1. Small Penjing Scenery Exhibition in Rugao, China
Re: 1. Small Penjing Scenery Exhibition in Rugao, China
Liebe Heike,
jeder Schub weiterer Fotos erstaunt mich mehr! China offenbartfür mich in diesen Fotos einen ganz neuen Blick auf die Bonsai-Kultur!
Warum nur wurde China in Sachen Bonsai bisher hier nicht ernst genommen?
Warum haben wir keine chinesischen Bonsai-Meister und -Lehrer und -Vorbilder bei unseren Veranstaltungen? Glauben wir etwa, wir könnten da nichts lernen?
Ich bin dir sehr dankbar für diesen tollen Einblick in eine für mich gänzlich neue und unbeknnte (Bonsai-) Welt und freue mich auf jedes weitere Bild, das du uns zu zeigen bereit bist!
jeder Schub weiterer Fotos erstaunt mich mehr! China offenbartfür mich in diesen Fotos einen ganz neuen Blick auf die Bonsai-Kultur!
Warum nur wurde China in Sachen Bonsai bisher hier nicht ernst genommen?
Warum haben wir keine chinesischen Bonsai-Meister und -Lehrer und -Vorbilder bei unseren Veranstaltungen? Glauben wir etwa, wir könnten da nichts lernen?
Ich bin dir sehr dankbar für diesen tollen Einblick in eine für mich gänzlich neue und unbeknnte (Bonsai-) Welt und freue mich auf jedes weitere Bild, das du uns zu zeigen bereit bist!
Grüße
Monika
Monika
Re: 1. Small Penjing Scenery Exhibition in Rugao, China
Liebe Monika,
mir ging es genauso, alle meine Vorstellungen und Erwartungen wurden weit übertroffen und es gab so viel zu sehen und zu staunen.
Meine Gedanken sind, dass wir hier mit Chinesischem Stil vor allem die billige Massenware in den Baumärkten verbinden, aber das Gute, Echte von dort kaum zu sehen bekommen. Allerdings habe ich erfahren, dass die Japanischen Bonsaimeister auch gerne in China einkaufen, die Bäume dann im Japanischen Stil weitergestalten und gut weiterverkaufen. Andererseits kaufen die Chinesen auch sehr gerne japanische Bonsai.
Ein Problem in Bezug auf China ist, dass es informationstechnisch vom Rest der Welt ziemlich abgekoppelt ist. Die Regierung hat ja Facebook, Whatsapp und andere hier bei uns wichtige Plattformen gesperrt, weswegen der Bild- und Informationsfluss aus China meist gering ist.
Die Chinesen haben gefühlt alle ihr Smartphone, aber sie haben ihre eigenen Apps, z.B. WeChat statt Whatsapp, eigene Videokanäle etc. Nicht einmal Google Maps funktioniert dort! Das mussten Sándor und ich am letzten Tag erleben, aber dazu später mehr.
In manchen Situationen merkt man, dass die Chinesische Regierung das Land nicht so offen sein lässt, wie Japan es ganz selbstverständlich ist. Ich hatte schon ziemliche Schwierigkeiten, überhaupt ein Visum zu bekommen, weil ich als Mitarbeiterin des Bonsai Art Verlags gleich in die höchst suspekte Journalisten-Schublade gesteckt wurde. Es war ein ziemlicher Papierkrieg und eine Menge Formulare, Erklärungen, Bescheinigungen etc. nötig, damit ich das Visum bekam. Der ganze digitale Informationsfluss wird zu einem großen Teil überwacht, regimekritische Bemerkungen sollte man sich tunlichst verkneifen.
Geld wechseln war ein komplizierter und höchst bürokratischer Akt, der die Anwesenheit diverser Chefs und die zigfache Fotokopiererei meines Reisepasses erforderte. Auf der Rückfahrt von Rugao nach Shanghai kamen wir an eine Kontrollstation, die ziemlich unheimlich war, unser Fahrer musste seine Papiere abgeben, Sándor und ich mussten aussteigen und wurden in ein Gebäude gebracht, in dem wir einen Kameraparcours abgehen mussten, so dass man uns von allen Seiten filmen konnte, ehe man uns zum Glück wieder ins Auto steigen und weiterfahren ließ. Solche Situationen waren dann schon immer ein bisschen mulmig!
