Fagus sylvatica, Yamadori Vorstellung

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Steki
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Re: Fagus sylvatica, Yamadori Vorstellung

Beitrag von Steki »

Gerd1959 hat geschrieben: 10.05.2021, 11:13
Steki hat geschrieben: 10.05.2021, 10:15 Hallo Gerd!
Ich würde mich auch bald um diese Stellen kümmern.
20210510_101246.jpg
Moin Stefan,
du meinst sicher daß sich diese Stellen ungünstig verdicken könnten, oder?
Damit warte ich bis zum nächsten günstigen Zeitpunkt, nachdem ich sicher bin das sie den kommenden Hochsommer überlebt hat. Falls du etwas anderes meinst lass es mich bitte wissen👍😎

Gruß, Gerd
Genau, die beiden Äste oben sind mMn. schon viel zu dick, und sollten weg.
Unten wird ich einen der beiden Äste, die aus der gleichen Stelle entspringen wegschneiden.
Ich würde das bald machen , aber frühestens im Herbst bzw. nächstes Frühjahr.
Pinzieren würde ICH gar nicht heuer sondern voll durchtreiben lassen um Power zu tanken für die nächsten Gestaltungsschritte.
Kann aber auch sein, dass ich als Anfänger komplett falsch liege..
*daumen_new* Stefan
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Gerd1959
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Re: Fagus sylvatica, Yamadori Vorstellung

Beitrag von Gerd1959 »

OK, danke Rudolf und Stefan für eure Beiträge.
Da ich ja einen meinen letzten Beiträge als Frage gestellt habe und beantwortet bekommen habe, werde ich dieses Jahr außer düngen und wässern nichts mehr an dem Baum machen.
Die frischen Blätter sind nun zu 90% entfaltet, jeden weiteren Tag tut sich etwas.
Was den Rückschnitt im oberen Bereich und dem Abspannen diverser Äste angeht, da warte ich ebenfalls noch mit bis ich den Baum im nächsten Frühjahr in der Anzuchtkiste stehen habe.

Gruß, Gerd
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Gerd1959
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Re: Fagus sylvatica, Yamadori Vorstellung

Beitrag von Gerd1959 »

Da meine Rotbuche aus dem Wald kommt und sicher etwas unter Lichtmangel gelitten hat, hoffe ich das sie nun bei mir auch innen etwas mehr Triebe bekommt.

Gruß, Gerd
IMG_20210513_115015.jpg
IMG_20210513_115015.jpg (365.18 KiB) 1219 mal betrachtet
Update 3 Tage später, es sind nur noch wenige Knospen nicht geöffnet...
IMG_20210516_184225.jpg
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Moya
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Re: Fagus sylvatica, Yamadori Vorstellung

Beitrag von Moya »

Moinsen zämme,

Ist wie ichs mir gedacht habe, schwacher Trieb.
Rotbuchen sind zickig.
Wässern und Düngen und im Hochsommer schattieren, sonst nix machen.

Ich habe meine kleine Rotbuche, die schon seit Jahren in der Schale steht mit etwas stärkerem Wurzelschnitt in ne neue Schale verfrachtet. Die darf jetzt durchtreiben und wird nur gewässert und gedüngt.
Auch sie hat mir den schwachen Austrieb der aufgrund des stärkeren Eingriffs zu erwarten war gezeigt. Also ist Schonzeit angesagt.
Viele Grüße,
    Moya

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Gerd1959
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Re: Fagus sylvatica, Yamadori Vorstellung

Beitrag von Gerd1959 »

