 8)
Danke Jürgen.
Ich will bei diesem Feldahorn gar nicht, dass die Aushöhlung zuwächst. Mir gefällt diese urige Stelle.
Anders bei dem Shari oben: wenn ich da wirklich noch einen Shohin abmoose, dann sollte da kein Totholz in Wurzelnähe sein. Feldahorn dauerfeucht kann sehr schnell rotten.

Grüße
Rainer
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mydear
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Re: Feldahorn - Entwicklung

Beitrag von mydear »

bonsaiheiner hat geschrieben: 05.07.2019, 16:02 Etwas stakelige Triebe, ja das stimmt, aber wenn er sich so störrisch zeigt, wie Du schreibst, kann das eigentlich nur an reduzierter Wurzelaktivität gelegen haben.
Ein kompakter, gut durchwurzelter und belüfteter Wurzelballen ist das A und O. Deswegen, aber nicht nur deswegen, bin ich kein Freund von Bonsaikultur im Freiland.
Taugt der Wurzelballen was, ist die Gefahr von Erkrankungen und Schwächeleien deutlich reduziert, gilt auch für Mehltaubefall.
Hallo Heiner,

genau das war die Krux seit 2014: in unglasierter, brauner Schale konnten sich die Wurzeln nicht entwickeln, weil sie im Sommer "gekocht" wurden. Derart geschwächt ging fast nichts an Entwicklung.
Heuer habe ich Rück- und Blattschnitt Ende Mai gemacht und er treibt sehr gesund aus. Keinerlei Mehltaubefall wie früher

Grüße
Rainer
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bock
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Re: Feldahorn - Entwicklung

Beitrag von bock »

Moin Rainer,

ich denke, das wird bestimmt chic, einen Rückseitenast könntest du ja eventuell noch anflanschen...
Um das Substrat nicht zu sehr aufzuheizen, könntest du eventuell mit Bimskies oder Kalksandstein abdecken...
Feldahorne mögen Kalk ganz gerne. Steht der jetzt hauptsächlich in Lava?
Freue mich auf den weiteren Werdegang!
:-D
liebe Grüße Andreas
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Beitrag von Jürgen* »

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Re: Feldahorn - Entwicklung

Beitrag von mydear »

bock hat geschrieben: 05.07.2019, 17:36 Um das Substrat nicht zu sehr aufzuheizen, könntest du eventuell mit Bimskies oder Kalksandstein abdecken...
Feldahorne mögen Kalk ganz gerne. Steht der jetzt hauptsächlich in Lava?
Hallo Andreas,

diesen Feldahorn habe ich schlecht dokumentiert, weiß auch nicht wann ich zuletzt umgetopft habe (2017 oder 2014?). Das Substrat scheint hohem Anteil an Straßensplitt (gewaschen) zu enthalten. Ich möchte auf jeden Fall noch im Herbst umtopfen, checken wie Nebari und Wurzeln aussehen.

Als ich noch keinen Fächerahorn hatte waren Feldahorne meine Lieblinge. Jetzt würde ich keinen mehr nachziehen. Doch den hier lohnt es sich noch weiterzuentwickeln.
Grüße
Rainer
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Re: Feldahorn - Entwicklung

Beitrag von Michael 86 »

Hallo Rainer

Mir gefällt der Stamm auch super. Mit seinen alten Wunden und der Rinde strahlt er richtig Alter aus. Nach fast 30 Jahren ein treuer Begleiter, freut mich sehr, so etwas mitzuverfolgen. Danke.
Mein erster Gedanke zum Abmoosen des Stammes - schade um diesen alten Stamm, der dann eine junge Schnittwunde erhält, die mMn nicht zu ihm passt, ähnlich 2019 -06-24 - 2.
Aber es ist ja nur für den Anfang und bis die Äste ausgebaut sind, sind diese Wunden wohl nicht mehr so unpassend und integrieren sich gut oder sind verheilt.
Bleibt nur die Frage, wie viel Holzmasse bleibt bestehen, wenn zwei so große Wunden so nah beieinander sind ? Nicht dass eine Überwallung zu lange braucht und du nachher nen Durchbruch zwischen den Wunden hast. Möglicherwiese lässt sich das auf den Fotos aber auch nicht ausreichend erkennen und es ist kein so großer Eingriff. Alternativ die Gipfeltriebe weiter ausbauen um mehr Saftfluss zu erhalten und die Wundheilung zu beschleunigen. Und mit dem Abtrennen noch warten.
Wollte diese Überlegung nur mal äußern. Ich denke du machst schon das Richtige.

Freu mich über den zukünftigen Werdegang des Feldahorn.

