Canberra Bonsai Week 2019
Canberra Bonsai Week 2019
Hallo, Ihr Lieben,
ENDLICH ist es soweit, ich habe erst einmal alle Rückstände aufgearbeitet, es ist Feiertag, zu Hause herrscht Ruhe und es nieselt draußen, das ist der Zeitpunkt, nun mit dem versprochenen Reisebericht zu beginnen.
Bereits gut ein Jahr im Voraus, zufällig gerade als Sandra und ich in Belgien auf der Noelanders Trophy 2018 weilten, bekamen wir die Einladung zur "Women in Bonsai"-Ausgabe der Canberra Bonsai Week. Wir sollten vom 25. - 31. März 2019 dort Demos und Workshops machen. Dass wir als Freundinnen zusammen ans andere Ende der Welt reisen sollten, war natürlich noch ein extra Pluspunkt. So dauerte es auch nicht lange, bis wir von unseren Familien die Zustimmung erwirkt hatten und in Australien zusagen konnten.
Wenn man eine so weite Reise buchstäblich ans andere Ende der Welt macht, möchte man natürlich nicht nur "arbeiten" (soweit ist es schon? Bonsai ist "Arbeit"? Natürlich nicht, aber Ihr wisst schon, was ich meine...), sondern auch noch ein bisschen was sehen von dem fernen Land. Wobei Australien natürlich ein riesiger Kontinent ist, den man monatelang mit Auto / Bus / Flugzeug durchstreifen könnte oder müsste, um ihn richtig kennen zu lernen. Wir konnten immerhin ein paar zusätzliche Urlaubstage einplanen, um auf eigene Kosten noch einiges zu sehen und zu erleben.
Am 21. März abends um 21 Uhr ging unser Flieger (A380-800, der Riesenvogel!) in 6,5 Std von Hamburg nach Dubai, von dort nach einigem Aufenthalt mit dem gleichen Flugzeugtyp nach Melbourne (13,5 Std). Wir hatten zwar einigermaßen geschlafen an Bord, waren aber doch ganz schön gerädert. Als wir in Melbourne nach der Einreisekontrolle auch noch einen längeren Aufenthalt hatten, haben wir uns auf dem Flughafen eine ruhige Ecke gesucht, uns auf Bänke gelegt und ein bisschen geschlafen. Mit einer recht kleinen Propellermaschine ging es dann nach Canberra weiter, etwa 1 Std und 15 Minuten.
Was wir aus der Luft und am Flughafen von Melbourne gesehen haben, war sehr braun und vertrocknet, am Ende eines sehr heißen und trockenen Sommers.
Je näher wir auf dem kurzen Flug der Hauptstadt Canberra kamen, desto grüner wurde es.
Unser Gastgeber Leigh Taafe, der Kurator der Nationalen Bonsai- und Penjingsammlung, hatte schon vor der Reise ständig in nettem Kontakt mit uns gestanden, während wir unterwegs waren, ständig nach dem Reisefortschritt und unserem Befinden gefragt und er stand in Canberra am Flughafen bereit, um uns abzuholen. Es war mittags dortiger Zeit.
Auf dem Weg zum Hotel hat Leigh uns schon ein bisschen die Gegend gezeigt, Canberra ist sehr grün und voller Parks, liegt idyllisch an einem langgestreckten See und ist von sanften Hügeln und Bergketten umgeben. Die Brindabella Ranges sind eine Bergkette, die zu den Snowy Mountains gehört. Am Ende des Sommers, Beginn des australischen Herbstes war aber natürlich kein Schnee zu sehen, zumal die Gipfel nicht höher als max. ca. 1900 m sind. Landschaftsfotos zeige ich später noch.
Die National Bonsai and Penjing Collection befindet sich im National Arboretum auf einem Berg oberhalb der Stadt Canberra. Das Arboretum ist ein faszinierender Ort, wo nach Buschbränden 2001 und 2003 zahlreiche Wälder und Gärten angelegt wurden, mit vielen interessanten Bäumen. Angrenzend an das Besucherzentrum mit Café-Restaurant und Souvenirshop liegt die Bonsai-Sammlung, die durch den Besucherstrom des Arboretums regen Zulauf hat.
