5. Zhongguo Feng Penjing Exhibition in Nanjing / China
Re: 5. Zhongguo Feng Penjing Exhibition in Nanjing / China
Noch ein paar.
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- Ölweide
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- Kaki
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- Dreispitz auf Stein
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- Kusamono und Shitakusa-Display
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- Hier mal ein Display nur mit Kiefern
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Re: 5. Zhongguo Feng Penjing Exhibition in Nanjing / China
Die Kreativität und die Originalität hat mich bei diesen Exponaten wirklich fasziniert.
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Re: 5. Zhongguo Feng Penjing Exhibition in Nanjing / China
So viel für heute. Morgen geht es weiter.
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Re: 5. Zhongguo Feng Penjing Exhibition in Nanjing / China
Liebe Heike,
vielen Dank für das Feuerwerk an Chinesischen Shohin-Displays
Leider sind viele Displays total überladen und man hat das Gefühl ein Sammler füllt seinen Setzkasten mit Kostbarkeiten.
Jedes Fach muss mit mindestens einem Gegenstand, oder einer Pflanze gefüllt sein, am besten noch da eine Figur
dazu und dort ein kleiner Suiseki. Es ist eben Chinesischer Geschmack und kritisieren mag ich diesen nicht,
auch wenn dadurch die Wirkung der Displays und der teilweise sehr hochklassigen Shohin verloren geht.
Man kann es mögen oder nicht ...
Auch das man mit einer Art ein komplettes Display bestückt. Jeder der Chin. Wacholder ist ein guter bis sehr guter
Shohin, aber in einem großen Display zusammengestellt, wirkt es eben nicht mehr harmonisch wenn alle Bäume
gleich groß, und ähnlich bewegt bzw. gestaltet sind. Da bleibt zu viel Unruhe für das Auge.
Ein Highlight für mich sind die vielen Kaki in Ihren eigenwilligen Formen
aber auch das sehr ausgefallene Kusamono Bild 3200 gefällt mit einem sehr schönen Rollbild,
leider läuft der Käfer in die falsche Richtung, was solls ...
Meiner Meinung bisher das schönste und harmonischste Display ist Bild 3188.
Zweifellos in China kann man ganz tolle Shohin gestalten
Liebe Grüße
Holger
vielen Dank für das Feuerwerk an Chinesischen Shohin-Displays
Leider sind viele Displays total überladen und man hat das Gefühl ein Sammler füllt seinen Setzkasten mit Kostbarkeiten.
Jedes Fach muss mit mindestens einem Gegenstand, oder einer Pflanze gefüllt sein, am besten noch da eine Figur
dazu und dort ein kleiner Suiseki. Es ist eben Chinesischer Geschmack und kritisieren mag ich diesen nicht,
auch wenn dadurch die Wirkung der Displays und der teilweise sehr hochklassigen Shohin verloren geht.
Man kann es mögen oder nicht ...
Auch das man mit einer Art ein komplettes Display bestückt. Jeder der Chin. Wacholder ist ein guter bis sehr guter
Shohin, aber in einem großen Display zusammengestellt, wirkt es eben nicht mehr harmonisch wenn alle Bäume
gleich groß, und ähnlich bewegt bzw. gestaltet sind. Da bleibt zu viel Unruhe für das Auge.
Ein Highlight für mich sind die vielen Kaki in Ihren eigenwilligen Formen
aber auch das sehr ausgefallene Kusamono Bild 3200 gefällt mit einem sehr schönen Rollbild,
leider läuft der Käfer in die falsche Richtung, was solls ...
Meiner Meinung bisher das schönste und harmonischste Display ist Bild 3188.
Zweifellos in China kann man ganz tolle Shohin gestalten
Liebe Grüße
Holger
Nichts kann den Menschen mehr stärken,
als das Vertrauen, das man ihm entgegenbringt.
Paul Claudel
als das Vertrauen, das man ihm entgegenbringt.
Paul Claudel
Re: 5. Zhongguo Feng Penjing Exhibition in Nanjing / China
Lieber Holger,
vielen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar!
Mir ging es auch oft so, dass ich angesichts der chinesischen Shohin-Displays maches Mal dachte, so und so hätte es doch noch besser aussehen können, vor allem mit weniger Figürchen und Elementen. Andererseits habe ich mich dort so ein bisschen an den Anblick gewöhnt und fand auch die zum Teil kindliche Verspieltheit ganz liebenswert, die dort unbefangen ausgelebt wurde. Auf jeden Fall ist durch die geschmackliche Freiheit dort eine unglaubliche Vielfalt möglich, so dass einem am Ende auch das 356. Display nicht wirklich langweilig wird.