Moya hat geschrieben: 18.05.2021, 19:12 Moinsen zämme,

Ist wie ichs mir gedacht habe, schwacher Trieb. Rotbuchen sind zickig.
Wässern und Düngen und im Hochsommer schattieren, sonst nix machen.
Also ist Schonzeit angesagt.
Moin Moya,

so habe ich das noch gar nicht gesehen, schwacher Austrieb? Ich finde die hat genau das gemacht was ich mir aus den mitgebrachten Knospen erhofft habe.
Habe die Buche immerhin erst Mitte Januar ausgegraben, sämtliche Blätter sind nun entfaltet und sehen top aus, bisher auch kein Befall von weißen Fliegen oder sonstiges.
Da ich mit Buchen als Bonsai noch keine Erfahrung habe, frage ich mich wie meine Buche denn zu diesem Zeitpunkt aussehen sollte?
Im inneren Bereich treibt sie gerade aus den stammnahen Knospen die im Wald aus Lichtmangel wohl nie zum tragen gekommen sind, und dort wo keine Knospen waren kann auch nichts rauskommen,
war also schon von Anfang an absehbar...
Der Rest wird sich hoffentlich im nächsten Jahr ergeben, wenn ich anfange die äußeren Triebe etwas einzukürzen, bis dahin ist aber Schonzeit, richtig.
Die Buche steht in den Morgenstunden leicht sonnig, dann im Halbschatten meiner Birken. Standort verändern ist nicht machbar, da sie
seit Winter fest im Boden steht, und dort bis zum Umzug in eine Anzuchtkiste im nächsten Frühjahr bleibt.

Gruß, Gerd
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Moya
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Re: Fagus sylvatica, Yamadori Vorstellung

Beitrag von Moya »

Moinsen zämme,

schau Dir mal meinen Rotbuch3nmehrfachstamm an.
Den habe ich dieses Jahr umgetopft und es war ein etwas stärkerer Eingriff an den Wurzeln nötig.

Die schiebt wie Hulle und etliche Blätter sind schon richtig gross.
Der Baum ist absolut fit und wurde von mir ab Sommer letztes Jahr auf das Umtopfen vorbereitet.
Viele Grüße,
    Moya

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Gerd1959
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Re: Fagus sylvatica, Yamadori Vorstellung

Beitrag von Gerd1959 »

Moya hat geschrieben: 21.05.2021, 21:48
schau Dir mal meinen Rotbuch3nmehrfachstamm an.
Den habe ich dieses Jahr umgetopft und es war ein etwas stärkerer Eingriff an den Wurzeln nötig.
Moin Moya,

gefällt mir sehr gut Dein Mehrfachstamm, ich wünschte ich wäre mit meiner Buche schon soweit.
Die Blätter sind nun alle voll entfaltet und der Baum macht einen gesunden Eindruck, klar die
innere Belaubung muss sich erst entwickeln. Im nächsten Frühjahr kommt er mit Wurzelschnitt
in einen Anzuchtkiste, bis dahin lasse ihn bis auf die Düngung in seiner feucht halbschattigen Umgebung in Ruhe.

Gruß, Gerd
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Gerd1959
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Re: Fagus sylvatica, Yamadori Vorstellung

Beitrag von Gerd1959 »

Gerd1959 hat geschrieben: 26.01.2021, 16:40
masterdog hat geschrieben: 26.01.2021, 00:22 Hallo, weil es sonst zu spät gewesen wäre , habe ich schon einmal Rotbuchen aus dem gefrorenem Boden ausgegraben.
Also die obersten 5 cm waren noch gefroren. die Pflanzen haben überlebt.
Ich glaube , das der Januar / Februar eine gute Zeit ist um Rotbuchen auszugraben. Ich habe noch 2 dicke Brummer zu Hause, die auch im Februar ausgegraben wurden und dann in das Feld gesetzt wurden. Im ersten Jahr gab es einen Zuwachs von bis zu 50 cm !
LG
Michael
Moin Michael,
darum hoffe ich auch für meine Buche das beste.
Ich glaube diese Gedanke über den perfekten Zeitpunkt macht man sich nur bei Yamadori der einmal ein toller Bonsai werden soll,
bei einer normalen Umpflanzung aus Platzgründen macht sich niemand Gedanken über diesen Zeitpunkt, Hauptsache der Boden ist offen
und man ist vor der Sportschau fertig. Und es funktioniert sogar.
Aber hier geht es um Bonsai, und ich habe vollstes Verständnis für Jedermanns Überlegung um den richtigen Zeitpunkt, habe großen Respekt
vor dem was hier geleistet und an Wissen geteilt wird!