Jedenfalls kommt man sicherlich von uns hier in Europa aus nicht so einfach in Kontakt mit den chinesischen Top-Gestaltern, wie mit denen aus Japan. Es wäre aus meiner Sicht aber auch sehr interessant und wünschenswert, hierzulande chinesische Gäste auf der Demobühne zu sehen. Ich kann nur sagen, an vielen Ecken habe ich Dinge gesehen, die mir den Gedanken aufdrängten: " Ja, China ist die Wiege des Bonsai. Hier liegen die Wurzeln von allem."
Mit Bildern mache ich demnächst weiter. Es freut mich, wenn sie interessant für Euch sind.
Liebe Grüße,
Heike
mir ging es genauso, alle meine Vorstellungen und Erwartungen wurden weit übertroffen und es gab so viel zu sehen und zu staunen.
Meine Gedanken sind, dass wir hier mit Chinesischem Stil vor allem die billige Massenware in den Baumärkten verbinden, aber das Gute, Echte von dort kaum zu sehen bekommen. Allerdings habe ich erfahren, dass die Japanischen Bonsaimeister auch gerne in China einkaufen, die Bäume dann im Japanischen Stil weitergestalten und gut weiterverkaufen. Andererseits kaufen die Chinesen auch sehr gerne japanische Bonsai.
Ein Problem in Bezug auf China ist, dass es informationstechnisch vom Rest der Welt ziemlich abgekoppelt ist. Die Regierung hat ja Facebook, Whatsapp und andere hier bei uns wichtige Plattformen gesperrt, weswegen der Bild- und Informationsfluss aus China meist gering ist.
Die Chinesen haben gefühlt alle ihr Smartphone, aber sie haben ihre eigenen Apps, z.B. WeChat statt Whatsapp, eigene Videokanäle etc. Nicht einmal Google Maps funktioniert dort! Das mussten Sándor und ich am letzten Tag erleben, aber dazu später mehr.
In manchen Situationen merkt man, dass die Chinesische Regierung das Land nicht so offen sein lässt, wie Japan es ganz selbstverständlich ist. Ich hatte schon ziemliche Schwierigkeiten, überhaupt ein Visum zu bekommen, weil ich als Mitarbeiterin des Bonsai Art Verlags gleich in die höchst suspekte Journalisten-Schublade gesteckt wurde. Es war ein ziemlicher Papierkrieg und eine Menge Formulare, Erklärungen, Bescheinigungen etc. nötig, damit ich das Visum bekam. Der ganze digitale Informationsfluss wird zu einem großen Teil überwacht, regimekritische Bemerkungen sollte man sich tunlichst verkneifen.
Geld wechseln war ein komplizierter und höchst bürokratischer Akt, der die Anwesenheit diverser Chefs und die zigfache Fotokopiererei meines Reisepasses erforderte. Auf der Rückfahrt von Rugao nach Shanghai kamen wir an eine Kontrollstation, die ziemlich unheimlich war, unser Fahrer musste seine Papiere abgeben, Sándor und ich mussten aussteigen und wurden in ein Gebäude gebracht, in dem wir einen Kameraparcours abgehen mussten, so dass man uns von allen Seiten filmen konnte, ehe man uns zum Glück wieder ins Auto steigen und weiterfahren ließ. Solche Situationen waren dann schon immer ein bisschen mulmig!
Jedenfalls kommt man sicherlich von uns hier in Europa aus nicht so einfach in Kontakt mit den chinesischen Top-Gestaltern, wie mit denen aus Japan. Es wäre aus meiner Sicht aber auch sehr interessant und wünschenswert, hierzulande chinesische Gäste auf der Demobühne zu sehen. Ich kann nur sagen, an vielen Ecken habe ich Dinge gesehen, die mir den Gedanken aufdrängten: " Ja, China ist die Wiege des Bonsai. Hier liegen die Wurzeln von allem."
Mit Bildern mache ich demnächst weiter. Es freut mich, wenn sie interessant für Euch sind.
Liebe Grüße,
Heike
- hopplamoebel
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Re: 1. Small Penjing Scenery Exhibition in Rugao, China
Da bleibt einem der Mund offen stehen und der Neidzahn tropft ...
Bonsai Dörfer ...
Auch von mir: Gerne weiter
Bonsai Dörfer ...