ENDLICH ist es soweit, ich habe erst einmal alle Rückstände aufgearbeitet, es ist Feiertag, zu Hause herrscht Ruhe und es nieselt draußen, das ist der Zeitpunkt, nun mit dem versprochenen Reisebericht zu beginnen.
Bereits gut ein Jahr im Voraus, zufällig gerade als Sandra und ich in Belgien auf der Noelanders Trophy 2018 weilten, bekamen wir die Einladung zur "Women in Bonsai"-Ausgabe der Canberra Bonsai Week. Wir sollten vom 25. - 31. März 2019 dort Demos und Workshops machen. Dass wir als Freundinnen zusammen ans andere Ende der Welt reisen sollten, war natürlich noch ein extra Pluspunkt. So dauerte es auch nicht lange, bis wir von unseren Familien die Zustimmung erwirkt hatten und in Australien zusagen konnten.
Wenn man eine so weite Reise buchstäblich ans andere Ende der Welt macht, möchte man natürlich nicht nur "arbeiten" (soweit ist es schon? Bonsai ist "Arbeit"? Natürlich nicht, aber Ihr wisst schon, was ich meine...), sondern auch noch ein bisschen was sehen von dem fernen Land. Wobei Australien natürlich ein riesiger Kontinent ist, den man monatelang mit Auto / Bus / Flugzeug durchstreifen könnte oder müsste, um ihn richtig kennen zu lernen. Wir konnten immerhin ein paar zusätzliche Urlaubstage einplanen, um auf eigene Kosten noch einiges zu sehen und zu erleben.
Am 21. März abends um 21 Uhr ging unser Flieger (A380-800, der Riesenvogel!) in 6,5 Std von Hamburg nach Dubai, von dort nach einigem Aufenthalt mit dem gleichen Flugzeugtyp nach Melbourne (13,5 Std). Wir hatten zwar einigermaßen geschlafen an Bord, waren aber doch ganz schön gerädert. Als wir in Melbourne nach der Einreisekontrolle auch noch einen längeren Aufenthalt hatten, haben wir uns auf dem Flughafen eine ruhige Ecke gesucht, uns auf Bänke gelegt und ein bisschen geschlafen. Mit einer recht kleinen Propellermaschine ging es dann nach Canberra weiter, etwa 1 Std und 15 Minuten.
Was wir aus der Luft und am Flughafen von Melbourne gesehen haben, war sehr braun und vertrocknet, am Ende eines sehr heißen und trockenen Sommers.
Je näher wir auf dem kurzen Flug der Hauptstadt Canberra kamen, desto grüner wurde es.
Unser Gastgeber Leigh Taafe, der Kurator der Nationalen Bonsai- und Penjingsammlung, hatte schon vor der Reise ständig in nettem Kontakt mit uns gestanden, während wir unterwegs waren, ständig nach dem Reisefortschritt und unserem Befinden gefragt und er stand in Canberra am Flughafen bereit, um uns abzuholen. Es war mittags dortiger Zeit.
Auf dem Weg zum Hotel hat Leigh uns schon ein bisschen die Gegend gezeigt, Canberra ist sehr grün und voller Parks, liegt idyllisch an einem langgestreckten See und ist von sanften Hügeln und Bergketten umgeben. Die Brindabella Ranges sind eine Bergkette, die zu den Snowy Mountains gehört. Am Ende des Sommers, Beginn des australischen Herbstes war aber natürlich kein Schnee zu sehen, zumal die Gipfel nicht höher als max. ca. 1900 m sind. Landschaftsfotos zeige ich später noch.
Die National Bonsai and Penjing Collection befindet sich im National Arboretum auf einem Berg oberhalb der Stadt Canberra. Das Arboretum ist ein faszinierender Ort, wo nach Buschbränden 2001 und 2003 zahlreiche Wälder und Gärten angelegt wurden, mit vielen interessanten Bäumen. Angrenzend an das Besucherzentrum mit Café-Restaurant und Souvenirshop liegt die Bonsai-Sammlung, die durch den Besucherstrom des Arboretums regen Zulauf hat.
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- Durch das Fenster in der hohen Mauer kriegt man schon einen vielversprechenden Einblick
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- Am Eingang der Bonsai Collection stand unser Plakat!