Gruß, Gerd
Ich habe zusätzlich zu dieser Rotbuche im März noch eine zweite am gleichen Standort ausgegraben,
beim ersten untersuchen der Wurzeln vor dem ausgraben sah es noch ganz gut aus.
Nach dem ausgraben und entfernen der Erde sah ich erst das 5 cm unterhalb der von oben sichtbaren Wurzeln
eine zweite Etage mit Wurzeln gleicher Stärke gab...
Diese untere Etage habe ich komplett entfernt und die restliche Erde ausgespült und in modernes Substrat
mit 30% Kokosfaser und Sphagnum Moos gesetzt. Allerdings hatte diese Buche nach dem ausspülen überhaupt keine
Feinwurzeln mehr. Auch diese Buche schiebt gerade ihre Blätter komplett aus den Knospen.
Ich dachte nicht das es noch etwas wird, denke mal das feuchte Frühjahr hat mir in die Karten gespielt,
wie soll ich jetzt noch denken das Rotbuchen heikel sind?

Gruß, Gerd
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Gerd1959
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Re: Fagus sylvatica, Yamadori Vorstellung

Beitrag von Gerd1959 »

Tach zusammen,
15 Monate sind vergangen, die Buche wurde heute aus der Erde genommen. Sie war wieder richtig fest verwurzelt und mein Holsteiner Grabespaten kam ganz schön an seine Grenzen, mit meinem Rodespaten wäre es sicher leichter gegangen...
Aber egal, die Knospen fangen an sich zu öffnen, Wetter ist super, ran an's Vergnügen.

Beim Entfernen der Erde kam doch noch eine fette Pfahlwurzel zum Vorschein, aber insgesamt hat sie ordentlich brauchbare Wurzeln. Ich habe sicherheitshalber auch etwas Spaghnummoos mit dazu gegebenen. Abgeschnitten habe ich nur die Pfahlwurzel, der Rest blieb unbeschnitten.
Ein ordentlich gestochener Ballen der nicht beim rausheben zerfallen ist, war eben gut durchgewurzelt...
Ein ordentlich gestochener Ballen der nicht beim rausheben zerfallen ist, war eben gut durchgewurzelt...
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Die Pfahlwurzel musste weg...
Die Pfahlwurzel musste weg...
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Das sollte noch ausreichen...
Das sollte noch ausreichen...
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Nun sitzt sie dort, fest verzurrt...
Nun sitzt sie dort, fest verzurrt...
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Jetzt geht's zu den anderen in den Halbschatten, bei Wasser und Dünger...
Jetzt geht's zu den anderen in den Halbschatten, bei Wasser und Dünger...
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Zuletzt geändert von Gerd1959 am 18.05.2022, 00:23, insgesamt 1-mal geändert.
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hopplamoebel
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Re: Fagus sylvatica, Yamadori Vorstellung

Beitrag von hopplamoebel »

Moin Gerd,

sieht gut aus, wir drücken die Daumen!
Jetzt erst einmal gar nichts mehr machen.

Grüße,
woodman
So ist nun weder der etwas, der pflanzt, noch der begießt, sondern Gott, der das Gedeihen gibt.
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Gerd1959
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Re: Fagus sylvatica, Yamadori Vorstellung

Beitrag von Gerd1959 »

Hallo,

leider hat es meine Buche nicht geschafft, und das bevor der Sommer richtig los ging.
Das Laub fing an schlaff zu werden, bis es am Ende nur noch trocken war.
Ich bin mir ziemlich sicher das ich diesen Baum mindesten ein Jahr zu früh in die Holzkiste gesetzt habe. Mit dem Entfernen der massiven Pfahlwurzel habe ich ihm wertvolle Wurzeln geklaut.
Schade drum, aber aus Fehlern lernt man auch. Zum Glück geht es meinem Rotbuchenfloß nach diesem Sommer immer noch gut.