PS: Andererseits kann ich verstehen, warum du kappen möchtest. Er neigt sich sehr weit und monoton aus dem Mittelpunkt. Optisch würde mir da auch etwas Bewegung gefallen.
Wie wäre es, den Baum zu neigen und den Gipfel wieder mehr über den Fuß zu bekommen? Bewegung bekommt er dadurch nicht, und ob die Wurzeln dazu passen....
Zuletzt geändert von Michael 86 am 06.07.2019, 08:58, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße Michael :)
Jürgen*
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Beitrag von Jürgen* »

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mydear
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Re: Feldahorn - Entwicklung

Beitrag von mydear »

Jürgen* hat geschrieben: 06.07.2019, 08:17 Ich würde oberhalb der Verletzung kappen, und da die Krone aufbauen.
Hallo Jürgen,

danke, dass du dir Gedanken machst. Der gezeigte Schnitt verbietet sich allerdings schon aus Respekt vor dem altehrwürdigen Charakter des Ahorns. Das wäre ja fast ein kompletter Neuaufbau. Statt einer Standard-Krone möchte ich versuchen das was der Baum bereits anbietet behutsam weiterzuentwickeln. Es soll eine recht offene Krone werden. Wenige Äste mit viel Sicht auf den Stamm (für mich das interessanteste am ganzen Baum).

Grüße
Rainer
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Köhler Rudolf
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Re: Feldahorn - Entwicklung

Beitrag von Köhler Rudolf »

Hallo Rainer,

es führen mehrere Wege nach Rom.

Warum lässt du den Baum nicht einfach mal durchtreiben, drahtest die Äste und kümmerst dich später um die Feinverzweigung?
Insbesondere die unteren Äste würde ich immer durchtreiben lassen.
Reduzieren kann man doch immer.

Wenn der Baum richtig treibt (sollte bei einem Feldahorn nicht so schwer sein) hat man doch viel mehr Möglichkeiten
Grüße
Rudi K.
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Re: Feldahorn - Entwicklung

Beitrag von mydear »

Michael 86 hat geschrieben: 06.07.2019, 08:16 Mir gefällt der Stamm auch super. Mit seinen alten Wunden und der Rinde strahlt er richtig Alter aus. Nach fast 30 Jahren ein treuer Begleiter, freut mich sehr, so etwas mitzuverfolgen. Danke.
Mein erster Gedanke zum Abmoosen des Stammes - schade um diesen alten Stamm, der dann eine junge Schnittwunde erhält, die mMn nicht zu ihm passt, ähnlich 2019 -06-24 - 2.
Aber es ist ja nur für den Anfang und bis die Äste ausgebaut sind, sind diese Wunden wohl nicht mehr so unpassend und integrieren sich gut oder sind verheilt.

PS: Andererseits kann ich verstehen, warum du kappen möchtest. Er neigt sich sehr weit und monoton aus dem Mittelpunkt. Optisch würde mir da auch etwas Bewegung gefallen.
Wie wäre es, den Baum zu neigen und den Gipfel wieder mehr über den Fuß zu bekommen? Bewegung bekommt er dadurch nicht, und ob die Wurzeln dazu passen....
Freut mich wenn dir der Ahorn gefällt, Michael.
Die Entwicklung war ja für die lange Zeit recht zurückhaltend, zumindest beim Astaufbau.

Das Gipfel-Abmoosen ist nur so ein Gedanke. Kann sein, dass ich es bleiben lasse. Ich habe aktuell 3 Shohin-Abmoosungen an anderen Bäumen laufen. Da war der Gedanke auch bei diesem Ahorn naheliegend. Hier habe ich davon berichtet, die Hainbuche ist recht ähnlich. Mal sehen wie sich da die Mutterpflanze später ohne Gipfel präsentiert. Bislang zeigt sich noch keine Wurzel im Sphagnummoos...

Um den Hinweis mit der "jungen Rinde" bin ich dir dankbar. Die angesprochene Rückseitenwunde ist schon ziemlich häßlich. Dies kam durch die Wundpaste Shin Kiyonarhu . Die blieb über Jahre wie eine zweite Haut auf dem Kallusgewebe. Im Frühjahr habe ich sie aufwändig mit einem Messer abgekratzt. Dabei wurde an vielen Stellen auch die Rinde verletzt. Ich verwende künftig nur noch den grauen Wundverschluss in der weiße Dose.

Grüße
Rainer
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die olivgrüne Paste ist zäh, geht auch nach Jahren nicht ab. Werde ich künftig nur noch bei Ablaktionen verwenden.
die olivgrüne Paste ist zäh, geht auch nach Jahren nicht ab. Werde ich künftig nur noch bei Ablaktionen verwenden.
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die Paste musste aufwändig abgekratzt werden, die Rinde dabei sichtbar verletzt, siehe dunkelbraune Stellen
die Paste musste aufwändig abgekratzt werden, die Rinde dabei sichtbar verletzt, siehe dunkelbraune Stellen
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Zuletzt geändert von mydear am 14.02.2024, 21:53, insgesamt 1-mal geändert.
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