Umgestaltung japanischer Ulme
- boarcastle
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Umgestaltung japanischer Ulme
Ich habe diese sehr vitale und gut gepflegte chinesische Ulme erstanden. Ich würde allerdings gerne auf lange Sicht die Form umgestalten. Von einen auf den Kopf stehenden Dreieck jetzt zu einem normalen Dreieck. Also untere Äste wachsen lassen und nach oben hin langsam schlanker werden und verjüngen.
Wäre froh über Ratschläge wie ich das schonend hinbekommen kann und wie ihr vorgehen würdet. Oder würdet ihr mir von so einer Umgestaltung eher abraten?
Wäre froh über Ratschläge wie ich das schonend hinbekommen kann und wie ihr vorgehen würdet. Oder würdet ihr mir von so einer Umgestaltung eher abraten?
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- bonbon-sai
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Re: Umgestaltung chinesische Ulme
Hi,
Das ist auf einem (!) 2D (!) Bild nicht wirklich zu beurteilen und zu raten.
Trotzdem habe ich mal anhand deines Bildes was eingezeichnet. Bei rot schneiden - Pfeile grün wachsen lassen. Sollte es sich bei "dem Zuviel" um einzelne dicke Äste handeln, können die jetzt noch raus. Ansonsten Umgestaltung in der Ruhephase des Baums.
Das ist auf einem (!) 2D (!) Bild nicht wirklich zu beurteilen und zu raten.
Trotzdem habe ich mal anhand deines Bildes was eingezeichnet. Bei rot schneiden - Pfeile grün wachsen lassen. Sollte es sich bei "dem Zuviel" um einzelne dicke Äste handeln, können die jetzt noch raus. Ansonsten Umgestaltung in der Ruhephase des Baums.
Schöne Grüße
Maik
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Mit den Menschen ist es wie mit den Autos - Laster sind schwer zu bremsen.
Heinz Erhardt
Maik
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Heinz Erhardt
Re: Umgestaltung chinesische Ulme
Abend,
Stell doch Mal Bilder horizontal zum baum fotografiert von allen 4 Richtungen ein, gerne auch noch ein Bild vom Nebari, und ein Bild von oben, so ist es schwierig dir sinnvolle Ratschläge zu geben, aber alles was lang dünn und unverzweigt ist kannst du schonmal abschneiden, dann sieht man vielleicht auch etwas mehr auf den Bildern. Ein neutraler Hintergrund wäre noch das i-tüpfelchen
Dann bekommst du bestimmt einige gute Tipps.
VG max
Gesendet von meinem VOG-L29 mit Tapatalk
Stell doch Mal Bilder horizontal zum baum fotografiert von allen 4 Richtungen ein, gerne auch noch ein Bild vom Nebari, und ein Bild von oben, so ist es schwierig dir sinnvolle Ratschläge zu geben, aber alles was lang dünn und unverzweigt ist kannst du schonmal abschneiden, dann sieht man vielleicht auch etwas mehr auf den Bildern. Ein neutraler Hintergrund wäre noch das i-tüpfelchen
Dann bekommst du bestimmt einige gute Tipps.
VG max
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- bock
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Re: Umgestaltung chinesische Ulme
Moin!
Ein Bild des laublosen Baums würde Schnittempfehlungen erleichtern.
Prinzipiell würde ich noch vier Wochen mit dem Schneiden warten.
Die dicksten und längsten Äste mitten in der Krone auf eine Gabelung absetzen, nicht an der künftigen Kronenkontour schneiden.
Du kannst aber auch im Foto den Verlauf der Hauptäste einzeichnen.
Interessanter Baum!
Ein Bild des laublosen Baums würde Schnittempfehlungen erleichtern.
Prinzipiell würde ich noch vier Wochen mit dem Schneiden warten.
Die dicksten und längsten Äste mitten in der Krone auf eine Gabelung absetzen, nicht an der künftigen Kronenkontour schneiden.
Du kannst aber auch im Foto den Verlauf der Hauptäste einzeichnen.