Gruß, Gerd
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Re: Fagus sylvatica, Yamadori Vorstellung

Beitrag von mydear »

Gut zu wissen und danke Gerd, dass du auch mal einen Misserfolg offen ansprichst.

Das Entfernen der Pfahlwurzel ist schon ein massiver Eingriff. Im Zweifelsfall lieber mehrere Jahre anwachsen lassen. Da sollte genügend Mykorrhiza im Wurzelbereich vorliegen.

Grüße
Rainer
“Fais de ta vie un rêve, et d'un rêve, une réalité“ Antoine de Saint-Exupéry
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Re: Fagus sylvatica, Yamadori Vorstellung

Beitrag von Harrybo »

Schade Gerd, dass war eine vielversprechende Buche!
Ich denke, dass die verbliebene Wurzelmasse durchaus ausreichend war, nur hätte ich die Zweige, auf 2-3 Knospen zurückgeschnitten.
Das hätte das vorhandene Wurzelsystem, besser bedienen können.
Weiter habe ich mich immer an den alten Grundsatz gehalten, dass Buchen immer erst, kurz vor dem Aufbrechen der Knospen umgetopft oder
ausgegraben werden sollten.
Sonst besteht die Gefahr ,dass sie den Austrieb ,wegen der zu frühen Störung verschlafen.
Bei Deiner sieht es so aus, dass der Baum nur aus der Reserve ausgetrieben ist und die Wuzeln sich nicht weiterentwickelt haben.
Wenn Du dann noch Dünger gibst ,sind diese völlig überfordert
Gute Erfahrung habe ich in solchen Fällen, durch tägliches ,mehrfaches Übersprühen gemacht.
Der Baum kann auch über die Äste und Zweige, Wasser in geringen Mengen aufnehmen und das Überleben fördern.
Ich wünsche Dir viel Erfolg und grüße.
Harry
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Barbara
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Re: Fagus sylvatica, Yamadori Vorstellung

Beitrag von Barbara »

Tut mir Leid um deine Buche, Gerd.
Harrybo hat geschrieben: 04.09.2022, 20:23 Weiter habe ich mich immer an den alten Grundsatz gehalten, dass Buchen immer erst, kurz vor dem Aufbrechen der Knospen umgetopft oder
ausgegraben werden sollten.
Sonst besteht die Gefahr ,dass sie den Austrieb ,wegen der zu frühen Störung verschlafen.
Ich habe inzwischen vier ausgegrabene Rotbuchen bei mir stehen. Sie erfreuen sich alle einer guten Gesundheit. Ich habe sie alle (in unterschiedlichen Jahren) im Februar ausgegraben. Das funktioniert bei mir besser als kurz vor Knospenöffnung, wo mir schon die ein oder andere die Mitarbeit aufgekündigt hat.
Jürg empfiehlt ja auch das Ausgraben im Winter bei Buchen.

Liebe Grüße,
Barbara
"Sorge Dich um den Beifall der Leute, und Du wirst ihr Gefangener sein." LAOTSE
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Gerd1959
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Re: Fagus sylvatica, Yamadori Vorstellung

Beitrag von Gerd1959 »

Hallo Ihr,

und vielen Dank für Eure Beiträge. Es ist ja so, die Buche hat ja schon 1,5 Jahre nach dem Ausgraben in meinem Garten im Halbschatten gestanden.
Im ersten Jahr gut ausgetrieben, dann bei anschwellen der Knospen Ende April in die Anzuchtkiste gesetzt. Der Zeitpunkt als ich die Buche aus dem Wald
geholt und der als ich sie in die Kiste gesetzt haben halte ich für völlig unproblematisch. Meine Fehler sehe ich darin das ich das Spaghnum Moos und das
bisschen zugemischte Pinienrinde hätte weglassen sollen, ich glaube das hat mehr geschadet als es genützt hat. Dann noch die Pfahlwurzel und
oben herum nicht die Verzweigung an die Wurzelmasse angepasst. Man lernt eben nie aus, aber jetzt geht es weiter...

Gruß aus der Lüneburger Heide

Gerd
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