Jetzt zeige ich mal die nächsten Bilder.
vielen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar!
Mir ging es auch oft so, dass ich angesichts der chinesischen Shohin-Displays maches Mal dachte, so und so hätte es doch noch besser aussehen können, vor allem mit weniger Figürchen und Elementen. Andererseits habe ich mich dort so ein bisschen an den Anblick gewöhnt und fand auch die zum Teil kindliche Verspieltheit ganz liebenswert, die dort unbefangen ausgelebt wurde. Auf jeden Fall ist durch die geschmackliche Freiheit dort eine unglaubliche Vielfalt möglich, so dass einem am Ende auch das 356. Display nicht wirklich langweilig wird.
Jetzt zeige ich mal die nächsten Bilder.
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- Diese Regalkästen kann man ganz flexibel aufstellen und anordnen
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Re: 5. Zhongguo Feng Penjing Exhibition in Nanjing / China
Auch bei den nächsten Bildern gibt es wieder einige ungewöhnliche Dinge zu entdecken.
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- Tolle Zierquitte! Aber man hätte mal Unkraut jäten können
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- Die Düngerkörbchen hätten mal nicht mit auf die Ausstellung gemusst
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- Ein Display nur mit Cotoneastern
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- An dem Granatapfel hat das Bäumchen schwer zu tragen!
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Re: 5. Zhongguo Feng Penjing Exhibition in Nanjing / China
Hallo Holger,Odoridori hat geschrieben: ↑14.01.2020, 21:49 Leider sind viele Displays total überladen und man hat das Gefühl ein Sammler füllt seinen Setzkasten mit Kostbarkeiten.
Jedes Fach muss mit mindestens einem Gegenstand, oder einer Pflanze gefüllt sein, am besten noch da eine Figur
dazu und dort ein kleiner Suiseki. Es ist eben Chinesischer Geschmack und kritisieren mag ich diesen nicht,
auch wenn dadurch die Wirkung der Displays und der teilweise sehr hochklassigen Shohin verloren geht.
Man kann es mögen oder nicht ...
besser hätte man es nicht beschreiben können.
Es sind viele sehr gute Shohin in den Displays und auch manche gute Gesamtpräsentation zu sehen
Ich habe lange überlegt wie ich das formulieren soll. Ich bin bei Präsentaionen ja noch ein Lehrling :-)
Es ist m. E. ein wenig zu eng gestellt. Die Displays haben zu viele Fächer, was auch ein harmonisches Zusammenspiel dem Besitzer sicherlich nicht leit macht.
Teilweise sind die Tische überladen und die Farben der Hölzer gehen auch weit auseinander, was mir persönlich nicht gefällt.
Trotzdem würde ich da viele der Kleinen gerne in meiner Sammlung sehen, die würde ich nur anders zusammenstellen.
@Holger, da wäre genug für uns beide da
Es fällt aber schon auf dass die einfachen schlichten Präsentaionen positiv herausstechen.
Jetzt kommt die Frage an Heike
Könnte es sein dass der Verband oder wer auch immer die Displays zur Verfügung stellen und "nur" durch die Baumbesitzer in der Ausstellung bestückt werden?
Sind bei denen Shohin auch so um die 20 cm groß? Oder sind die Regale und die Bäume größer und wir eine optische Täuschung erleben?
Liebe Grüße
Rainer
Bonsai Regionalverband Bayern - www.Bonsai-Bayern.de
www.Bonsaifreunde-Holledau.de
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Re: 5. Zhongguo Feng Penjing Exhibition in Nanjing / China
Hallo Rainer,
die Displayregale gehören schon den Ausstellern selbst. Dass vieles sehr eng steht, liegt zum einen wahrscheinlich daran, dass der Platz in der Ausstellung trotz der riesigen Halle begrenzt war und zum anderen, dass viele Chinesen eher gerne nach dem Motto "mehr ist mehr" agieren und zeigen, was sie haben.