Interessanter Baum!
liebe Grüße Andreas
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- boarcastle
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Re: Umgestaltung chinesische Ulme
Leider habe ich kein Foto vom blattlosen Zustand, aber ich habe jetzt noch einige gemacht. Vielleicht erkennt man jetzt etwas mehr.
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- boarcastle
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Re: Umgestaltung chinesische Ulme
Hallo Andreas,
„ Die dicksten und längsten Äste mitten in der Krone auf eine Gabelung absetzen, nicht an der künftigen Kronenkontour schneiden.“
Kannst du mir das bitte nochmal erklären? Ich fürchte ich verstehe es noch nicht so ganz.
„ Die dicksten und längsten Äste mitten in der Krone auf eine Gabelung absetzen, nicht an der künftigen Kronenkontour schneiden.“
Kannst du mir das bitte nochmal erklären? Ich fürchte ich verstehe es noch nicht so ganz.
Re: Umgestaltung chinesische Ulme
Moin,
nehmen wir an, der grüne Kreis sei deine gewünschte spätere Kronenform, dann wachsen ja jetzt Äste über diese Form hinaus.
Nun solltest Du aber den Baum nicht da schneiden, wo diese Äste die "Grenze" überschreiten, sondern innerhalb der Grenze die Astverläufe verfolgen und nach einer Verzweigung suchen. Dann die Äste hinter diesen Verzweigungen schneiden, sodass die dünneren Zweige, die Du dran gelassen hast, später mal die Krone bilden können. Das habe ich Dir an dem blauen Ast mal exemplarisch aufgemalt: So erhält man natürliche Astverläufe und Verweigungen, die wie bei richtigen Bäumen immer feiner werden, bis sie eine belaubte Baumkrone ausbilden.
Wenn Du ganz neu im Hobby bist und diese Dinge für Dich totales Neuland sind, würde ich Dir aber raten, mit dem Schnitt zu warten und mit dem Baum mal zu jemandem zu gehen, der sich etwas auskennt. Der oder die kann Dir dann besser zeigen, worauf geachtet werden muss, sodass Du das in Zukunft sicher selber machen kannst. Du hast da nämlich, bezogen auf die Art, einen selten guten Rohling für eine später mal ganz gute naturalistische, natürliche, oder europäische oder wie auch immer genannte Gestaltung vor Dir. Der Baum braucht viel gute Arbeit und Zeit. Wäre sonst schade drum.
Lieben Gruß und viel Spaß
Heinrich
nehmen wir an, der grüne Kreis sei deine gewünschte spätere Kronenform, dann wachsen ja jetzt Äste über diese Form hinaus.
Nun solltest Du aber den Baum nicht da schneiden, wo diese Äste die "Grenze" überschreiten, sondern innerhalb der Grenze die Astverläufe verfolgen und nach einer Verzweigung suchen. Dann die Äste hinter diesen Verzweigungen schneiden, sodass die dünneren Zweige, die Du dran gelassen hast, später mal die Krone bilden können. Das habe ich Dir an dem blauen Ast mal exemplarisch aufgemalt: So erhält man natürliche Astverläufe und Verweigungen, die wie bei richtigen Bäumen immer feiner werden, bis sie eine belaubte Baumkrone ausbilden.
Wenn Du ganz neu im Hobby bist und diese Dinge für Dich totales Neuland sind, würde ich Dir aber raten, mit dem Schnitt zu warten und mit dem Baum mal zu jemandem zu gehen, der sich etwas auskennt. Der oder die kann Dir dann besser zeigen, worauf geachtet werden muss, sodass Du das in Zukunft sicher selber machen kannst. Du hast da nämlich, bezogen auf die Art, einen selten guten Rohling für eine später mal ganz gute naturalistische, natürliche, oder europäische oder wie auch immer genannte Gestaltung vor Dir. Der Baum braucht viel gute Arbeit und Zeit. Wäre sonst schade drum.
Lieben Gruß und viel Spaß
Heinrich
- bock
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Re: Umgestaltung chinesische Ulme
Na das ist an belaubten Bäumen schwer zu zeigen, weil man die Gabelungen in der Krone nicht sieht.