Auch von mir: Gerne weiter
So ist nun weder der etwas, der pflanzt, noch der begießt, sondern Gott, der das Gedeihen gibt.
Re: 1. Small Penjing Scenery Exhibition in Rugao, China
Nicht nur die Bilder, liebe Heike.
Sehr interessant finde ich auch, wie Du Land und Leute so erlebt hast. Wer hat schon das Glück in China außerhalb der Touristik-Routen mal so direkten Kontakt zur Bevölkerung zu finden?
Großes Kino, bitte weiter berichten.
Tschüüss, Michael
Schützt unsere Wälder, eßt mehr Biber!
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Re: 1. Small Penjing Scenery Exhibition in Rugao, China
Jetzt kommen noch ein paar Bilder aus dem Park, in dem sich auch einige historische Gebäude mit schöner Ausschmückung befinden.
Allerdings waren diese Gebäude nicht besonders saubergehalten und die ausgestellten Gegenstände ziemlich verstaubt. Überhaupt hatte man es in Rugao nirgends übertrieben mit der Sauberkeit. Es wurde immer mal mit Bambusbesen gefegt, aber nicht unbedingt die Fußböden gewischt und die Fenster werden offenbar nur sehr selten geputzt, selbst die von Hotels, Restaurants und Geschäften.
In den Innenhöfen der Gebäude befanden sich mehrere sehr alte Bäume in großen Steingefäßen.
Allerdings waren diese Gebäude nicht besonders saubergehalten und die ausgestellten Gegenstände ziemlich verstaubt. Überhaupt hatte man es in Rugao nirgends übertrieben mit der Sauberkeit. Es wurde immer mal mit Bambusbesen gefegt, aber nicht unbedingt die Fußböden gewischt und die Fenster werden offenbar nur sehr selten geputzt, selbst die von Hotels, Restaurants und Geschäften.
In den Innenhöfen der Gebäude befanden sich mehrere sehr alte Bäume in großen Steingefäßen.
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Re: 1. Small Penjing Scenery Exhibition in Rugao, China
Am letzten Tag, das war der 1.11., waren nur noch Sándor und ich in Rugao und hatten noch einen freien Tag ohne offizielles Programm. Die anderen Bonsaileute von der internationalen Gruppe waren entweder schon eher abgereist, schon wieder zu neuen Bonsai-Terminen, oder sie hatten noch ein paar Tage in Shanghai angehängt.
Sándor und ich sind noch einmal auf eigene Faust in die Stadt gelaufen, um sowohl den Park als auch Altstadt, Tempel und Einkaufsmeile noch einmal in Ruhe zu erkunden. Dabei hat uns Google Maps mächtig in die Irre geführt, bis eine freundliche Chinesin in einem großen schwarzen Mercedes Geländewagen uns aufgabelte, uns erklärte, dass Google Maps in China nutzlos ist und uns zum gewünschten Tempel fuhr.
Etliche Fotos aus dem Park sind von jenem letzten Tag, an dem wir uns alleine, ohne chinesische Begleitung durchschlugen. Bei diesem zweiten Besuch konnten wir noch viele schöne Ecken entdecken, die wir beim offiziellen, geführten Besuchsprogramm, das nach straffem Zeitplan erfolgt war, überhaupt nicht gesehen hatten.
Sándor und ich sind noch einmal auf eigene Faust in die Stadt gelaufen, um sowohl den Park als auch Altstadt, Tempel und Einkaufsmeile noch einmal in Ruhe zu erkunden. Dabei hat uns Google Maps mächtig in die Irre geführt, bis eine freundliche Chinesin in einem großen schwarzen Mercedes Geländewagen uns aufgabelte, uns erklärte, dass Google Maps in China nutzlos ist und uns zum gewünschten Tempel fuhr.
Etliche Fotos aus dem Park sind von jenem letzten Tag, an dem wir uns alleine, ohne chinesische Begleitung durchschlugen. Bei diesem zweiten Besuch konnten wir noch viele schöne Ecken entdecken, die wir beim offiziellen, geführten Besuchsprogramm, das nach straffem Zeitplan erfolgt war, überhaupt nicht gesehen hatten.
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- Der dekorative Fruchtstand einer Lotosblume
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- Die Lotosblätter sahen schon herbstlich aus
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Re: 1. Small Penjing Scenery Exhibition in Rugao, China
Weitere Parkbilder.