An meinen Bildunterschriften habt Ihr ja auch gesehen, dass mir Überfüllung, zu viele Figürchen und auffällige Holzfarben etc. nicht ganz so gut gefallen. Wir sind natürlich sehr japanisch geprägt, was unsere Sehgewohnheiten bei Shohin-Displays betrifft. Ein bisschen schlicht, von allem nicht zu viel, nicht zu bunt, das entspricht aber auch sonst meinem Geschmack, bei Kleidung, Einrichtung, Deko etc. Omas überquellende Einrichtung mit Plüsch, Brokat, Tischdeckchen mit Goldborten, großen Mustern, verschnörkelten Leuchtern, barocken goldenen Bilderrahmen, gefältelten Gardinen, Putten und Porzellanfigürchen war mir schon in der Kindheit ein Graus. Daher kommt mir japanische Zurückhaltung sehr entgegen. Aber dennoch habe ich in vielen Fällen Freude an der entspannten, Regeln ignorierenden chinesischen Verspieltheit. Das ist wieder so etwas, was ich mir gerne anschaue, mir einige Ideen und Inspiration mitnehme, was ich zum Großteil aber nicht in meinem persönlichen Umfeld um mich herum haben müsste.
Die Shohin sind in China ähnlich groß wie bei uns oder in Japan. Die breite Masse bewegt sich zwischen 15 und 20 cm. Es gibt ein paar Mame-Displays und es gibt ein paar Bäume, die die 20 oder auch 22 cm ein bisschen überschreiten. In Ausnahmen sind auch mal die Regale und Bäume schon über dem Maß, was wir hier ja auch hin und wieder mal gesehen haben.
Bei der Trophy in Belgien war letztes oder vorletztes Jahr ein Display mit sehr schönen Bäumen dabei, die aber alle schätzungsweise um die 25 cm waren, und das Display hat auch eine Auszeichnung erhalten. Jetzt hat auf der Trophy-Anmeldungsseite aber extra draufgestanden, dass Shohin nur bis 21 cm sein sollen.
Optische Täuschungen gibt es immer leicht mal, wenn man nur Fotos sieht, da verschätzt man sich leicht mal mit den Größen.
Hier kommen noch ein paar Bilder.
die Displayregale gehören schon den Ausstellern selbst. Dass vieles sehr eng steht, liegt zum einen wahrscheinlich daran, dass der Platz in der Ausstellung trotz der riesigen Halle begrenzt war und zum anderen, dass viele Chinesen eher gerne nach dem Motto "mehr ist mehr" agieren und zeigen, was sie haben.
An meinen Bildunterschriften habt Ihr ja auch gesehen, dass mir Überfüllung, zu viele Figürchen und auffällige Holzfarben etc. nicht ganz so gut gefallen. Wir sind natürlich sehr japanisch geprägt, was unsere Sehgewohnheiten bei Shohin-Displays betrifft. Ein bisschen schlicht, von allem nicht zu viel, nicht zu bunt, das entspricht aber auch sonst meinem Geschmack, bei Kleidung, Einrichtung, Deko etc. Omas überquellende Einrichtung mit Plüsch, Brokat, Tischdeckchen mit Goldborten, großen Mustern, verschnörkelten Leuchtern, barocken goldenen Bilderrahmen, gefältelten Gardinen, Putten und Porzellanfigürchen war mir schon in der Kindheit ein Graus. Daher kommt mir japanische Zurückhaltung sehr entgegen. Aber dennoch habe ich in vielen Fällen Freude an der entspannten, Regeln ignorierenden chinesischen Verspieltheit. Das ist wieder so etwas, was ich mir gerne anschaue, mir einige Ideen und Inspiration mitnehme, was ich zum Großteil aber nicht in meinem persönlichen Umfeld um mich herum haben müsste.
Die Shohin sind in China ähnlich groß wie bei uns oder in Japan. Die breite Masse bewegt sich zwischen 15 und 20 cm. Es gibt ein paar Mame-Displays und es gibt ein paar Bäume, die die 20 oder auch 22 cm ein bisschen überschreiten. In Ausnahmen sind auch mal die Regale und Bäume schon über dem Maß, was wir hier ja auch hin und wieder mal gesehen haben.
Bei der Trophy in Belgien war letztes oder vorletztes Jahr ein Display mit sehr schönen Bäumen dabei, die aber alle schätzungsweise um die 25 cm waren, und das Display hat auch eine Auszeichnung erhalten. Jetzt hat auf der Trophy-Anmeldungsseite aber extra draufgestanden, dass Shohin nur bis 21 cm sein sollen.
Optische Täuschungen gibt es immer leicht mal, wenn man nur Fotos sieht, da verschätzt man sich leicht mal mit den Größen.
Hier kommen noch ein paar Bilder.
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- Dieser Ilex war etwas größer
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Zuletzt geändert von Heike_vG am 15.01.2020, 19:22, insgesamt 1-mal geändert.