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- Mit Leigh am Eingang der Bonsai-Sammlung
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Re: Canberra Bonsai Week 2019
Was hättet Ihr über Bonsai in Australien gewusst? Im Internet sieht man davon meist nicht so viel und der ferne Kontinent gilt von hier aus nicht unbedingt als Bonsai-Hochburg. Allerdings findet die nächste World Bonsai Convention dort statt, 2021 in Perth.
Wir wussten vorher schon, dass die Australier keine Pflanzen importieren können. Da liegt Ostasien gar nicht mal sooo weit entfernt und es gibt keine Chance, Bonsai von dort oder anderswo ins Land zu bekommen. Nach dem unbedarften Einführen von Tieren und Pflanzen aus Europa in der Anfangszeit der Besiedelung im 19. Jahrhundert hat es dort so schwerwiegende ökologische Katastrophen gegeben, z.B. durch die sich explosionsartig vermehrenden Kaninchen, Füchse, Brombeerranken und vieles mehr, dass man inzwischen extrem strenge Bestimmungen zum Schutz der Umwelt hat.
Auch Reisende werden sehr streng kontrolliert, man sollte nicht versuchen, mit schmutzigen Schuhen, nachlässig gereinigter Campingausrüstung oder Mamas fürsorglich geschmierten Wurstbroten einreisen zu wollen, geschweige denn mit Pflanzen. Spürhunde und emsige Flughafenangestellte finden alles und nehmen notfalls Reinigung und Desinfektion vor oder vernichten Unerwünschtes.
Wir waren jedenfalls gespannt auf die Bonsai in Australien. Hier kommt nun ein Einblick in die Nationale Sammlung, die zum Teil aus australischen und zum Teil aus uns vertrauten Arten besteht. Seht selbst.
Wir wussten vorher schon, dass die Australier keine Pflanzen importieren können. Da liegt Ostasien gar nicht mal sooo weit entfernt und es gibt keine Chance, Bonsai von dort oder anderswo ins Land zu bekommen. Nach dem unbedarften Einführen von Tieren und Pflanzen aus Europa in der Anfangszeit der Besiedelung im 19. Jahrhundert hat es dort so schwerwiegende ökologische Katastrophen gegeben, z.B. durch die sich explosionsartig vermehrenden Kaninchen, Füchse, Brombeerranken und vieles mehr, dass man inzwischen extrem strenge Bestimmungen zum Schutz der Umwelt hat.
Auch Reisende werden sehr streng kontrolliert, man sollte nicht versuchen, mit schmutzigen Schuhen, nachlässig gereinigter Campingausrüstung oder Mamas fürsorglich geschmierten Wurstbroten einreisen zu wollen, geschweige denn mit Pflanzen. Spürhunde und emsige Flughafenangestellte finden alles und nehmen notfalls Reinigung und Desinfektion vor oder vernichten Unerwünschtes.
Wir waren jedenfalls gespannt auf die Bonsai in Australien. Hier kommt nun ein Einblick in die Nationale Sammlung, die zum Teil aus australischen und zum Teil aus uns vertrauten Arten besteht. Seht selbst.
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Re: Canberra Bonsai Week 2019
Hier kommen weitere Bäume aus der Nationalen Sammlung. Die Bäume sind zum Teil gestiftet worden, zum Teil Leihgaben, ein paar sind dort auch gestaltet worden und im nicht für die Besucher zugänglichen Arbeitsbereich gereift. Dort stehen immer eine ganze Menge Bäume, die gerade in Bearbeitung sind und irgendwann wieder mal in den Ausstellungsbereich kommen. Wir hatten natürlich zu beiden Bereichen Zugang.
Die Banksia-Arten, allen voran die Banksia serrata, hatten es uns angetan. Wir konnten außerhalb des Arboretums einen Fruchtstand dieser Art einsammeln und wollten gerne Samen mit nach Hause nehmen. Da wir selbst kein Werkzeug mit hatten, haben wir die Mitarbeiter des Arboretums gebeten, uns die Samenkapseln (auf dem Foto als nussartige holzige Gebilde inmitten der trockenen Fasern zu sehen) davon abzutrennen, um sie mit nach Hause zu nehmen. Die Samenkapseln sind aber enorm fest mit dem hölzernen Stiel verbunden und widerstanden sogar massivem Werkzeuggebrauch. Mit Mühe konnte eine einzige Kapsel gelöst werden. Man gab mir noch den Tipp, dass sich die Kapseln nur durch große Hitze öffnen, entweder über 40° C heiße Tage oder Buschfeuer. Beides konnte ich zu Hause nicht bieten, legte die Kapsel dann aber auf unseren Kaminofen und vergass sie dort. Eines Abends knallte es laut und die Samenkapsel war offen. Zwei flache, geflügelte Samen waren darin, die für mein Auge nicht sehr fruchtbar aussahen. Ich habe sie trotzdem eingepflanzt und gerade heute entdeckt, dass der erste davon tatsächlich gekeimt ist!