Aber an der Kronenkontour machen große Schnittstellen ja keinen Sinn.
Deshalb schneidet man die stärksten Äste mitten in der Krone "auf Verjüngung". Das heisst, man schneidet den Ast nicht einfach irgendwo ab sondern sucht sich eine Stelle in der Krone wo von dem starken Ast zwei schwächere abgehen die für eine schlankere Fortsetzung des dicken Astes sorgen können.
Dein Bild ist auch recht klein, aber ich habe trotzdem versucht an ein paar Ästen Schnittstellen zu markieren, die ich auf den ersten Blick für sinnvoll halte.
. .
Heinrich hat das sehr schön erklärt und für die praktische Umsetzung würde ich dann auch einen Arbeitskreis oder Workshop besuchen.
Oder du fragst einen Bonsaihändler in der Nähe...
Aber an der Kronenkontour machen große Schnittstellen ja keinen Sinn.
Deshalb schneidet man die stärksten Äste mitten in der Krone "auf Verjüngung". Das heisst, man schneidet den Ast nicht einfach irgendwo ab sondern sucht sich eine Stelle in der Krone wo von dem starken Ast zwei schwächere abgehen die für eine schlankere Fortsetzung des dicken Astes sorgen können.
Dein Bild ist auch recht klein, aber ich habe trotzdem versucht an ein paar Ästen Schnittstellen zu markieren, die ich auf den ersten Blick für sinnvoll halte.
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Heinrich hat das sehr schön erklärt und für die praktische Umsetzung würde ich dann auch einen Arbeitskreis oder Workshop besuchen.
Oder du fragst einen Bonsaihändler in der Nähe...
liebe Grüße Andreas
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Re: Umgestaltung chinesische Ulme
Super! Vielen Dank Heinrich und Andreas! Jetzt habe ich es kapiert.
Liebe Grüße,
Marcus
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Re: Umgestaltung chinesische Ulme
Hallo Marcus!
Dann weißt du jetzt auch, was beim Schneiden der Unterschied zwischen einem Bonsai und einer Buchsbaumhecke ist!
edit: und idealer Weise machst du das zwischen Mitte und Ende Juni.
Oder sagte ich das schon?
Dann weißt du jetzt auch, was beim Schneiden der Unterschied zwischen einem Bonsai und einer Buchsbaumhecke ist!
edit: und idealer Weise machst du das zwischen Mitte und Ende Juni.
Oder sagte ich das schon?
liebe Grüße Andreas
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- boarcastle
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Re: Umgestaltung chinesische Ulme
Nein, hast du noch nicht gesagt. Warum ist das der beste Zeitpunkt zu schneiden? Ich will ja auch was lernen.
- bock
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Re: Umgestaltung chinesische Ulme
Ulmen sind recht schnittverträglich, du könntest also jederzeit Triebe einkürzen.
Aber im Frühling, der ja kalendarisch bis zum 20. Juni dauert, sind die Bäume damit beschäftigt ihre Photosynthese hochzufahren. Dabei verbrauchen sie Reserven, die sie in die Produktion von Laub und Chlorophyll stecken. Im Sommer beginnt das Anlegen von Reserven für die nächste Saison, die Jahresringe (Holz) wachsen, Wundverschluss wird durch Kallusbildung unterstützt und das System ist durch die langen, warmen Tage in der Lage, sich bestmöglich gegen das Eindringen von Krankheitserregern zu schützen.
Beim Triebschnitt sollte man dem Baum auch die Gelegenheit geben Knospen in den Blattachseln zu bilden. Also nicht jeden Trieb mit drei Blättern auf ein Blatt zurückschneiden, sondern den Trieb auf sieben bis zehn Blätter (Ahorn etc. Blattpaare) wachsen lassen, dann auf zwei bis vier Blätter (je nachdem wieviel Zuwachs erwünscht ist) zurückschneiden.
Innere und untere Triebe lässt man länger wachsen als obere und äussere. Sonderfall: basaldominante Gewächse wie Azaleen und manche Fächerahornsorten.