Re: 5. Zhongguo Feng Penjing Exhibition in Nanjing / China
Vielen Dank für den Bericht liebe Heike!
Auf mich wirkt es so, als wenn sie das Handwerk (Bäume, Schalen, Tische....) perfekt beherrschen, aber noch nicht genau wissen wohin sie wollen. Dadurch sind sie freier und kreativer. Ich hoffe sie finden nie, wohin sie wollen -> bin weiterhin sehr beeindruckt!
Es scheint mir dass die Chinesen den Japanern in nichts (außer Reife und die Fixierung auf eine Richtung) hinterherhängen.
Auf mich wirkt es so, als wenn sie das Handwerk (Bäume, Schalen, Tische....) perfekt beherrschen, aber noch nicht genau wissen wohin sie wollen. Dadurch sind sie freier und kreativer. Ich hoffe sie finden nie, wohin sie wollen -> bin weiterhin sehr beeindruckt!
Gruß
László
"Wer arbeitet, macht Fehler."
Alfred Krupp
László
"Wer arbeitet, macht Fehler."
Alfred Krupp
Re: 5. Zhongguo Feng Penjing Exhibition in Nanjing / China
Oder jeder will irgendwie ein bisschen woanders hin... auf jeden Fall kann jeder nach seiner eigenen Fasson glücklich werden, scheint es.
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Re: 5. Zhongguo Feng Penjing Exhibition in Nanjing / China
Hier im ersten Display sind superkleine Minis!
Dass auf den schönen Regalen und Tischen oft so achtlos mit Wasser herumgekleckert wurde, hat mich gewundert.
Dass auf den schönen Regalen und Tischen oft so achtlos mit Wasser herumgekleckert wurde, hat mich gewundert.
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Re: 5. Zhongguo Feng Penjing Exhibition in Nanjing / China
Noch mehr Shohin.
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- Alles Feuerdorne!
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Re: 5. Zhongguo Feng Penjing Exhibition in Nanjing / China
So, das hier ist der Rest aus dem Shohin-Bereich! Morgen geht es mit der unglaublichen Tour zu Fan Shunlis Anwesen weiter.
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- Der Laubbaum ist größer, eher Kifu
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- Nur Kiefern!
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- Nochmal nur Kiefern
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- Sehr schöne Bäume!
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- Den Igelwacholder hätte ich gerne!
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- Die mehrstämmige Kaki ist auch kein Shohin
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Re: 5. Zhongguo Feng Penjing Exhibition in Nanjing / China
Bis ich gemeinsam mit den anderen von Fan Shunli eingeladenen Personen gemeinsam um 10:30 Uhr an jenem Sonntag abgeholt werden sollte, habe ich die Zeit genutzt, um durch die Ausstellung zu laufen, die Fotos zu machen, die Ihr jetzt gesehen habt, und ganz schnell einmal durch den Händlerbereich zu laufen und ein paar kleine Souvenirs und Mitbringsel einzukaufen.
Als wir uns trafen, war eigentlich immer noch niemandem von uns klar, wie diese Fahrt zu Fan Shunli eigentlich funktionieren sollte, denn Wyn Lee und John Hayman hatten uns bereits gesagt, dass hin und zurück an einem Tag eigentlich gar nicht möglich sei, da die Fahrt eine Strecke etwa 4 Stunden mit dem Auto dauern würde. Aber alle waren sich einig, wenn man eine solche Einladung bekommt, sagt man nicht nein!
Am Ausgang der Ausstellung standen mehrere große Autos parat, ein riesiger weißer Nissan SUV, ein ebenso riesiger schwarzer Mercedes Geländewagen und ein schwarzer VW-Bus mit Lederausstattung. Auf diese drei Fahrzeuge wurden wir verteilt, die beiden Japanerinnen, Helen aus Australien, Chua aus Malaysia und ich stiegen in den VW-Bus, während dahinter ein Konvoi aus weiteren Autos mit zahlreichen chinesischen Penjing-Leuten folgte.
Wir fuhren etwa eine Stunde, dann bog unsere Kolonne in eine Auffahrt ein, ein riesiges silbernes und goldverziertes Tor öffnete sich und wir rollten auf das Gelände einer großen Bonsai-Gärtnerei mit Teichen, einem großen Haus mit Glasfassade und vielen, vielen Bonsai. Allerdings konnte das noch nicht Fan Shunlis Anwesen sein, denn das hatte ich auf Fotos schon mal gesehen, es sah anders aus, und wir waren ja noch gar nicht lange genug gefahren. Alle stiegen aus den Autos und wir erfuhren, dass wir auf dem Weg auch noch den Penjing-Garten von Meister Yu Changlong besichtigen durften. Dessen Angestellte trugen als erstes zahlreiche Stühle herbei, um uns für ein Gruppenfoto zu positionieren.