Die Banksia-Arten, allen voran die Banksia serrata, hatten es uns angetan. Wir konnten außerhalb des Arboretums einen Fruchtstand dieser Art einsammeln und wollten gerne Samen mit nach Hause nehmen. Da wir selbst kein Werkzeug mit hatten, haben wir die Mitarbeiter des Arboretums gebeten, uns die Samenkapseln (auf dem Foto als nussartige holzige Gebilde inmitten der trockenen Fasern zu sehen) davon abzutrennen, um sie mit nach Hause zu nehmen. Die Samenkapseln sind aber enorm fest mit dem hölzernen Stiel verbunden und widerstanden sogar massivem Werkzeuggebrauch. Mit Mühe konnte eine einzige Kapsel gelöst werden. Man gab mir noch den Tipp, dass sich die Kapseln nur durch große Hitze öffnen, entweder über 40° C heiße Tage oder Buschfeuer. Beides konnte ich zu Hause nicht bieten, legte die Kapsel dann aber auf unseren Kaminofen und vergass sie dort. Eines Abends knallte es laut und die Samenkapsel war offen. Zwei flache, geflügelte Samen waren darin, die für mein Auge nicht sehr fruchtbar aussahen. Ich habe sie trotzdem eingepflanzt und gerade heute entdeckt, dass der erste davon tatsächlich gekeimt ist!
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- Von der Banksia serrata waren wir total begeistert, was für eine irre Baumart! Und phantastisch als Bonsai
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- Welch ein Stamm!
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- Die Blüten der Banksia sind phantastisch
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- Wunderschön...
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- Der Fruchtstand sieht lustig aus
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- Die Banksia serrata Samenkapsel hat sich durch die Hitze des Kaminofens geöffnet, ihr Inhalt: zwei Samen und eine mittlere "Trennwand" (ganz rechts im Bild)
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- Kiefer
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- Wacholder-Penjing
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- Mexikanische Sumpfzypresse, großer Wald
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- Reife Chinesische Ulme
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Re: Canberra Bonsai Week 2019
Weitere Bäume aus der Nationalen Sammlung.
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- Nepal-Wacholder als Kaskade im Chinesischen Stil
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Re: Canberra Bonsai Week 2019
Und weitere.
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- Links im Bild zwei ehrenamtliche Mitarbeiter, die im Arboretum und in der Bonsai-Sammlung viel freiwillige Arbeit leisten
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Re: Canberra Bonsai Week 2019
Weitere Bäume und Einblicke in die National Bonsai and Penjing Collection.
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- Ein Wäldchen aus Europäischen Buchen!
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- Mike und Adrian bei vorbereitenden Arbeiten zum Umtopfen der Schwarzkiefer
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- Wir haben zu allen sofort eine super netten Kontakt bekommen und viele gute Gespräche gehabt
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- Der private, nicht öffentlich zugängliche Bereich
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- Sam Thompson (rechts), fest angestellter Gestalter der Sammlung, ist ein Schüler von Kunio Kobayashi
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Re: Canberra Bonsai Week 2019
Weiter geht's.
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- Sam bei der Arbeit. Ein super kompetenter und netter Bonsai-Mann
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Re: Canberra Bonsai Week 2019
Weitere australische Arten.
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- Eine der vielen Eukalyptusarten
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- Eine Küsten-Banksie
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- Der prachtvolle Stamm der Küsten-Banksie
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- Noch eine Küsten-Banksie
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- Cape Cotton Bush Tanuki
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- Fresh-Water-Paperbark
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- Schöne Papierrinde
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- Honey Myrtle
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- Ebenfalls tolle Rinde
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- Burgan (Kunzea ericoides) Shohin
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Re: Canberra Bonsai Week 2019
Die Bonsai-Sammlung ist immer pikobello gepflegt, alles super sauber (dank der ehrenamtlichen Mitarbeiter) und auch bei Regen und Nacht ein toller Anblick.