Ein Sonderfall ist das Pinzieren. Macht aber nur Sinn bei gut verzweigten, reifen Bäumen die aus der Gestaltungsphase längst heraus sind. Da ist dann auch Blattschnitt angebracht. Bei chinesischen Ulmen aber eher nicht. Die haben von Natur aus sehr feines Laub.
Auf der anderen Seite lässt man auch schon mal Opfertriebe ein oder mehrere Jahre unbeschnitten durchwachsen. Das ist sinnvoll, um untere schwache Äste zu stärken und einen Wuchskraftausgleich zur Baumkrone zu schaffen.
Empfiehlt sich zum Beispiel an den unteren Ästen deiner Ulme.
Aber im Frühling, der ja kalendarisch bis zum 20. Juni dauert, sind die Bäume damit beschäftigt ihre Photosynthese hochzufahren. Dabei verbrauchen sie Reserven, die sie in die Produktion von Laub und Chlorophyll stecken. Im Sommer beginnt das Anlegen von Reserven für die nächste Saison, die Jahresringe (Holz) wachsen, Wundverschluss wird durch Kallusbildung unterstützt und das System ist durch die langen, warmen Tage in der Lage, sich bestmöglich gegen das Eindringen von Krankheitserregern zu schützen.
Beim Triebschnitt sollte man dem Baum auch die Gelegenheit geben Knospen in den Blattachseln zu bilden. Also nicht jeden Trieb mit drei Blättern auf ein Blatt zurückschneiden, sondern den Trieb auf sieben bis zehn Blätter (Ahorn etc. Blattpaare) wachsen lassen, dann auf zwei bis vier Blätter (je nachdem wieviel Zuwachs erwünscht ist) zurückschneiden.
Innere und untere Triebe lässt man länger wachsen als obere und äussere. Sonderfall: basaldominante Gewächse wie Azaleen und manche Fächerahornsorten.
Ein Sonderfall ist das Pinzieren. Macht aber nur Sinn bei gut verzweigten, reifen Bäumen die aus der Gestaltungsphase längst heraus sind. Da ist dann auch Blattschnitt angebracht. Bei chinesischen Ulmen aber eher nicht. Die haben von Natur aus sehr feines Laub.
Auf der anderen Seite lässt man auch schon mal Opfertriebe ein oder mehrere Jahre unbeschnitten durchwachsen. Das ist sinnvoll, um untere schwache Äste zu stärken und einen Wuchskraftausgleich zur Baumkrone zu schaffen.
Empfiehlt sich zum Beispiel an den unteren Ästen deiner Ulme.
liebe Grüße Andreas
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Re: Umgestaltung chinesische Ulme
Vielen Dank für die ausführliche Erklärung Andreas.
- bock
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Re: Umgestaltung chinesische Ulme
Gerne, Marcus!
liebe Grüße Andreas
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Re: Umgestaltung chinesische Ulme
Hallo
Das Bäumchen ist interessant. Ein gutes Beispiel was passiert, wenn man Bonsai wachsen lässt. Der Baum will ja groß werden und zwar einige Meter hoch.
In dem Fall ist das aber noch okay und du hast rechtzeitig Hilfe gesucht. Kleiner Tipp, wenn du dich nicht traust, schneid lieber nicht zu viel ab. Würde mir in dem Fall auch Live-Helfer suchen. Leider schwer zu sagen so belaubt und auf Fotos. Würde mich freuen, wenn du ihn mal wieder zeigst.
Das Bäumchen ist interessant. Ein gutes Beispiel was passiert, wenn man Bonsai wachsen lässt. Der Baum will ja groß werden und zwar einige Meter hoch.
In dem Fall ist das aber noch okay und du hast rechtzeitig Hilfe gesucht. Kleiner Tipp, wenn du dich nicht traust, schneid lieber nicht zu viel ab. Würde mir in dem Fall auch Live-Helfer suchen. Leider schwer zu sagen so belaubt und auf Fotos. Würde mich freuen, wenn du ihn mal wieder zeigst.
Grüße Michael