Anschließend durften wir die Bonsai betrachten und bekamen alles gezeigt und erklärt, was uns interessierte. In diesem Garten gab es überwiegend Kiefern und einige Wacholder, aber nur wenige andere Arten.
Die Japanerinnen und Taiwanesinnen ließen sich Schirme leihen, weil die Sonne stechend vom Himmel schien, am späten Vormittag. Sie achten extrem auf ihre Haut und lassen möglichst keinen direkten Sonnenstrahl an ihre Gesichter. Dadurch sehen sie auch sehr lange jung aus und ihr Alter ist meist sehr schwer zu schätzen für uns.
Als wir uns trafen, war eigentlich immer noch niemandem von uns klar, wie diese Fahrt zu Fan Shunli eigentlich funktionieren sollte, denn Wyn Lee und John Hayman hatten uns bereits gesagt, dass hin und zurück an einem Tag eigentlich gar nicht möglich sei, da die Fahrt eine Strecke etwa 4 Stunden mit dem Auto dauern würde. Aber alle waren sich einig, wenn man eine solche Einladung bekommt, sagt man nicht nein!
Am Ausgang der Ausstellung standen mehrere große Autos parat, ein riesiger weißer Nissan SUV, ein ebenso riesiger schwarzer Mercedes Geländewagen und ein schwarzer VW-Bus mit Lederausstattung. Auf diese drei Fahrzeuge wurden wir verteilt, die beiden Japanerinnen, Helen aus Australien, Chua aus Malaysia und ich stiegen in den VW-Bus, während dahinter ein Konvoi aus weiteren Autos mit zahlreichen chinesischen Penjing-Leuten folgte.
Wir fuhren etwa eine Stunde, dann bog unsere Kolonne in eine Auffahrt ein, ein riesiges silbernes und goldverziertes Tor öffnete sich und wir rollten auf das Gelände einer großen Bonsai-Gärtnerei mit Teichen, einem großen Haus mit Glasfassade und vielen, vielen Bonsai. Allerdings konnte das noch nicht Fan Shunlis Anwesen sein, denn das hatte ich auf Fotos schon mal gesehen, es sah anders aus, und wir waren ja noch gar nicht lange genug gefahren. Alle stiegen aus den Autos und wir erfuhren, dass wir auf dem Weg auch noch den Penjing-Garten von Meister Yu Changlong besichtigen durften. Dessen Angestellte trugen als erstes zahlreiche Stühle herbei, um uns für ein Gruppenfoto zu positionieren.
Anschließend durften wir die Bonsai betrachten und bekamen alles gezeigt und erklärt, was uns interessierte. In diesem Garten gab es überwiegend Kiefern und einige Wacholder, aber nur wenige andere Arten.
Die Japanerinnen und Taiwanesinnen ließen sich Schirme leihen, weil die Sonne stechend vom Himmel schien, am späten Vormittag. Sie achten extrem auf ihre Haut und lassen möglichst keinen direkten Sonnenstrahl an ihre Gesichter. Dadurch sehen sie auch sehr lange jung aus und ihr Alter ist meist sehr schwer zu schätzen für uns.
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- Helen und Chuah hatten schon Spaß, während wir noch auf unsere Mitreisenden und die Abholung warteten. Man beachte die chinesischen Frauen mit ihren Hündchen im Hintergrund!
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- Gruppenfoto beim Besuch in Yu Changlongs (2. von links oben) Penjing-Garten
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Re: 5. Zhongguo Feng Penjing Exhibition in Nanjing / China
Der Aufenthalt bei Yu Changlong verstärkte unsere leichte Verwirrung, wie und wann wir denn wohl schließlich bei Fan Shunli in seiner Heimatstadt Hefei (11 Mio Einwohner) in der Provinz Anhui eintreffen würden. Der Großteil der Strecke lag ja noch vor uns.
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- Langer Opfertrieb an einer Kiefer
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- Der große Teich gehört zum Anwesen
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- Malerisch mit der Insel und dem Pavillon
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- Die Chinesen haben sich in den Schatten hinter der großen schönen Penjinglandschaft verzogen und Fan Shunli organisiert am Telefon schon wieder etwas
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