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- Die Himalaya-Zeder ist riesig
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- Die Englische Ulme dagegen hat eine nette mittlere Größe
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Re: Canberra Bonsai Week 2019
Das sind für heute die letzten Bilder. In den nächsten Tagen zeige ich Euch Fotos von den Demos und Workshops.
Liebe Grüße,
Heike
Liebe Grüße,
Heike
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- Die Sumpfzypresse hat einen hohlen Stamm
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- Diesen alten Liguster hat Leigh selbst über viele Jahre entwickelt
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- Leigh ist ein leidenschaftlicher Bonsai-Mann mit einer Vorliebe für deutsche Autos!
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Re: Canberra Bonsai Week 2019
Hallo Heike,
danke für die vielen schönen Bilder und den Bericht von Deiner Bonsai-Reise in Australien. Auch dort am anderen Ende der Welt sind sehr beeindruckende Bonsai, auch wenn mir bisher noch nicht so bekannte Baumarten zu bewundern.
Freue mich schon auf weitere Bilder der Demos.
LG, Sanne
danke für die vielen schönen Bilder und den Bericht von Deiner Bonsai-Reise in Australien. Auch dort am anderen Ende der Welt sind sehr beeindruckende Bonsai, auch wenn mir bisher noch nicht so bekannte Baumarten zu bewundern.
Freue mich schon auf weitere Bilder der Demos.
LG, Sanne
Was wären wir ohne den Trost der Bäume…
(Zitat von Gisela V.)
(Zitat von Gisela V.)
Re: Canberra Bonsai Week 2019
Während die ganzen "Tumben" mit dem Bollerwagen rumziehen und Fleisch aufs Feuer schmeissen, hab ich jetzt grob geschätzt eine gute Stunde was zum gemütlich gucken und lesen.
Danke schonmal für dieses wunderbare Vatertagsgeschenk, Heike !
Danke schonmal für dieses wunderbare Vatertagsgeschenk, Heike !
Grüße, Frank
___________
Ich will nur noch hupen !
___________
Ich will nur noch hupen !
Re: Canberra Bonsai Week 2019
Danke, liebe Heike, dass du dir heute Zeit für diesen tollen Reisebericht genommen hast. Sehr sehenswerte Bonsai in zum Teil mir unbekannten Arten.
Den Banksia serrata Bonsai finde ich genial (was für eine Rinde!) und wünsche dir für die Aufzucht ganz viel Erfolg und dass der zweite Samen auch noch keimt!
Bin auf die Fortsetzung sehr gespannt und wünsche dir noch einen schönen Abend.
Liebe Grüße
Silke
Den Banksia serrata Bonsai finde ich genial (was für eine Rinde!) und wünsche dir für die Aufzucht ganz viel Erfolg und dass der zweite Samen auch noch keimt!
Bin auf die Fortsetzung sehr gespannt und wünsche dir noch einen schönen Abend.
Liebe Grüße
Silke
viewtopic.php?f=2&t=25194&p=516977#p516953
Viele Grüße, Silke
Viele Grüße, Silke
Re: Canberra Bonsai Week 2019
Die Banksien sind der Hammer. Vielen Dank für die Bilder.
Viele Grüße
Holger
Ein kritisches Hinterfragen der eingestellten Bäume ist ausdrücklich erwünscht.
Holger
Ein kritisches Hinterfragen der eingestellten Bäume ist ausdrücklich erwünscht.
Re: Canberra Bonsai Week 2019
Auf diesen Bericht habe ich schon sehnsüchtig gewartet.
Vielen lieben Dank für die toller Eindrücke!
Man könnte sagen:
Don't make war, make Bonsai! oder so Ähnlich
Freue mich auf weitere Dokumentation.
Vielen lieben Dank für die toller Eindrücke!
Man könnte sagen:
Don't make war, make Bonsai! oder so Ähnlich
Freue mich auf weitere Dokumentation.
Gruß
László
"Wer arbeitet, macht Fehler."
Alfred Krupp
László
"Wer arbeitet, macht Fehler."
Alfred Krupp