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Re: 1. Small Penjing Scenery Exhibition in Rugao, China
Noch eine schöne Teichlandschaft im hinteren Teil des Parks.
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- Den Eisvogel entdeckte ich aus der Entfernung, mit Zoom konnte ich ihn heranholen
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- Ein Rest der alten Stadtmauer
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- Über die Stadtmauer ragt ein großer, alter Wacholder mit Ten-Jin
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- Natürlicher Ten-Jin
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Re: 1. Small Penjing Scenery Exhibition in Rugao, China
Wieder waren im Park Schulklassen unterwegs und die Kinder flippten bei unserem Anblick völlig aus... das war erst lustig, wurde dann aber doch schon ein bisschen lästig.
Nun kommen Bilder von der buddhistischen Tempelanlage, die wir besichtigt haben. Es ist der wichtigste buddhistische Tempel in Rugao. Zu Neujahr kommen eine Dreiviertel Million Menschen hierher!
Nun kommen Bilder von der buddhistischen Tempelanlage, die wir besichtigt haben. Es ist der wichtigste buddhistische Tempel in Rugao. Zu Neujahr kommen eine Dreiviertel Million Menschen hierher!
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Re: 1. Small Penjing Scenery Exhibition in Rugao, China
Weitere Bilder vom Tempel.
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- Riesiger Ginkgo
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- Unter dieser Riesen-Flaschenkürbisform wurde Weihrauch verbrannt
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- Neben dieser Flaschenkürbisform steht ein riesiger Incense Burner aus Bronze
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- Wacholder-Bonsai
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- Goldene Buddha-Figuren im Tempel
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- Die Räucherstäbchen, die von gläubigen Besuchern angezündet werden, wenn sie für etwas beten
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- Auf die Pagode kann man hinaufsteigen und hat einen tollen Weitblick
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Re: 1. Small Penjing Scenery Exhibition in Rugao, China
Nach dem Verlassen des Parks erkundeten wir die historische Altstadt von Rugao, die aus kleinen, alten und etwas ärmlichen Häuschen besteht und sehr reizvoll ist. In den meisten Teilen der Stadt, wie überhaupt in den meisten chinesischen Städten, wurden solche Siedlungen einfach abgerissen, neue Hochhäuser hingestellt und die Bewohner in moderne Wohnungen umgesiedelt.
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- Hier wurde knuspriges Reisgebäck verkauft, ziemlich lecker!
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- Chilis trockneten an der Sonne
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Zuletzt geändert von Heike_vG am 13.11.2018, 20:54, insgesamt 1-mal geändert.
Re: 1. Small Penjing Scenery Exhibition in Rugao, China
In der Altstadt gibt es viele kleine Gassen mit interessanten kleinen Geschäften.
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- In diesem Antiquitäten-/Trödelgeschäft haben wir ausgiebig gestöbert
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- Der Schuster arbeitet auf der Straße
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- Motorroller und Mofas, meist mit Elektroantrieb, sind hier allgemeines Fortbewegungsmittel für alle Altersklassen
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- Äh ja, auch hier stand ein Bonsai...
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Re: 1. Small Penjing Scenery Exhibition in Rugao, China
Überall gab es etwas zu entdecken.
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- Ein Beo
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- In diesem Schaufenster waren alte Bonsai-Schalen und Blumenzwiebelschalen (ohne Abzugslöcher) zu sehen
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- Schöne Wasserbecken mit Seerosen
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- Möchte ich zu Hause auch...
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- Der Umgang mit Tieren ist bei den Chinesen oft eher roh, aber ihre Hunde lieben sie über alles
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- Der Gitarrenbauer gab spontan ein kleines Konzert
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- Superdog
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Re: 1. Small Penjing Scenery Exhibition in Rugao, China
Die Altstadt war in allen Ecken spannend. Und nur wenige Straßenecken entfernt waren schon große, prächtige Einkaufsstraßen.
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- Ficus-Bonsai auf der Klimaanlage
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- Gegarte Süßkartoffeln
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- Der Straßenverkehr ist abenteuerlich und es wird permanent gehupt
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- Ginkgo und Wacholder!
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- Bei einem weiteren Tempel steht diese riesige Bronze-Figur
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Re: 1. Small Penjing Scenery Exhibition in Rugao, China
Mehr vom Tempel und der Bronzefigur.
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